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Corona-Krise: Ein Bergsommer voller Ungewissheit / 19.04.2020

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  • #76
    Ich war diese Woche einige Tage in den Schladminger Tauern unterwegs. Wir hatten Schlafsack dabei und hatten überall reserviert, aber nicht alle haben sich an die Regeln gehalten. Eine osteuropäische Gruppe etwa war wie gewohnt mit Hüttenschlafsäcken angereist und bekam dann in jeder Hütte die gewohnten Decken bereit gestellt. Das ist natürlich ärgerlich, wenn der eigene Rucksack wegen dem Schlafsack extra schwer ist und andere das einfach ignorieren. Aus Sicht der Hüttenwirte wahrscheinlich auch nicht einfach, die können halt auch schwer Leute in der Nacht frieren lassen...wenn die Leute dann schon mal da sind. Außerdem werden die Decken ja eh nur selten benutzt wenn die meisten einen Schlafsack dabei haben. Ist aber halt unfair den meisten gegenüber...

    Wir haben dann eine andere Person getroffen, die nicht reserviert hatte zuvor. Bei der ersten Hütte wurde sie dann nur widerwillig (und mit viel Grant seitens der Wirtin) doch noch aufgenommen, bei den nächsten Hütten hat sie dann einfach auf dem Weg dahin angerufen und hat so auch noch einen Platz bekommen.

    In den Matratzenlagern wird generell viel mehr Platz gelassen diesen Sommer, es gibt Trennwände etwa nach jeder dritten Matratze sodass man wenn man zu zweit unterwegs ist wirklich viel Platz zum nächsten halten kann. Bei größeren Buchten, schlafen dann jeweils links und rechts zwei Leute und in der Mitte bleibt es frei. Trotzdem glaub ich dass sich der Virus über die Luft wohl trotzdem sehr leicht auf das ganze Lager ausbreiten würde, da hilft der Schlafsack und Polsterüberzug nicht mehr viel wenn 10+ Leute in einem Raum eine Nacht gemeinsam verbringen.

    Generell muss ich sagen, dass zwar weniger Leute unterwegs waren als sonst um die Jahreszeit - die Lager waren deutlich dünner belegt als meiner Erfahrung nach üblich, trotzdem hat es mich überrascht wieviel ausländische Gäste in den Bergen waren. Osteuropäer, Holländer, Belgier, Deutsche, es war diese Woche wirklich eine bunte Truppe in Schladming unterwegs. Eigentlich hätte ich vermutet, dass die Berge heuer eher rein österreichisch besucht sind, da macht man sich dann natürlich schon etwas Sorgen wenn man bedenkt wie schwierig der Virus wegzubekommen ist aus den Gesellschaften.
    Meine Touren

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    • #77
      Danke für den Erfahrungsbericht.

      Trotzdem glaub ich dass sich der Virus über die Luft wohl trotzdem sehr leicht auf das ganze Lager ausbreiten würde, da hilft der Schlafsack und Polsterüberzug nicht mehr viel wenn 10+ Leute in einem Raum eine Nacht gemeinsam verbringen.
      Der Überzeugung bin ich auch und ich hab mich wirklich intensiv mit dem Ansteckungsrisiko auseinandergesetzt und unzählige Fachartikel und Expertenmeinungen dazu gelesen.

      Mich stört die obrigkeitshörige Vorgangsweise beim Alpenverein schon, von den unsinnigen Abstandsregeln beim Radfahren/Mountainbiken, die von einer Simulation (!) ohne Berücksichtigung von Seitenwind herrühren, ohne tatsächliche Belege für erhöhte Ansteckungsgefahr bei Sportausübung im Freien (es gibt keine Belege), und dann zu glauben, dass eigenes Bettzeug ausreichen würde, wenn eine infizierte Person im Lager oder Gastraum alle anstecken kann, unabhängig davon, ob man zwei oder zehn Meter Abstand hält (siehe Rotaryclub oder Kirchenchor). Wie Du selbst sagst, die Decken werden auch wegen der geringeren Auslastung seltener benutzt. Etwaige Virenpartikel hätten sich längst verflüchtigt. Was ist an Corona in Punkto Ansteckungsgefahr anders als bei anderen Infektionskrankheiten? Dann hätte man überhaupt nie Decken ausgeben dürfen. Wer sich wegen Hygiene sorgen macht, darf eh nicht auf Hütten übernachten. Aber es ist Konsens bei den Experten, dass die Ansteckungsgefahr über Schmierinfektion am geringsten ist.

      Restrisiken lassen sich einfach nicht vermeiden. Punkt. Was soll am Berg passieren, abgesehen davon? Wer Symptome hat und von der Leistungsfähigkeit Einbußen spürt, der wird gar nicht erst raufgehen oder vorzeitig absteigen (hoffentlich). Wer präsymptomatisch ist und im Verlauf einer Mehrtageswanderung Symptome bekommt, wird ebenso absteigen und keine weiteren Hütten aufsuchen... Die Gefahr, hunderte Leute anzustecken, ist geringer als in der Stadt in einer Bar oder einem Essenslokal. Knackpunkt ist das Lager bzw. dessen Durchlüftung, und der Gastraum bei Schlechtwetter, wenn man nicht draußen sitzen kann oder aus irgendeinem Grund die Fenster nicht geöffnet werden können (z.b. Sturm, waagrechter Regen).

      http://www.wetteran.de

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      • #78
        Ich geniesse aktuell die Hütten dank Corona. Sie sind nie überfüllt und am Berg hat es auch viel weniger Menschen unterwegs. Wenn man die überlaufenen berühmten Gipfelziele machen will, muss man sie in diesem Jahr machen, noch nie waren so wenige Bergsteiger unterwegs. Ich überlege mir echt dieses Jahr das Matterhorn zu machen, weniger Bergsteiger wird es nicht gerade wieder geben.
        Gruss
        DonDomi

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        • #79
          Hmm...also auf kleineren Bergen müsste gefühlt mehr los gewesen sein. Zb. in den Chiemgauern war laut Berichten sehr viel los aber auch an anderen Gebieten. Es wurde ja auch das Bergsteigen (Wandern) beworben um die Leute vom wegfliegen abhalten zu wollen.
          An Wochenenden ist es derzeit auch schwierig noch freie Plätze zu erhalten. Wanderparkplätze sind auch meist überfüllt.
          Heute auch Artikel gelesen das gerade in der Schweiz die Berge mehr besucht werden.

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          • #80
            Also Leute das mit Corona ist generell ganz schön wirr und auch Gesellschaft spaltend. Die Einen orientieren sich an den Darstellungen aus den öffentlich rechtlichen Medien und fürchten sich und da gibt es die andere Gruppe die da meinen – a geh Corona ist wie eine normale Grippe.

            Also – wie wär’s mit nüchternen Zahlen von der Statistik Austria vom statistischen Amt der Republik Österreich

            file:///C:/Users/besitzer/Downloads/gestorbene_in_oesterreich_ohne_auslandssterbefaell e_ab_2016_nach_kalenderw%20(3).pdf

            Da sind die Gesamtsterbefälle von 2016 bis 2020 jeweils nach einzelnen Wochen veröffentlicht. Ich habe mir die Mühe gemacht und diese wöchentlichen Sterbefallzahlen in eine Excel Tabelle eingegeben. Excel macht dann daraus zur besseren Anschauung verschiedene grafische Darstellungen. Ich habe die Liniendarstellung gewählt.

            Hier das Ergebnis


            Sterbestatistik 2016 - 2020.jpg


            -------- i kann’s gar ned glauben - 2020 is bisher nix anders viel oder weniger gestorben als die Jahre davor. (da ist eher noch 2016/ 2017 eine deutlich höhere Sterbezahl)
            In den winterlichen Grippemonaten Jänner – März sind die Sterbefälle in jedem Jahr höher als in den anderen Monaten. Ich gehe einmal davon aus dass die Statistik Austria seriös ist.

            Und jetzt kann mir bitte einer sagen was ich von Corona halten soll ?
            Ist Corona ein Killervirus oder haben gar diese „Weltverschwörungstheoretiker „recht ?



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            • #81
              Zitat von shadu Beitrag anzeigen
              Hmm...also auf kleineren Bergen müsste gefühlt mehr los gewesen sein. Zb. in den Chiemgauern war laut Berichten sehr viel los aber auch an anderen Gebieten. Es wurde ja auch das Bergsteigen (Wandern) beworben um die Leute vom wegfliegen abhalten zu wollen.
              An Wochenenden ist es derzeit auch schwierig noch freie Plätze zu erhalten. Wanderparkplätze sind auch meist überfüllt.
              Heute auch Artikel gelesen das gerade in der Schweiz die Berge mehr besucht werden.
              Das stimmt alles, allerdings nur wenn man sich an sonst schon bekannte Wanderorte begibt, sonst ist nicht mehr los als in anderen Jahren.
              Gruss
              DonDomi

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              • #82
                @sktv:Ich find's jedenfalls gut wenn sich Menschen selbst Gedanken machen und ihren Verstand benützen. Aufklärung wird heutzutage viel zu oft so verstanden, dass man blind das glauben soll, was Regierungsexperten sagen, also das Gegenteil von "sapere aude".
                Zuletzt geändert von Fritz_Phantom; 16.07.2020, 11:09.
                "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                • #83
                  Servus Zusammen, ich weiß es auch nicht genau, aber der Vergleich der Todeszahlen hinkt. 2020 war ja mit Lockdown, die anderen Jahre ohne. Bei mir ist zum Beispiel als Nebeneffekt die klassische alljährliche Frühjahrserkältung komplett ausgefallen.
                  Das Problem ist wohl, auch die sogenannten Experten wissen es nicht genau und die Politk probiert halt so rum.

                  Viele Liebe Grüße von climby
                  Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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                  • #84
                    Zitat von sktv Beitrag anzeigen
                    ... -------- i kann’s gar ned glauben - 2020 is bisher nix anders viel oder weniger gestorben als die Jahre davor. (da ist eher noch 2016/ 2017 eine deutlich höhere Sterbezahl)
                    In den winterlichen Grippemonaten Jänner – März sind die Sterbefälle in jedem Jahr höher als in den anderen Monaten. Ich gehe einmal davon aus dass die Statistik Austria seriös ist.

                    Und jetzt kann mir bitte einer sagen was ich von Corona halten soll ?
                    Ist Corona ein Killervirus oder haben gar diese „Weltverschwörungstheoretiker „recht ? ...

                    Man kann - muss aber nicht - ein solches Diagramm auch anders interpretieren. Es kommt vielleicht auch immer darauf an, wie man an eine Sache rangeht.

                    Meines Wissens wurde in Österreich relativ rasch und stringend auf die Corona-Situation reagiert, eben um eine hoher Zahl an Erkrankungen oder gar Todesfällen zu vermeiden. Die bekannten Maßnahmen wurden nicht erst ergriffen, nachdem es eine hohe Zahl von (Infektionen oder) Sterbefällen gab.
                    Das Diagramm könnte also auch als Beleg dafür interpretiert werden, dass durch das frühzeitige Ergreifen vorbeugender Maßnahmen ein weiteres signifikantes Ansteigen der Zahl der Todesfällen - wie es im März/April schon sichtbar war - verhindert wurde.

                    Und: würde das Diagramm ein siginfikantes Ansteigen der Todesfälle zeigen, würden - womöglich dieselben - Kritiker fragen, weshalb die vorbeugenden Maßnahmen denn überhaupt ergriffen wurde, wenn sie doch "nichts gebracht haben".

                    Hätte es in Österreich eine - entsprechend der Einwohnerzahl - vergleichbare Zahl von Todesfällen wie in Spanien gegeben, wäre dies wahrscheinlich im Diagramm sichtbar.
                    Zuletzt geändert von Graddler; 16.07.2020, 18:49.
                    Grüße vom Graddler

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                    • #85
                      Im März und April sieht man deutlich mehr Todesfälle als in den Vorjahren, das war die Zeit, bevor die Lockdown-Maßnahmen gegriffen haben (3-4 Wochen Verzögerung zu den Neuinfektionen). Dass wir jetzt im Durchschnitt angelangt sind, heißt, dass gerade ältere Personen besser geschützt werden als noch im März, dass ältere Personen eher Maske tragen und risikobewusster sind, evtl. auch weniger mobil. Außerdem hat sich in der Therapie seit März einiges getan, Remdesivir, Blutplasma, monoklonale Antikörpertherapie, Penningers ACE-2-Therapie ist auch schon in klinischen Studien, Phase 1 bisher erfolgreich. Soweit, dass beatmet werden muss, kommt es oft gar nicht mehr. Immerhin sterben über 20% der beatmungspflichtigen Patienten später.

                      Um zu wissen, dass es ein Killervirus ist, muss man nur die Todesfälle in anderen Ländern anschauen, die schlechtere Gesundheitssysteme haben, mehr Armut, mehr Bevölkerung mit Übergewicht (USA und UK erschreckend viele), da sind es gleich 20000-30000 (UK, Spanien, Italien) bis 100000 (USA, Lateinamerika) Todesfälle.

                      PS: Covid ist kein Grippevirus, sondern geht auf die Blutgefäße, auf die Organe, das erklärt auch viele neurologische Symptome. Das hat einerseits furchtbare Folgen, andererseits lässt es sich dadurch auch behandeln, weil man dagegen präventiv was tun kann, bevor es schlimme Verläufe nimmt. Die Lungenschäden-Beatmungsschiene sieht fataler aus.

                      https://elemental.medium.com/coronav...g-2c4032481ab2


                      Zuletzt geändert von Exilfranke; 16.07.2020, 18:40.
                      http://www.wetteran.de

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                      • #86
                        Zitat von sktv Beitrag anzeigen
                        Ist Corona ein Killervirus oder haben gar diese „Weltverschwörungstheoretiker „recht ?
                        Die Wahrheit dürfte in der Mitte liegen. Unabhängig davon, dass mir der Begriff Killlervirus zu sehr nach Krone klingt, würde ich darunter Viren verstehen, die eine wirklich hohe Todesrate haben wie Ebola oder Tollwut. Ungefähr 85% der Infizierten haben gar keine oder nur milde Symptome. Der Umstand wird in den Medien kaum dargestellt. Auf der anderen Seite gibt es leider sehr viele schwere bis tödliche Verläufe und das Virus ist hochansteckend und damit weit weg davon harmlos zu sein.
                        "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                        https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                        • #87
                          Zitat von placeboi Beitrag anzeigen

                          Ungefähr 85% der Infizierten haben gar keine oder nur milde Symptome. Der Umstand wird in den Medien kaum dargestellt.
                          Und selbst das ist noch kein Grund zur Beruhigung: https://www.theguardian.com/world/20...covid-symptoms



                          http://www.wetteran.de

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                          • #88
                            Hallo Servus Felix
                            (Exilfranke)

                            Danke für deine detailreichen Ausführungen zur Coronathematik auch unter „Corona-Infos: Hilfreich zu wissen“ . Ich habe das mit Interesse gelesen, vieles erfahren das mir bisher noch unbekannt war und wiederum gesehen wie komplex das Thema eigentlich ist. Aber es gibt auch andere Denkweisen und Auffassungen die in der Öffentlichkeit verbreitet werden. Wirklich vollständig verstehen und nachvollziehen kann ich weder das eine noch das andere - dazu bin ich schlichtweg nicht imstande.

                            Daher reduziere ich Corona auf einen einfachen kleinstmöglichen Nenner:
                            Wenn Corona wirklich so gefährlich ist, dann muss sich das in der Gesamtsterblichkeit über einen längeren Zeitraum wieder spiegeln. Also ich würde meinen:
                            Am 31. Dezember 2020 ziehen wir den Strich drunter – dann werden wir’s wissen.

                            Kommentar


                            • #89
                              sktv deine Mühe in Ehren, aber wöchentliche Sterbezahlen könnte man ja nur dann sinnvoll vergleichen, wenn die Gesellschaft das Leben dieses Frühjahr weitergeführt hätte wie die Jahre zuvor. Ich würde dein Diagramm daher eher so bewerten, dass wegen der strengen und schnellen Maßnahmen-Ergreifung der Regierung schlimmeres verhindert wurde. Das würde sich auch mit den offiziellen Daten decken. Wenn man möchte, kann man ja in Länder schauen, wo die Regierenden nicht so konsequent gehandelt haben (USA, Brasilien, UK) und sich dort die Todeszahlen anschauen, dort wird man meines Wissens nach sicher höhere Todesraten als in den Jahren zuvor feststellen.
                              Meine Touren

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                              • #90
                                Servus sktv,

                                Zitat von sktv Beitrag anzeigen
                                Hallo Servus Felix
                                (Exilfranke)

                                Danke für deine detailreichen Ausführungen zur Coronathematik auch unter „Corona-Infos: Hilfreich zu wissen“ . Ich habe das mit Interesse gelesen, vieles erfahren das mir bisher noch unbekannt war und wiederum gesehen wie komplex das Thema eigentlich ist. Aber es gibt auch andere Denkweisen und Auffassungen die in der Öffentlichkeit verbreitet werden. Wirklich vollständig verstehen und nachvollziehen kann ich weder das eine noch das andere - dazu bin ich schlichtweg nicht imstande.

                                Daher reduziere ich Corona auf einen einfachen kleinstmöglichen Nenner:
                                Wenn Corona wirklich so gefährlich ist, dann muss sich das in der Gesamtsterblichkeit über einen längeren Zeitraum wieder spiegeln. Also ich würde meinen:
                                Am 31. Dezember 2020 ziehen wir den Strich drunter – dann werden wir’s wissen.
                                Wenn Du meinen Beitrag zu Ende gelesen hast, wirst Du die Spätfolgen gesehen haben. Ich würde das nicht alleine an den Todeszahlen festmachen, wie gefährlich das Virus ist, mal davon abgesehen, dass viele Ärzte und Pfleger gestorben sind, weil sie - im Gegensatz zur Influenza - sich nicht impfen lassen konnten, aber es zählt auch, wie es den Betroffenen nach durchgemachter Erkrankung geht. Genesen ist nicht gesund. Darüber liest man leider wenig, in Österreich sind viele Artikel über Betroffene hinter einer Paywall verborgen. In einer Studie hat man in der Hälfte von durchwegs symptomfreien Infizierten ebenfalls CTs mit Lungenschäden (abnormale Gewebsveränderungen) gefunden.

                                Gruß,Felix
                                http://www.wetteran.de

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