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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

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Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

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- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
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Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Haltberg (1114m) mit Grössenberg (1188m), Gutensteiner A. - 16.01.22

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  • Haltberg (1114m) mit Grössenberg (1188m), Gutensteiner A. - 16.01.22

    Über den Haltberg hab ich wenig aktuelles gefunden, trotzdem wollte ich mal hinaufwandern. Die Überschreitung führt quasi über einen alten, verwachsenen Ziehweg von Norden, bzw ist der Abstieg dann nach Osten möglich.

    Tour: Bahnhof Puchberg - Hanslkogel (660m) - Wiesberg (893) - Größenberg (1188) - Marecherkogel (1067) - Öhlerschutzhaus - Katharinenschlag (1222) - Blättertal (969) - Haltberg (1114) m.
    Länge ca 21,7 km, 1375 hm


    skizze Haltberg.jpg

    Diesmal wollte ich dem lästigen Schnee ausweichen. Das gelingt sogar in Puchberg am SCHNEEberg. Allerlei Möglichkeiten gibt es am Start - Bahnweg (Bahnfahren wäre auch cool), in den Kindergarten brauch ich nicht, Radfahren und Nordicwalken ist auch nicht so meines. Aber ein Rundwanderweg ist ausgeschildert. Ich gehe gerne Runden und nehme das Angebot vom hiesigen Fremdenverkehrsverein somit an.

    Grössenberg Haltberg (1).jpg

    Am Hanslkogel (650m) steht (k)eine (Aussichts) Bank. Kreativ bemalt, mal was anderes.

    Grössenberg Haltberg (3).jpg

    Mein Tagesziel zeigt sich breit und mächtig, schicksalsträchtig?

    IMG_20220116_082233.jpg

    Der Tag wird heute schön werden. Noch ist der Boden allerdings gefroren.

    Grössenberg Haltberg (5).jpg


    Will man zum Wiesberg, muß man sich über Wiesen hinaufschinden. Ziemlich steil ist es hier. Jedenfalls gefällt mir der Sonnen- und Schattenkontrast der Berge jetzt schon.

    Grössenberg Haltberg (9).jpg


    Am Gipfel des Wiesberges (893 m) erwartet mich ein kleines Gipfelkreuz.


    Grössenberg Haltberg (15).jpg

    Und es erwartet mich auch ein Blick ins schattige Puchberg, während das Elisabethkircherl schon Sonne bekommt.

    Grössenberg Haltberg (18).jpg


    Gemütlich über Kämme wandern - das gefällt mir.

    Grössenberg Haltberg (20).jpg

    Am Weiterweg gibt es im Abstieg Richtung Steinbachsattel ein Felsgebilde mit Tiefblicken.

    Grössenberg Haltberg (27).jpg

    Danach bin ich schon am Steinbachsattel. Oft gibt es auf einem Sattel auch Kreuze - hier ist allerdings nur ein rotes Kreuz am Fels zu sehen:



    Grössenberg Haltberg (30).jpg

    Die Markierung zum Grössenberg besteht aus einem Herzerl - auch sehr kreativ. In Puchberg gibt es also viel Abwechslung..

    Grössenberg Haltberg (34).jpg

    Am Grössenberg steht kein größeres Kreuz, sondern ein kleines. Trotzdem heißt es natürlich Größenberg laut Karte und ist mit 1188 m beziffert.

    Grössenberg Haltberg (46).jpg


    Der Abstieg zum Marecherkogel ist ziemlich steil. Bin direkt zum Sattel runter abgestiegen. Dabei kommt man an einem nicht in der Karte eingezeichneten Forststraßenende vorbei, am Sattel befindet sich hinter einem Wildzaun auch großer Hochstand, mit dem die hier befindliche Wildfütterung wohl beobachtet wird. Schon am Gipfel des Marecherkogel (1067m)
    - der Gipfelbereich hat wenig zu bieten, ist aber recht beschaulich zum rasten wenn man möchte.

    Grössenberg Haltberg (56).jpg

    Der Abstieg erfolgt anfangs eher links von einzelnen Gratfelsen, danach rechts.
    Auch ein Blick zum Öhler ist gestattet. Den wollte ich diesmal nicht besuchen. Den hatte ich letztens als ich vom Nebelstein zum Neukogel ging schon mittig eingebaut.

    Grössenberg Haltberg (57).jpg
    Zuletzt geändert von bluehouse3843; 17.01.2022, 19:57.

  • #2
    Mein heutiges Bonuskreuz ist das kleine hölzerne neben dem Erzloch (nahe dem Öhlerschutzhaus)

    Grössenberg Haltberg (66).jpg

    Daneben befindet sich die Schachthöhle "Erzloch". Schon 1530 wurde hier nach Erz Ausschau gehalten, aber nichts brauchbares gefunden. Das Loch soll damals 46 m tief gewesen sein - heute angeblich 19 m - verrät das Internet.

    Grössenberg Haltberg (67).jpg

    Am Weiterweg zum Katharinenschlag sehe ich viele Hügel auf denen ich schon war. Das gefällt mir, obwohl meine Routen nicht so alltagstauglich sind.

    Grössenberg Haltberg (69).jpg


    Was ich jedoch nicht sehe, sind die wertvollen Tiere, welche auf einer Hinweistafel angekündigt sind - hoffentlich hat die niemand geklaut. Kühe werden es ja wohl nicht gewesen sein.

    IMG_20220116_125806.jpg



    Am höchsten Punkt der Dürren Wand: der Katharinenschlag wird mit 1222 m bemessen. Für mich ist das heute auch der Höhepunkt.

    Grössenberg Haltberg (73).jpg


    ein schöner Spazierweg führt zurück Richtung Blättertal.

    Grössenberg Haltberg (74).jpg

    Idylle im Blättertal - nicht Blätter sind Namensgeber, sondern der Begriff der einen Bergübergang im slawischen bezeichnet. Der Holzstoß erinnert mich noch daran,
    dass ich auch noch einen schlichten sollte.

    Grössenberg Haltberg (79).jpg

    Blättertal mit Schneebergblick - auch schön.

    Grössenberg Haltberg (83).jpg


    Bald komme ich wieder auf eine Wanderwegkreuzung. Ein Pärchen kommt von der anderen Seite, ich kann sie nicht abschütteln, die sind mir auf den Fersen.
    Vielleicht bin ich aber auch einfach schon zu langsam. Das Gipfelbier hängt sich doch recht dran im Rucksack, Einmal schlepp ich es also noch bergwärts heute.
    Die beiden hinter mir schauen nicht schlecht, als ich offenbar durch Unterholz bergwärts abbiege, denn sie erkennen nicht den recht verwachsenen Einstieg eines alten Ziehweges - der mir, weil aus dem Hang gegraben, trotz viel Aufwuchses gleich ins Auge sticht.
    Am Gipfel erwartet mich eine Hütte mit Veranda, und vor allem ein schöner Ausblick ins Tal nach Puchberg.

    Grössenberg Haltberg (89).jpg

    Eigentlich wäre ja unmittelbar oberhalb der Hütte ein Vermessungspunktzeichen laut Karte. Das finde ich nicht und suche 200 m weiter nach Westen, bis ich auf einmal den Stein finde - der in meiner Karte wohl gemeint ist. Kein Kreuz, passable Aussicht und ein Stein - eine durchwachsene Sache als Schlußpoint.
    IMG_20220116_154545.jpg


    Die Sonne beginnt auch schon den Schlußspurt. Mein Gipfelbier trage ich jetzt aber nicht mehr ins Tal, sondern gönne es mir.
    Nun mußte ich mich schon sputen, damit ich die Sperrstunde nicht verpasse. Ich hatte aber Glück, das Türl war noch nicht versperrt.

    Grössenberg Haltberg (95).jpg

    Die Sonne ist weg, aber in Puchberg gehen die Lichter an. Pünktlich zum Einbruch der Dunkelheit bin ich wieder beim Bahnhof. 21,7 km mit 1375 hm liegen heute hinter mir.

    Grössenberg Haltberg (96).jpg

    Die Jahreszeit ist ja wirklich geeignet für solche Waldhügel. Trotzdem sie niedrig sind, können unerwartete Forststraßen in steilem Waldgelände schon
    eine kleine Schlüsselstelle werden. Heute hatte ich Glück und alles ist so aufgegangen wie geplant. Zufrieden war ich, dass ich endlich ein paar Hügel von
    meiner Wunschliste kennengelernt habe.

    Zuletzt geändert von bluehouse3843; 18.01.2022, 23:27.

    Kommentar


    • #3
      Nun ja, wieder so eine hochwinterliche Tour.
      Eine ganz schön lange Runde hast du da gemacht für diese Jahreszeit.
      LG Rudolf
      _________________________________________
      Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
      die wir nicht nutzen. (Seneca)

      Kommentar


      • #4
        Gratuliere zu dieser langen Tour mit vielen Anstiegen bei sicher recht frostigen Temperaturen!
        Da hast du die paar Stunden Tageslicht bis zum Anschlag genützt.

        Kommentar


        • #5
          Für den Haltberg am Schluss hätte mir die Motivation (und Kondi) gefehlt

          Den Aufstieg auf den Größenberg von Puchberg über den Wiesberg kenne ich nicht, der scheint aber ganz nett zu sein. Ich bin einmal von der Mamauwiese über den Westkamm raufgegangen, das hat mir recht gut gefallen. Der Abstieg über einen steilen verwachsenen Schlag nach Norden war dann eher suboptimal.

          Das Kreuz am Katharinenschlag hab ich schon einmal gefunden, voriges Jahr jedoch merkwürdigerweise nicht. Aber wie man bei dir sieht ist es immer noch da.

          Kommentar


          • #6
            Wie schon erwähnt vor der Länge deiner Tour. Aber äußerst interessant.

            Und dein "Problem" am Haltberg läßt sich erklären. Du hast den westlichen Stein gefunden, dort gibt's zwei Stück.

            Haltberg.jpg

            LG, Günter
            Meine Touren in Europa

            Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
            (Marie von Ebner-Eschenbach)

            Kommentar


            • #7
              Hi, den Haltberg habe ich auch einmal erwandert, allerdings vom Ascher (740 m) aus. Die Holzhütte mit Veranda und der tollen Aussicht nach Puchberg habe ich auch gesehen. Ich erinnere mich, dass das Gipfelplateau des Haltbergs etwas unübersichtlich war und die höchste Stelle nicht leicht zu lokalisieren war.
              LG Martin

              Kommentar


              • #8
                Danke für die zahlreichen Antworten.

                Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
                Nun ja, wieder so eine hochwinterliche Tour.
                Eine ganz schön lange Runde hast du da gemacht für diese Jahreszeit.
                Gut das kein Schnee war, sonst wäre mir das zu weit gewesen!

                Zitat von musitoni Beitrag anzeigen
                Gratuliere zu dieser langen Tour mit vielen Anstiegen bei sicher recht frostigen Temperaturen!
                Da hast du die paar Stunden Tageslicht bis zum Anschlag genützt.
                Die Temperaturen waren für mich ideal, bergauf ist mir eh immer gleich so warm. Trotzdem war der mitgenommene Tee angenehm wenn man rastet und sonst leichter auskühlen würde.


                Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                Für den Haltberg am Schluss hätte mir die Motivation (und Kondi) gefehlt

                Den Aufstieg auf den Größenberg von Puchberg über den Wiesberg ......scheint aber ganz nett zu sein. ........
                Der ganze Aufstieg ist nicht so nett, ein Teil war auch einem Wildzaun entlang, hatte aber den Vorteil das dort kein Unterholz war und danach sogar eine ausgeschnittene Trasse durch Jungwald entlang von einer Grenze. Dein Abstieg über den Schlag nach Norden war auch mein geplantes Vorhaben, weil ich den am Luftbild gesehen habe. Aber ich wollte dann nicht das Stück "zurück" gehen, sondern bin dann einfach mal runter zum kleinen Sattel vor dem Marecherkogel.

                Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
                .......

                Und dein "Problem" am Haltberg läßt sich erklären. Du hast den westlichen Stein gefunden, dort gibt's zwei Stück.


                LG, Günter

                Achso! Ich war nach der Jagdhütte dann irritiert, weil mir eine Art Altmetallhaufen aufgefallen war - offenbar Reste von einer anderen Hütte oder Holzofen. Und dann war da noch eine Wildkamera montiert, die mich beim fotografieren wohl fotografiert hat. Da bin ich dann schnell auf den Kamm weiter - bis ich den schönen Aussichtsplatz beim "Westlichen Stein" gesehen hab.

                Zitat von martin.gi Beitrag anzeigen
                Hi, den Haltberg habe ich auch einmal erwandert, allerdings vom Ascher (740 m) aus. Die Holzhütte mit Veranda und der tollen Aussicht nach Puchberg habe ich auch gesehen. Ich erinnere mich, dass das Gipfelplateau des Haltbergs etwas unübersichtlich war und die höchste Stelle nicht leicht zu lokalisieren war.
                LG Martin
                Ein bissl bucklig war das Plateau kurz, unmittelbar vor der Hütte sind einige junge Bäume gepflanzt wo der Forstweg endet. Wird in ein paar Jahren wieder anders aussehen dort. Die Aussicht ist ja Richtung Tal schön und könnte man sicher etwas länger genießen, wenn nicht die Sonne immer soviel Eile hätte mit dem verschwinden.
                Zuletzt geändert von bluehouse3843; 18.01.2022, 23:21.

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                • #9
                  Hallo Andreas,

                  Respekt, das war eine sehr lange Runde, die du da gedreht hast! Aber mit neuen, (sehr) wenig besuchten Gipfeln und einsamen Wegen bzw. Routen hat sie offensichtlich bieten können, was du besonders gern hast.

                  Wiesberg und Größenberg fehlen auch mir noch immer, aber ich habe vor, sie in der - regulär - schneefreien Jahreszeit einmal zu ersteigen.

                  Auch den Haltberg kannte ich bis vor kurzem nicht, obwohl er bereits seit einigen Jahren auf der Wunschliste meiner Schneeschuhziele steht. Aber bekanntlich ist es in letzter Zeit mit dem Schnee auch im Winter nicht immer so einfach. So entschloss ich mich heuer am 2. Jänner, doch auf ihn zu wandern. Die Bedingungen waren denkbar untypisch: Auf der benachbarten Hohen Wand hatte es an diesem Tag 18 Grad plus (im Schatten!), und viel niedriger waren die Temperaturen meinem Gefühl nach auch auf dem Haltberg nicht.

                  Ich hoffe, es stört dich nicht, Andreas, wenn ich einige meiner Bilder an deinen Bericht anfüge.

                  Ich bin vom Ascher gestartet und, da es mir auch um ein Erkunden des Geländes für eine eventuelle spätere Schneeschuhtour ging, weitgehend den einfachen, breiten Wegen gefolgt.
                  Im Folgenden meine Route mit dem Aufstieg von Osten und dem Abstieg nach Nordwesten.
                  PlanHaltberg2.jpg

                  Über die drei langen Kehren von Nordosten gelange ich zu einer Kreuzung von Forststraßen. In genau dieselbe Richtung führen deutliche Reifenspuren weiter: Sie sind nicht übertrieben schön, aber einfach zu begehen.
                  04-Haltberg-Reifenspuren.jpg

                  Nach einigen Minuten beginnt als Fortsetzung dann ein ziemlich steiniges Strässchen (auch auf dem Luftbild des NÖ Atlas gut zu sehen!), auf dem man bis unmittelbar vor der kleinen Jagdhütte gelangt. Da steht sie schon, mit dem Waxriegel im Hintergrund.
                  06-HaltbergJagdhütte-Waxriegel.jpg

                  Nahansicht der Jagdhütte
                  08-Haltberg-Jagdhütte.jpg

                  Auch wenn ich den Eindruck habe, dass der steile südseitige Schlag langsam wieder zuzuwachsen beginnt, sind die Ausblicke von Jagdhütte doch immer noch schön.
                  Im Osten sieht man hinter dem Grünbacher Sattel und dem markanten Einschnitt der Johannesbachklamm das Steinfeld sowie das Rosaliengebirge am Horizont.
                  10-GrünbacherSattel-SteinfeldRosaliengebirge.jpg

                  Besonders sehenswert ist natürlich der Tiefblick über die steile Südflanke des Haltbergs hinunter zur Marktgemeinde Puchberg.
                  13-PuchbergerBecken.jpg

                  15-TiefblickPuchberg.jpg

                  Ein Panorama, an das ich mich sehr gut gewöhnen könnte!
                  19-HaltbergJagdhütte-BlickOsten.jpg

                  Am Vermessungsstein direkt nordwestlich der Jagdhütte bin auch ich vorbeigegangen ; er muss aber mitten im dort dichten Wald stehen.
                  Deutliche Wegspuren führen auf dem Kamm des Haltbergs weiter nach Westen. Die - laut Günters Plan - 1995 aufgeforsteten Bäume sind mittlerweile so groß, dass man den Hochschneeberg nie komplett sieht. Aber natürlich schauen Teile immer wieder über die Wipfel drüber.
                  21-Haltberg-Hochschneeberg.jpg

                  Schließlich gelange auch ich zum zweiten, westlichen Vermessungsstein. Der locker mit Bäumen bestandene Kamm bietet hier zwar keine umfassendere Aussicht, aber - bei Frühlingstemperaturen - allemal genügend Plätze für eine Rast in der Sonne.
                  Der Platz passt m.E. auch deshalb besser für den Vermessungsstein, weil er noch höher liegt als die unmittelbare Umgebung der Jagdhütte. Laut NÖ Atlas fehlen nur einige Zentimeter auf 1120m Höhe.
                  24-Gipfelkamm.jpg

                  Ein kleines Stück führen die Wegspuren noch weiter Richtung Westen, dann ist der Kamm zu Ende und bricht nach Westen steil ab. Dort wendet das Weglein um fast 180 Grad und führt direkt auf das obere Ende einer Forststraße zu. Diese Straße bietet eine ansprechende Optik (nicht zu große Sprengungen, abschnittsweise grasbewachsen). Vor allem aber führt sie durch die sehr steile Nordwestflanke des Haltbergs in angenehm moderatem Gefälle bergab. Die fünf Kehren verlaufen größtenteils im Wald, aber da oder dort bieten sich kurze Durchblicke zur Breiten Ries und dem Kaiserstein...
                  31-DurchblickBreiteRies-Kaiserstein.jpg

                  ...sowie mehrfach zu Schober und Öhler.
                  32-SchoberÖhler.jpg

                  Bei der fünften Kehre verlasse ich die Forststraße und folge deutlichen Wegspuren durch Wald Richtung Nordosten. Bereits nach wenigen Minuten stehe ich auf dem tiefsten Punkt der Kaisereben (am folgenden Bild links unten). Noch einige Schritte bis zu den höher gelegenen Teilen der großen Wiese - und dann bietet sich als Lohn eine der schönsten Perspektiven auf den Hochschneeberg. Der Wald im Vordergrund und die Breite Ries genau über dem Steinbachsattel zwischen Wiesberg und Größenberg: Da ist einfach alles perfekt!
                  36-Kaisereben-Hochschneeberg.jpg

                  Auch wenn die Schneelage für Anfang Jänner ebenso kümmerlich wie traurig ist: Der Blick zur Breiten Ries beeindruckt in jedem Fall!
                  39-ZoomBreiteRies-KlosterwappenKaiserstein.jpg

                  Wer sich für Landschaftseindrücke begeistern kann, sollte auf der Kaisereben auf jeden Fall genügend Zeit zum Schauen,Fotografieren und - vor allem - zum Genießen einplanen!
                  (Die günstigste Tageszeit für Fotos wäre natürlich ein paar Stunden, bevor ich dort stand: am früheren Vormittag mit der Sonne links im Rücken, wenn sie die Breite Ries komplett ausleuchtet.)
                  45-Kaisereben-Hochschneeberg.jpg

                  Nach einer längeren Rast im Angesicht des Hochschneebergs kehre ich über den markierten Weg sehr zufrieden zum Ascher zurück.


                  Mein Fazit

                  Es hat sich gelohnt, den Haltberg endlich zu erkunden!
                  Er wird sicher nie einer der viel besuchten Gipfel der Region werden und bietet genau deshalb stets viel Ruhe.
                  Der Platz bei der Jagdhütte wird trotz Tendenzen zum Zuwachsen noch etliche Jahre schöne Tiefblicke nach Puchberg sowie ein Panorama Richtung Osten bieten. Die Bäume auf dem Kamm Richtung Westen sind mittlerweile zu hoch für einen kompletten Blick zum Hochschneeberg, aber es finden sich beim westlichen Vermessungsstein hübsche Rastplätze und ein paar Teildurchblicke. Für das bewusste Genießen der vollständigen Schneebergansicht empfehle ich eine Rast auf der wunderschönen Kaisereben.

                  Beide Forststraßensysteme, die ich genutzt habe, sind einfach zu finden und problemlos zu begehen. Von Osten und Nordosten bieten sich Varianten an; zwei von ihnen ist Andreas gegangen. Alle übrigen Flanken des Haltbergs sind so ausgeprägt steil, dass ein Hangruacheln zumindest mir definitiv zu mühsam wäre.
                  Und in Hinblick darauf, den Haltberg doch auch bei Schneelage noch zu besuchen: Vom Gelände her wäre meine komplette Route auch gut mit Schneeschuhen zu begehen. Die Forststraßen sollten halt nicht zu hoch vom Schnee zugeweht sein.

                  Es ist sehr fein, wie viele Gipfel der Gutensteiner Alpen einige ruhige Stunden in schöner Mittelgebirgslandschaft sowie lohnende Aussichtsplätze bieten!
                  Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 19.01.2022, 17:30.
                  Lg, Wolfgang


                  Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                  der sowohl für den Einzelnen
                  wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                  (David Steindl-Rast)

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                  • #10
                    Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
                    Schließlich gelange auch ich zum zweiten, westlichen Vermessungsstein. ..... Laut NÖ Atlas fehlen nur einige Zentimeter auf 1120m Höhe.
                    Wer seinen Höhenmesser an dieser Stelle nachstellen möchte, die Steinhöhe beträgt bei uns 1118,97m (der östl. Stein befindet sich auf 1115,22m)

                    Meine Touren in Europa

                    Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                    (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                    • #11
                      Wolfgang A. Danke Wolfgang, für die ergänzenden Fotos. Nun bin ich beruhigt, das ich nicht der Einzige bin, der am ersten Vermessungsstein unbewußt vorbeigeschrammt ist


                      Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
                      Wer seinen Höhenmesser an dieser Stelle nachstellen möchte, die Steinhöhe beträgt bei uns 1118,97m (der östl. Stein befindet sich auf 1115,22m)
                      Interessant Günter, daß man das so genau definieren kann. Gefühlsmäßig kam mir der westliche Teil auch höher vor. Sollte ich nochmals zu diesem Berggipfel vorstoßen, werde ich genauer schauen, ob ich den zweiten Stein auch sehe.
                      Zuletzt geändert von bluehouse3843; 20.01.2022, 01:29.

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                      • #12
                        Konntest dich glücklich schätzen, das dort alles noch schneefrei war.
                        Die Suche nach schneefreien Zielen wird schon etwas mühsam.
                        Lg. helmut55

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                        • #13
                          Hallo Andreas
                          Was mir sofort aufgefallen ist,... du hast einen neuen Rucksack
                          Ist beim alten nun auch der andere Träger gerissen?
                          Lg und meld dich doch vorher wenn du im Rax Schneeberg Gebiet unterwegs bist.

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                          • #14
                            Zitat von helmut55 Beitrag anzeigen
                            ......
                            Die Suche nach schneefreien Zielen wird schon etwas mühsam.
                            In der Tat, nicht alle Wegerl lassen sich dann finden. Zwar sieht Schnee schön aus, aber bin immer froh, wenn der lästige Geselle wieder wegtaut.

                            Zitat von DieIris Beitrag anzeigen
                            Hallo Andreas
                            Was mir sofort aufgefallen ist,... du hast einen neuen Rucksack
                            Ist beim alten nun auch der andere Träger gerissen?
                            Lg und meld dich doch vorher wenn du im Rax Schneeberg Gebiet unterwegs bist.
                            Hallo DieIris ,
                            was dir da gleich auffällt. Hab schon eine Sammlung mit Rucksäcken wo die Träger gerissen sind. Beim letzten waren es so schöne, große Steine die ich von der Hochweberspitze talwärts trug. Beim schwunghaften Anheben, gab die Naht leider nach, und ich wollte es nun nicht mehr riskieren mit der dünnen Naht. Und der ältere Rucksack hat nach 20 Jahren auch nicht mehr gehalten. Mal sehen was der neue bringt, ich fürchte die Qualität ist nicht besser geworden. Hatte also wieder ein Stück meiner alten Ausrüstung in Pension geschickt, so wie meine alten Bergstecken, die ich vor über 30 Jahren beim Bergsport Scout (ob es das Fachgeschäft noch gibt muss ich mal prüfen) in St Pölten erworben habe, und am Grimming verloren hab im Herbst..... Das war halt noch Qualität damals :-)
                            In letzter Zeit war ich viel in Oberösterreich unterwegs, weil das näher liegt als der Schneeberg, aber ich meld mich wieder

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                            • #15
                              Ich hätte da auch noch ein Gipfelkreuz anzubieten....zumindest laut Track und Karte wars am höchsten Punkt.

                              Lg, Felix

                              8.JPG

                              http://www.wetteran.de

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