Ein freier Tag, 12 Uhr, draußen Nebelsuppe. Ich kann mich nicht recht dazu motivieren, hinauszugehen. Da bringt mich eine Anfrage im Forum betreffend Reisalpe auf die Idee, doch noch etwas zu unternehmen. Die Tage sind zwar schon kurz, aber ein bissl was geht sich noch aus.
Um 12:40 fahre ich los, Punkt 14h bin ich im Dürrental am Parkplatz vor dem Schranken (ca. 790m). Ab Freiland scheint schon die Sonne. Beim Aufstieg über die Forststraße zum Gscheidboden wird mir so warm, dass ich im T-Shirt gehe, auch wenn es in den schattigen Passagen etwas frisch ist. Dabei komme ich an einer Hütte mit Gedenkkreuz für Holzfäller vorbei.
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Bald habe ich die Jagdhütte erreicht, dahinter die Hirschenmäuer.
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Hier mit dem Schwarzkogel im Hintergrund.
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Ab und zu höre ich ein peitschendes Geräusch aus dem Wald ober mir. Ich vermute schon, dass da ein Jäger unterwegs ist, und tatsächlich kommt mir aus einer abzweigenden Forststraße einer entgegen. Ich grüße freundlich, er erwidert nichts und auch sein Hund verhält sich ruhig. Mir soll’s recht sein…
Nach einer knappen Stunde bin ich bei der Abzweigung des Jägersteigs auf 1200m.
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Die Querung der nächsthöheren Forststraße ist gut mit Steinmännchen markiert.
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Die zweite Hälfte des Steigs ist ziemlich steil und führt nahe an den Reismäuern vorbei.
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Die will ich auch einmal genauer erkunden, Manfred hat das schon gemacht. Heute gehe ich aber nur ein paar Schritte hinüber, bis ich einen freien Blick auf die Schutthalde habe.
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Die Mauern sind recht imposant.
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Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Ausstieg. Heute nehme ich den nördlicheren; vor einem Monat bin ich den südlichen hinuntergegangen. Hier bin ich schon oben.
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Um 15:30 bin ich am Gipfel.
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Überm Alpenvorland liegt die Nebelsuppe.
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Um 12:40 fahre ich los, Punkt 14h bin ich im Dürrental am Parkplatz vor dem Schranken (ca. 790m). Ab Freiland scheint schon die Sonne. Beim Aufstieg über die Forststraße zum Gscheidboden wird mir so warm, dass ich im T-Shirt gehe, auch wenn es in den schattigen Passagen etwas frisch ist. Dabei komme ich an einer Hütte mit Gedenkkreuz für Holzfäller vorbei.
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Bald habe ich die Jagdhütte erreicht, dahinter die Hirschenmäuer.
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Hier mit dem Schwarzkogel im Hintergrund.
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Ab und zu höre ich ein peitschendes Geräusch aus dem Wald ober mir. Ich vermute schon, dass da ein Jäger unterwegs ist, und tatsächlich kommt mir aus einer abzweigenden Forststraße einer entgegen. Ich grüße freundlich, er erwidert nichts und auch sein Hund verhält sich ruhig. Mir soll’s recht sein…
Nach einer knappen Stunde bin ich bei der Abzweigung des Jägersteigs auf 1200m.
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Die Querung der nächsthöheren Forststraße ist gut mit Steinmännchen markiert.
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Die zweite Hälfte des Steigs ist ziemlich steil und führt nahe an den Reismäuern vorbei.
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Die will ich auch einmal genauer erkunden, Manfred hat das schon gemacht. Heute gehe ich aber nur ein paar Schritte hinüber, bis ich einen freien Blick auf die Schutthalde habe.
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Die Mauern sind recht imposant.
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Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Ausstieg. Heute nehme ich den nördlicheren; vor einem Monat bin ich den südlichen hinuntergegangen. Hier bin ich schon oben.
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Um 15:30 bin ich am Gipfel.
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Überm Alpenvorland liegt die Nebelsuppe.
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