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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Corona-Infos: Hilfreich zu wissen

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  • #31
    Mein Thread war zur Information gedacht und nicht, um Verschwörungsmythen zu verbreiten.

    PS: Gestern schrieb ich einen Übersichtsbeitrag über das Virus, Update dessen was ich 140 Tage vorher schrieb (Anfang Mai):

    https://wieneralltag.wordpress.com/2...stehen-update/
    Zuletzt geändert von Exilfranke; 24.09.2020, 15:45.
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    • #32
      ....kurzes persönliches Update: meine Frau durfte dann nach über 24h Warten zum Coronatest, das Ergebnis kam prompt über Nacht und war erwartungsgemäß negativ. Daraufhin hat man ihr telefonisch am Sa Antibiotikum verschrieben, Arzt sah sie trotzdem keinen, so ein Irrsinn echt.

      Die wissenschaftlichen Fakten aus verschiedensten Blickwinkeln sind das eine, da kann sich jeder selbst ein Bild machen, für das aktuelle Szenario braucht es Interdisziplinarität und nicht nur Natur- sondern auch Sozialwissenschaften. Die Politik sollte auf dieser Basis entscheiden, tut sie aber nicht. Man hat die Sommerpause nicht konstruktiv genutzt und hat den selben Wissensstand wie im Frühjahr und agiert auch wieder ähnlich, weil man immer noch keine Alternativen sieht, gelähmt vor Angst. Warum hat man nicht versucht aus schwedischen Fehlern zu lernen und dieses Modell nun optimiert anzuwenden?

      Warum wird aus einem klar linearen Wachstum rhetorisch ein exponentielles gemacht?

      Warum schließt man Schulen, wenn Kinder weder schwer erkranken noch Superspreader sind?

      Warum kriegen Ärzte Panik und behandeln nicht, bei Fieber oder Halsschmerzen, die haben alle schon Patienten mit schlimmeren Krankheiten behandelt ohne Mundschutz, in der Praxis oder auf der Straße bei Notfällen, warum vergisst man das alles? Was ist bei Corona denn so extrem anders? Wenn es so viel anders wäre, gäbe es doch zigfach mehr Tote, wir würden uns alle freiwillig selbst zuhause einsperren, auch die Jungen.

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      • #33
        Ich denke, Schulen schließt man, weil man auch Lehrer schützen möchte (die tendenziell älter sind und zur Risikogruppe zählen könnte), und letzendlich die Eltern, die sich infizieren könnten. ass Kinder nie schwer erkranken, stimmt allerdings nicht, es ist nur sehr unwahrscheinlich.

        Aber ich stimme mit dir überein, man hat nicht gelernt aus dem Frühjahr. Warum hat man die telefonische Krankmeldung abgeschafft?
        Was bei Corona anders ist....kein Impfstoff, kein Schutz für Gesundheitspersonal und noch nicht klar, wie lange chronische Dauerbeschwerden bleiben, bei denen, die welche bekommen, über Monate hinweg. Unangeachtet jetzt mal von persönlichen Schicksalen entsteht daraus auch ein riesiger volkswirtschaftlicher Schaden, wenn Menschen monatelang nicht arbeitsfähig sind und nicht mehr in den Beruf zurückkönnen. Gilt für Influenza ja genauso, finde es gut, dass man da heute stärker dahinter ist, dass geimpft wird. Weil die Influenza belegt auch viele Intensivbetten im Winter. 1 Grippevirus und 1 Blutgefäßvirus gleichzeitig ist halt schon eine arge Belastung für das Gesundheitssystem.
        http://www.wetteran.de

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        • #34
          Beim 2. Absatz muss ich dir Widersprechen ein Impfstoff darf kein Kriterium sein, gibt‘s gegen HIV und zig andere Viren auch nicht. Man hat einen Umgang damit gefunden. Es gibt keinerlei solide Daten zu Langzeitfolgen, wie denn nach wenigen Monaten??? Der bisher in Kauf genommene volkswirtschaftliche Schaden ist einfach unvorstellbar und durch nichts zu überbieten. Dazu kommen gesundheitliche Kollateralschäden von sämtlichen unbehandelten anderen Krankheiten, psychische Belastungen durch Arbeitsverlust, nicht Arbeiten dürfen, Kurzarbeit, Lagerkoller, Isolation, Alkoholismus, Langeweile, etc. dagegen sind die Zahlen der Toten und Genesenen zusammen ein Klacks. Die Zahl der pos scheint hoch, aber die sagt nun mal wenig aus, Viruspartikel finde ich fast überall, wenn ich nur suche, das ist die Problematik der modernen Spurenanalytik, dass man zu viel findet und das dann falsch interpretiert, wenn man dann noch unvalidierte Methoden verwendet, kommt das raus, was wir jetzt haben. Der Laie glaubt auch bei jeder dunklen Wolke im Sommer, dass ein Unwetter kommt und stellt sein Auto in die Garage, der Fachmann schaut auf seine Daten und schätzt die Wahrscheinlichkeit ab und der Bauer vertraut auf seine Erfahrung und handelt danach.

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          • #35
            Es gibt keinerlei solide Daten zu Langzeitfolgen, wie denn nach wenigen Monaten???
            Das stimmt nicht. Ich trage seit Ende April Daten zusammen, ja vielleicht werden viele wieder gesund, aber ich mag nicht mal 3 Monate arbeitsunfähig sein.

            Für keinerlei solide Daten ist mir die Liste etwas zu lang:

            Hier der neueste Artikel von gestern: https://science.sciencemag.org/conte...cience.abe2813
            Die Zahl der pos scheint hoch, aber die sagt nun mal wenig aus, Viruspartikel finde ich fast überall, wenn ich nur suche, das ist die Problematik der modernen Spurenanalytik, dass man zu viel findet und das dann falsch interpretiert, wenn man dann noch unvalidierte Methoden verwendet, kommt das raus, was wir jetzt haben.
            Wie kommst du auf unvalidierte Methoden? Der PCR-Test ist Goldstandard. Funktionsweise:

            In mehreren Zyklen wird Erbgut vervielfältigt mittels Polymerase, Nukleotide und Primer. Dabei wird der Mix mehrmals erhitzt und abgekühlt. Niedriger CT-Wert bedeutet: Wenige Zyklen notwendig, um das Virus sichtbar zu machen (viel Virusmenge da). Es gibt keine CT-Schwellenwerte. Bei frisch Erkrankten kann der CT-Wert schwanken, nach 7-10 Tagen können keine Viren mehr angezüchtet werden (durchgemachte Infektion), Patient wäre nicht mehr infektiös.

            Aber: Nicht falschpositiv, sondern klinisch nicht relevant! Falschpositive sind extrem selten, weil immer 2 oder 3 Gene getestet werden. Das Ergebnis wird im Prozess kontrolliert und medizinisch überprüft (Plausibilität, passt Befund zum klinischen Kontext). Bei unterschiedlichen CT-Werten für die einzelnen Gene wird neuer Abstrich angefordert.

            Vorteil der PCR: Sie kann nachweisen, ohne dass das komplette Bild der Erkrankung vorliegen muss.
            Ich glaube schon, dass diejenigen, die die Tests interpretieren, wissen, wie man das richtig macht. Dass das amtliche Dashboard das nicht kann, ist nicht die Schuld der modernen Spurenanalytik.


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            • #36
              Mit dem Konsens in der Wissenschaft ist es so eine Sache. Es war mal Konsens, dass Darwin falsch liegt. Mittlerweile gibt es fast nichts in allen Disziplinen in der Wissenschaft, das besser belegt ist. Die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass der Konsens richtig ist, aber es kann genauso anders sein.
              Und im Covid-19-Umfeld verschwimmen Wissenschaft und Politik leider oft. Man denke an den Beginn der Pandemie zurück. Seltsamerweise war es zunächst weitestgehend Konsens, dass Masken nichts bringen. Sobald ein Land genügend Masken für die Bevölkerung zur Verfügung stellen konnte, halfen in diesem Land plötzlich Masken.

              Mit den Fakten ist es ebenso bei Covid-19 nicht so einfach. Das Covid-19 ziemlich ansteckend ist und tödlicher als die Grippe ist ziemlich gut belegt. Allerdings ist die Annahme, man müsse daher versuchen alles gegen Tote durch Covid-19 machen, sehr einseitig. Wer bewertet die Schäden durch die Maßnahmen? Wer hat die Risikogruppe gefragt, ob sie überhaupt für den Preis einer sozialen Isolation geschützt werden wollen? Die meisten alten Menschen, die ich kenne, sagen, dass sie lieber ein höheres Risiko haben etwas früher zu versterben, aber dafür ihre letzten Lebensmonate /-jahre noch halbwegs normal leben können.
              Um einen der meistzitierten "Fakten" der Kritiker aufzugreifen. Die Behauptung, dass bei der Einführung des Lockdowns in Österreich die Fallzahlen schon sanken, kann ich beim Blick auf die Zahlen absolut nicht nachvollziehen und ich bin sehr gut darin ausgebildet Zahlen zu interpretieren. Dennoch ist bei Weitem nicht alles unplausibel, was die Kritiker der Maßnahmen sagen.

              Ich war bei der Einführung für einen Lockdown, aber gegen die Gemeindequarantäne in Tirol. Ich würde mit dem damaligem Wissensstand wieder die gleiche Ansicht vertreten. Mit dem heutigen Wissensstand bin bin ich gegen einen Lockdown und meine auch, dass der damalige Lockdown ein Fehler war. Dennoch finde ich die aktuell getroffenen Maßnahmen in Österreich sinnvoll. Es ist nicht alles schwarz oder weiß.

              "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

              https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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              • #37
                Ich glaube, man muss auch differenzieren, woher der Konsens kommt.

                Beispielsweise mit dem Thema Aerosole vs. Tröpfchen. Das beruht auf einer Fehlinterpretation zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als man noch keinen Windkanal hatte und Aerosole nicht über Messungen bestimmen konnte. Man traf die richtigen Annahmen, aber zog die Schlussfolgerung falsch und die kam in die Lehrbücher. In der WHO sitzen viele Händewaschexperten, aber keine Aerosolwissenschaftler, die sich mit Lüftungskonzepten auskennen. Das macht enorm viel aus, wie man sieht. Jetzt sind es hunderte Wissenschaftler (!), die die Aerosol-Theorie anerkannt haben, während es für Tröpfchen keine einzige Studie gibt.

                Ich möchte zwei weitere Beispiele nennen, aus meinem Fachbereich....

                Seit Jahrzehnten steht in den Lehrbüchern, dass großer Hagel entsteht, indem das Hagelembryo in einer Gewitterwolke mehrfach auf und ab zirkuliert, wie in einer Waschmaschine, bis es durch unterkühlte Wassertröpfchen, die sich anlagern, so groß ist, dass es durch die Schwerkraft ausfällt. Diese Theorie ist leider falsch und wurde schon in den 80er Jahren widerlegt. Tatsächlich entert das Hagelemybro den Aufwindbereich, wird hochgesogen und kommt als großes Hagelkorn wieder unten an, also ein Durchlauf statt viele Zyklen. Dazu sah ich heute eine Similation eines Hagelkorns, das eine Gewitterwolke betritt. Seit 40 Jahren also kursiert eine falsche Vorstellung von Hagelentstehung, die ich selbst in meinem Diplomprüfungsthema so übernommen hatte.

                Im Jahr 1866 hat Julius von Hann Föhn untersucht und festgestellt, dass wärmere Luft aus der Höhe absteigt - unabhängig davon, was auf der windzugewandten Seite (Luv) passiert. Anfang des 20. Jahrhunderts hat Heinrich von Ficker (sehr eingängiger Name....) die thermodynamische Föhntheorie begründet, die bis heute in den Lehrbüchern steht: Im Luv Niederschlag, Kondensationswärme wird frei, im Lee Erwärmung und der Überschuss als Kondensationswärme führt zur starken Erwärmung im Lee. In den 90er Jahren wurde gezeigt, dass die Hälfte der Föhnereignisse in Innsbruck ohne Niederschlag im Luv stattfindet, viele sogar ohne Bewölkung. Um die Jahrtausendwende gab es mehrere Messkampagnen in Innsbruck, die gezeigt haben, dass die warme Luft aus der Höhe absteigt, unabhängig davon, was darunter passiert. Von Hann hatte also recht, aber selbst über 150 Jahre später hat sich dieses Wissen noch nicht in vielen Meteorologie- und Erdkundebüchern durchgesetzt. Ich lernte es falsch in der Schule, im Grundstudium, erst später dank der Professoren, die die Messkampagnen geleitet haben.

                Es ist daher keine Häresie, wenn Aerosolwissenschaftler hier entgegen der WHO stehen, und wenn selbst ein renommierter Professor wie Herr Allerberger, der mit einer anderen Vorstellung von Übertragungswegen aufgewachsen ist (und in Österreich dauert es noch einmal länger, bis sich moderne Theorien durchsetzen), hier einem Irrtum unterliegt.


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                • #38
                  Seltsamerweise war es zunächst weitestgehend Konsens, dass Masken nichts bringen. Sobald ein Land genügend Masken für die Bevölkerung zur Verfügung stellen konnte, halfen in diesem Land plötzlich Masken.
                  Das war tatsächlich politisch bestimmt, man wollte verhindern, dass es zu einem Mangel kam, vermutlich war das die Reaktion darauf, dass die Desinfektionsmittel innerhalb kürzester Zeit ausverkauft waren. Wenn Masken nichts bringen würden, warum tragen dann Ärzte und Krankenschwestern in den Spitälern Masken? Vor kurzem fand ich eine Studie, die schon 2014 zeigte, dass die Face Shields einen viel schlechteren Schutz gegen ausgehustete Aerosole bieten als Masken.


                  Mit den Fakten ist es ebenso bei Covid-19 nicht so einfach. Das Covid-19 ziemlich ansteckend ist und tödlicher als die Grippe ist ziemlich gut belegt. Allerdings ist die Annahme, man müsse daher versuchen alles gegen Tote durch Covid-19 machen, sehr einseitig.
                  Deswegen plädieren z.b. Politiker, die gleichzeitig Epidemiologen sind, wie Karl Lauterbach, dafür, auch die Spätfolgen im Auge zu behalten. Wenn man davon ausgeht, dass 15-20% der Infizierten - unabhängig von der Schwere der Erkrankung - chronische Beschwerden entwickeln, die die Lebensqualität über Monate oder dauerhaft verringern, die die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen und natürlich auf die psychische Gesundheit gehen, dann ist das eine Menge - hochgerechnet auf die Population, nicht auf die aktuellen Zahlen (die in Ö im Vergleich zu anderen Ländern trotz der aktuellen Anstiege immer noch sehr niedrig ist). Das ist eine unvorstellbar hohe Zahl, die für Monate oder Jahre medizinische Betreuung braucht, Lungenreha, psychische Unterstützung, etc.

                  Deswegen ärgert mich, wenn man sich alleine auf die Todeszahlen versteift und daran festmacht, ob die Maßnahmen überzogen waren oder nicht. Gerade, weil die Maßnahmen wirkten, haben wir so geringe Zahlen (There is no glory in prevention) - und ehe wieder die Aussage kommt, ich sei fachfremd.... wenn ich hier sage, dass Lawinenwarnstufe 4 herrscht, und keiner eine Skitour macht, und dann gehen nur wenige Lawinen ab, die alle nicht groß werden, dann werden sich einige aufregen und sagen, warum hat man gewarnt, es ist doch nichts passiert. Aber es gab keine Unfälle und keine Toten. Ich bin immer übervorsichtig bei meiner Tourenplanung und habe schon früher manche Gruppenwanderung abgesagt, weil mir das Gewitterrisiko zu hoch war, und dann ist nichts passiert, und manchmal waren Leute sauer, es sei doch nichts passiert. Aber das Risiko für Schwergewitter im Fall eines Gewitters war eben sehr hoch und auf einem exponierten Gipfelkamm ohne Unterstellmöglichkeit gibt es keinen Schutz.

                  Im Bezug auf Covid ist die mangelnde Unterstellmöglichkeit der Impfstoff. Wenn wir alle schützen könnten, die am häufigsten schwer erkranken können, also Vorerkrankte und Ältere, aber auch Gesundheitspersonal, die schwerkranke Patienten behandeln, dann müssten wir nicht solche harten Einschnitte ergreifen. Dann könnte man trotz Gewitter eine Tour riskieren.

                  Wer bewertet die Schäden durch die Maßnahmen? Wer hat die Risikogruppe gefragt, ob sie überhaupt für den Preis einer sozialen Isolation geschützt werden wollen? Die meisten alten Menschen, die ich kenne, sagen, dass sie lieber ein höheres Risiko haben etwas früher zu versterben, aber dafür ihre letzten Lebensmonate /-jahre noch halbwegs normal leben können.
                  Ich find das eine schwierige ethische Frage. Was macht man mit den älteren Menschen, die gerne länger leben würden? Ich denk an meine Oma, die verstarb mit 95 im Altersheim, aber an Krebs, sie war geistig fit und hatte wahnsinnig Angst vor dem Tod. Sie wäre 100 geworden ohne die Erkrankung. Wer hat jetzt das Recht, alle über einen Kamm zu scheren und zu sagen, dass die meisten lieber das Risiko haben wollen als isoliert zu leben? Wie differenziert man zwischen den Alten, die daheim leben und denen in den Alters- und Pflegeheimen? Ist nicht der Ansatz moralisch richtiger, davon auszugehen, dass alle länger leben wollen/sollen? Warum produziert man z.b. einen Impfstoff gegen die Influenza? Der Schutz wäre da, nur waren wir oft schleißig mit impfen lassen, dazu die Impfgegner, und die falsche Einstellung, trotz Infekt arbeiten zu gehen? Wenn man 70% der Bevölkerung gegen Influenza impfen könnte, würden viel weniger ältere Menschen daran sterben - das sind jene, bei denen man vor ein paar Monaten gesagt hat, dass sie statt an Covid halt an der Grippe gestorben wären, also sowieso verstorben wären.

                  Ich weiß nicht, aber im Zweifelsfall ist für mich humaner, wenn eine vulnerable Person sagt, dass sie leben will, als wenn viele sagen, dass es ihnen egal ist.

                  Um einen der meistzitierten "Fakten" der Kritiker aufzugreifen. Die Behauptung, dass bei der Einführung des Lockdowns in Österreich die Fallzahlen schon sanken, kann ich beim Blick auf die Zahlen absolut nicht nachvollziehen und ich bin sehr gut darin ausgebildet Zahlen zu interpretieren. Dennoch ist bei Weitem nicht alles unplausibel, was die Kritiker der Maßnahmen sagen.
                  Ich war bei der Einführung für einen Lockdown, aber gegen die Gemeindequarantäne in Tirol. Ich würde mit dem damaligem Wissensstand wieder die gleiche Ansicht vertreten. Mit dem heutigen Wissensstand bin bin ich gegen einen Lockdown und meine auch, dass der damalige Lockdown ein Fehler war. Dennoch finde ich die aktuell getroffenen Maßnahmen in Österreich sinnvoll. Es ist nicht alles schwarz oder weiß.
                  Ich bin auch gegen den Lockdown vom März. Streeck wird ja stark kritisiert dafür, und hinterher ist man immer schlauer, mit dem Wissen von jetzt würde man einzelne Maßnahmen setzen und dann schauen, was passiert, so wie man das mit den einzelnen Lockerungen alle 14 Tage gemacht hat. Nur umgekehrt. Ich glaube, im März stand man sehr unter dem Eindruck von Italien, und wenn China innerhalb von zwei Tagen ein Krankenhaus baut, dann ist das einfach überwältigend. Daher die harte Keule. Ich finde auch, dass Spanien schon wieder zu weit geht, generell Masken im Freien ist unsinnig, generell Ausgangssperren produziert psychische Schäden/Traumata. Öffifahrverbot ist jetzt mit Masken nicht mehr nötig, für mich ohne Auto war das die ersten Wochen am schwersten tolerierbar. Genauso wenig muss man Bundesgärten schließen und irgendwelche Zeitbegrenzungen dafür setzen, wie lange man draußen ist, wie viel Sport man macht. Die Regierung, auch die Grünen taten so, als ob sie jede einzelne Infektion verhindern wollten, das ist nicht epidemiologisch gedacht, da geht es um eine Gruppe, nicht darum, jede denkmögliche Übertragungssituation zu verhindern. Ja, vielleicht steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man bei einer 7h Wienerwaldwanderung jemand trifft, als bei einer 2h Spaziergang. Aber wenn, wäre das Treffen im Freien, und da wusste man schon früh, dass das Risiko deutlich geringer ist als drinnen.

                  Jetzt mit Sperrstunden und Androhung von Ausgangssperren (fünf Gründe ...) löst man das Problem nicht. Das Problem sind Cluster-Situationen, wo jeder einzelne überlegen muss, ob es sinnvoll ist, jetzt indoor zu feiern/essen/veranstalten, etc., und nicht, ob man zum Friseur geht, Hosen kauft oder sonstige Aktivitäten, die MIT MASKEN relativ ungefährlich sind und die Betriebe am Leben halten.














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                  • #39
                    Ich war gestern im GH Kopp, gleich bei mir, wo ich wohne und der Kellner, der dort schon 30 Jahre arbeitet sagte mir, dass es jetzt verpflichtend ist sich mit seine Daten in eine Liste ei zutragen, was dazu führen wird, dass noch weniger Gäste kommen werden.
                    Auch eine Möglickeit, die schon angeschlagene Gastronomie weiter zu schädigen
                    LGr. Pablito

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                    • #40
                      Aus der Statistik Austria habe ich die Zahlen aus Woche 37/2020 soeben wieder aktualisiert
                      Wöchentliche Gesamtversterbungen in Österreich
                      Waagrecht: Woche 1 bis Woche 52
                      Senkrecht: Anzahl der Verstorbenen
                      Jahre 2016 bis 2020 (farbliche Unterscheidung)

                      Sterbestatistik001.jpg

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                      • #41
                        Zitat von pablito Beitrag anzeigen
                        Ich war gestern im GH Kopp, gleich bei mir, wo ich wohne und der Kellner, der dort schon 30 Jahre arbeitet sagte mir, dass es jetzt verpflichtend ist sich mit seine Daten in eine Liste ei zutragen, was dazu führen wird, dass noch weniger Gäste kommen werden.
                        Auch eine Möglickeit, die schon angeschlagene Gastronomie weiter zu schädigen
                        In Deutschland funktioniert das vielfach problemlos. Warum nicht bei uns? Pseudonym und Emailadresse reichen. Oder willst du nicht wissen, ob du dich infiziert hast?
                        http://www.wetteran.de

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                        • #42
                          Zu Langzeitfolgen: seit Ende April bis Ende September, das sind Monate nicht Langzeit; Langzeitschäden wären bei starken Raucher, wo man sich anschaut wie nach 1, 3, 5, 10 Jahren sich die Lunge regeneriert nur z.B. und das ist schon kurz im Vergleich zu anderen Wissenschaften. Nach einer schweren Infektion jeglicher Art oder künstlichem Koma, Beatmung, Herzstillstand etc. läuft der Körper auch Monate oder auf Dauer lang unrund, das ist nichts Neues und nicht Corona spezifisch.

                          Die Methode PCR-Test ist Goldstandard, stimmt. Aber man braucht selektive Schnittstellen um es vereinfacht zu erklären und ganz spezifische Teile der DNA/RNA, die nur und nur für COVID 19 gelten, das ist sehr schwierig herauszufinden und zu definieren. Man kann sehr leicht Tierarten differenzieren, Kuh von Schaf z.B., aber Esel und Pferd sind nicht mehr ganz so leicht usw. Die Probennahme und -aufbereitung ist auch sehr schwierig und gewissen Schwankungen unterworfen. Aktuell werden weltweit ca. 500 verschiedene PCRs verwendet für die Tests. RKI empfiehlt einen 2-stufigen Test, aus Zeit und Kostengründen, akzeptiert man meist 1 Stufe. Weiß irgendjemand mit welcher exakten Methode sein Testergebnis zustande kam? Nein! Normalerweise müssen Labors auf eine standardisierte Methode hinweisen nach Norm oder zumindest Methode xy ansonsten sind die Ergebnisse nicht anerkannt vor Gericht etc. Meines Wissens hat kein einziges aktuell verwendetes Verfahren diese Präzision, natürlich haben wir aber auch nichts anderes. Teilweise, so habe ich es letztens aus einem Interview mit Allerberger herausgehört werden aus Kapazitätsgründen Poolproben in Erwägung gezogen, dafür gibt es bestimmt keine Validierung. Der Test sit wie ein Wetterbericht, mit entsprechender Wahrscheinlichkeit richtig, reicht uns das?

                          Pos. ist nicht infektiös und nicht erkrankt. Herpesviren könnten ebenso oft nachgewiesen werden, aber nicht jeder kriegt Bläschen und manche nur, wenn sie gerade immungeschwächt sind, sind halt harmloser.

                          Die Datenerfassung in Wirtshäusern etc. ist gut gemeint, aber sinnlos. Man ist dort schlimmstenfalls Kontakt 2.Grades und einem sehr geringem Infektionsrisiko ausgesetzt, Nachtclubs etc. ausgenommen, somit eine zweifelhafte Maßnahme und datenschutzrechtlich meist bedenklich. Beim Einkaufen oder beim Essengehen infiziert sich niemand, das traue ich mich zu sagen. Man infiziert sich bei langem und näherem Kontakt also vorwiegend am Arbeitsplatz und in der Familie bzw. im Freundeskreis, eventuell noch bei längeren Reisen (Zug und Auto, Flugzeug) oder bei kulturellen mehrstündigen Veranstaltungen in Innenräumen mit den direkten Sitznachbarn, kirchlichen Messen etc.

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                          • #43
                            Klar, beim Essen gehen infiziert sich niemand.

                            https://www.bloomberg.com/news/artic...r-mask-wearing

                            http://www.wetteran.de

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                            • #44
                              ....Es gibt immer Gegenbeispiele klar, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit wirklich? Wahrscheinlicher ist, dass sich jemand am heißen Kaffee verbrüht oder auf der Straße davor vom Auto angefahren wird..... 1 Example, gab es Erkrankungen, Spitalsaufenthalte oder nur positive Testergebnisse? Schuld war die Klimaanlage, wenn ich richtig lese. Welche Art von Masken trugen die Mitarbeiter? Stofffetzen oder ffp3? Wer trägt beim Essen oder Trinken Maske? Wie funktioniert das? Auch in dem Fall hätte die Maskenpflicht beim Ein- und Ausgang nicht geholfen, die Mitarbeiter haben sie halt dauerhaft getragen oder standen in einem Bereich, der der Klimaanlage weniger ausgesetzt war, hinterm Tresen z.B.

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                              • #45
                                Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
                                Wenn man davon ausgeht, dass 15-20% der Infizierten - unabhängig von der Schwere der Erkrankung - chronische Beschwerden entwickeln, die die Lebensqualität über Monate oder dauerhaft verringern, die die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen und natürlich auf die psychische Gesundheit gehen, dann ist das eine Menge - hochgerechnet auf die Population, nicht auf die aktuellen Zahlen (die in Ö im Vergleich zu anderen Ländern trotz der aktuellen Anstiege immer noch sehr niedrig ist). Das ist eine unvorstellbar hohe Zahl, die für Monate oder Jahre medizinische Betreuung braucht, Lungenreha, psychische Unterstützung, etc.
                                Wenn man davon ausgeht... Woher kommen die Prozentsätze?

                                Es hieß mal, ohne den Lockdown würde es hundertausende Tote in Österreich geben. Mittlerweile lässt sich leicht feststellen, dass das Unsinn war. Ein kurzes Rechenbeispiel:
                                In den USA gibt es mehr als 7.000.000 positiv getestete Personen. Natürlich gibt es eine Dunkelziffer. Die wird über die Monate sicher nicht konstant sein, sondern eher abnehmen. Ich nehme einfach an, dass sie extrem niedrig ist und es in den USA so viele Infizierte gab und gibt wie Österreich Einwohner hat.
                                Wir wissen, dass in den USA ungefähr 200.000 Menschen gestorben sind, die Covid-19-positiv waren. Das hieße, wenn jeder in Österreich Covid-19 bekommen hätte, wären wir bei amerikanischen Verhältnissen bei ca. 200.000 Toten. Es bekommt aber auch ohne Lockdown nicht jeder die Erkrankung. Dazu hat Österreich ein besseres Gesundheitssystem als die USA und die Bevölkerung ist viel weniger übergewichtig als in den USA. Und von den "Corona"-Toten sind natürlich nicht alle an Covid-19 gestorben. Man kann also leicht abschätzen, dass hunderttausende Tote maßlos übertrieben waren.

                                Jetzt kommen dieselben, die irgendwelche massiv übertriebenen Totenzahlen prognostiziert haben, und malen wieder Schreckensbilder an die Wand, dass ein breiter Teil der Gesellschaft an Langzeitfolgen leiden werden. Sicher wird es - wie bei jeder schweren Erkrankung - Fälle geben mit Langzeitfolgen. Aber so hohe Prozentsätze? Es ließe sich mittlerweile relativ gut eine Obergrenze angeben, wie hoch der Anteil derjenigen ist, die Langzeitfolgen haben könnten. Bislang habe ich noch nie von dieser gelesen. Warum wohl?

                                Ich habe wahllos in einen deiner Artikel geklickt, die Langzeitfolgen bestätigt (konkret in diesen: https://www.br.de/nachrichten/wissen...n-sein,S5HfBkl). Ich lese da folgendes:
                                "Die Warnung mancher Forscher, das Virus könne schon bei leichten Verläufen Hirnschäden verursachen, teilt Professor Jürgen Behr deshalb nicht. Aus seiner Sicht sei das eher hypothetisch. Für eine abschließende Bewertung sei es aber noch zu früh."

                                "Wie bei jeder Erkrankung, die neu ist und die wir noch nicht genug verstanden haben, muss man gut hingucken, was in den nächsten Monaten und Jahren passieren wird. Das kann man aktuell noch in keinster Weise abschätzen." Matthias Klein, Professor für Neurologie am Münchner Uni-Klinikum Großhadern"
                                "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                                https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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