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Rax: Engleitnersteig – Geierklüfte – Habsburghaus – Dampflucke (Bärenloch), 20.05.2025

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  • Rax: Engleitnersteig – Geierklüfte – Habsburghaus – Dampflucke (Bärenloch), 20.05.2025

    Das Habsburghaus hat seit 16.5. mit neuem Pächter wieder geöffnet. Da will ich gleich einmal vorbeischauen. Ich bastle mir eine Runde zusammen und visiere den Dienstag an, da soll es noch schön sein, bevor wieder Regen ins Land zieht. Zur Sicherheit frage ich noch an, ob es einen Ruhetag gibt, aber Richard versichert mir, es sei bis Ende September durchgehend offen.

    Der Engleitnersteig ist mittlerweile zu einem meiner Lieblingssteige auf der Rax geworden. Erst vor drei Wochen bin ich ihn im Abstieg gegangen.
    Ich starte um 9:30h von Hinternasswald und gehe die Straße zunächst ein Stück zurück. An der Stelle, wo es früher den Holzsteg gab, überquere ich den Nassbach. Prompt rutsche ich auf einem Stein ab und steige mit dem rechten Fuß ins Wasser. Das läuft in den Schuh hinein und mein Fuß ist pitschnass.


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    Unverdrossen steige ich am Jagdsteig auf und bin nach einer dreiviertel Stunde am Einstieg vom Engleitnersteig. An den nassen Fuß denke ich gar nicht mehr.

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    Ein paar Szenen aus dem Steig:

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    Nach einer Stunde Anstieg erreiche ich die erste Aussichtskanzel.

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    Abschnittsweise ist der Steig erstaunlich gut erhalten.

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    Nicht nur Wald und Fels gibt es hier.

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    Typisches Gelände

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    Drei Stunden nach meinem Aufbruch erreiche ich die Hochfläche. Bald sehe ich das Habsburghaus, mein Tagesziel.
    Dorthin will ich durch die Geierklüfte gelangen. 2013 hab ich das schon einmal gemacht.


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    Nahezu eben geht es an der Zikafahnlalm vorbei bis zum Stögerboden. Von dort hat man schon einen Einblick in die Geierklüfte. Rechts hinten ist der Hirschengraben.

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    Vom Hochflächenrand sieht man hinüber zu den Kahlmäuern und zum Gamseck. Durch den Gamseckgraben bin ich vor einer Woche aufgestiegen.

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    Die wilden Abstürze des Hirschengrabens; rechts hinten die Rote Schlurze

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  • #2
    Zuerst steige ich in einem Waldgraben an. Einige umgestürzte Bäume liegen da, lassen sich aber gut umgehen.

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    Bald öffnet sich der Blick auf die Felswände.

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    Davor gibt der Einschnitt im Hochflächenrand, wo der Graben der Geierklüfte in die Tiefe stürzt, noch einmal den Blick aufs Gamseck frei.

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    Jetzt beginnt der Anstieg durch die Klüfte. Da vorn ist schon der erste felsige Abbruch.

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    Er lässt sich rechts über eine schrofige Rampe umgehen.

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    Gleich darauf folgt die zweite Stufe. Sie ist vielleicht I+ oder II-.

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    So geht’s weiter.

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    Die Engstelle im Graben

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    Danach führt die Steigspur zunächst durch die Latschen (eine Stelle ist sogar ausgeschnitten), dann wendet sie sich aber unterhalb dieses Wandls nach rechts, um in einer Schleife den Schrofenrücken zu erreichen. Den quert man nach links um ein Eck ins leichte Gelände.

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    Unterhalb des Wandls. Die Spur führt rechts vorbei.

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    Vor der Querung. Zuerst muss man ein paar Meter hinaufkraxeln.

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    2013 habe ich geschrieben: „Der [Schrofenrücken] ist schön gestuft und überraschend fest, sodass er sich problemlos um ein Eck herum überqueren lässt.“
    Nun, ganz so fest ist das Gestein nicht; prompt bricht mir ein Stück aus und ich steige sehr behutsam weiter. Etwas ausgesetzt erreiche ich das Eck.


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    Rückblick

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    Kommentar


    • #3
      Die Steigspur geht jetzt noch kurz in der Grabenflanke weiter, dann steige ich über ein leichtes 3m-Wandl in die Grabensohle ab. Auf diese Weise umgeht man die dichten Latschen im Graben. Hinter dem Baum in Bildmitte versteckt sich schon der letzte Absatz.

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      Er lässt sich leicht ersteigen; dann sind es nur mehr ein paar Höhenmeter bis zum Kaisersteig.

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      Vom Platz der ehemaligen Pehoferalm ist schon das Habsburghaus zu sehen.

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      Nach fünf Stunden ab Hinternasswald habe ich es erreicht. Die Geierklüfte haben doch einige Zeit in Anspruch genommen, müde war ich auch schon. Jetzt freue ich mich auf Speis und Trank und gemütliches Sitzen in der warmen Stube.

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      Auf der Terrasse vor der Hütte sitzen zwei Wanderer. Ich grüße und will zum Eingang gehen, da sagt der eine: Heute Ruhetag! Ich glaube an einen Scherz, doch zu meinem Schrecken sehe ich neben der Tür tatsächlich ein Schild mit der Aufschrift „Montag Dienstag Ruhetag“. Das gibt’s doch nicht, ich habe doch extra noch nachgefragt! Innen brennt Licht, also muss jemand da sein. Ich klopfe an; kurz darauf erscheint ein junger Mann und sperrt auf. Ich teile ihm meine Verwunderung über den angeblichen Ruhetag mit, aber er beruhigt mich gleich und meint, ich könne schon hereinkommen. Sie seien noch in der Vorbereitungsphase und hätten noch keinen Vollbetrieb, deswegen wollten sie keinen großen Ansturm. Ich und die zwei anderen Gäste wären aber gar kein Problem. Der Chef sollte ohnehin in 20 Minuten kommen.

      Ich winke die beiden herein und wir setzen uns an den Ecktisch neben dem Ofen gegenüber der Schank. Wir bestellen etwas zu Trinken und plaudern ein bisschen. Sie, ein Vater mit seinem Sohn, sind über den Gamsecksteig heraufgekommen. Meinen Aufstieg kennen sie natürlich nicht Der Vater ist mir so dankbar dafür, dass ich ihnen den Einlass ermöglicht habe, dass er mir zusagt, mein Bier zu bezahlen.


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      Bald kommt der neue Pächter samt seinem Hund; er ist über den Kaisersteig aufgestiegen. Richard ist noch sehr jung, hat bisher in Wien in der Nachtgastronomie gearbeitet und will jetzt etwas Neues ausprobieren. Auf jeden Fall ist er hoch motiviert. Auf der Rax kennt er sich zwar noch nicht so gut aus, aber das kann ja noch werden…

      Nach einer Stunde brechen Vater und Sohn auf, ich bleibe noch ein bisschen. Ich bestelle eine Kaspressknödelsuppe und ein weiteres Bier (rotes Zwickl, eines meiner Lieblingsbiere!). Von Richard erfahre ich noch einiges, es ist sehr interessant, sich mit ihm zu unterhalten. Im Gegenzug kann ich ihm auch so manches über die Rax erzählen. Es ist so gemütlich hier, dass ich noch eine Stunde sitzen bleibe. Lio, der Hund, knurrt mich anfangs ein bisschen an, dann hat er sich an mich gewöhnt und lässt sich auch fotografieren. Er ist wirklich süß.


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      • #4
        Um 16:30h muss ich, mittlerweile nach dem dritten Bier, dann leider doch aufbrechen. Ich hatte schon von Beginn an vor, über den Bärenlochsteig abzusteigen, und jetzt erscheint mir das sogar ziemlich passend. Führt der Steig doch durch die Neuner- oder Dampflucke, wie sie früher genannt wurde.

        Die Geschichte dazu:
        Im Sommer 1877 wurde von den Bergsteigern Fikeis und Krischker auch das „Bärenloch“ in den Kahlmäuern touristisch begangen. […] Damals wurde das Bärenloch auch „Dampflucke“ genannt, weil ein besoffener Jäger diesen Weg einmal abgestiegen war und trotz seines „Dampfs“ unversehrt unten angekommen war. Trotzdem zählte es zu den verrufenen Wegen, die nur hie und da von einem Wilderer, „der da oben gut aus wusste“, begangen wurden. Fikeis und Krischker gelang der Durchstieg erst nach etlichen Erkundungsgängen von unten und von oben. […]
        (aus Karl Lukans Schneeberg- und Rax-Buch)

        Es ist nicht so, dass ich wirklich einen „Dampf“ habe, aber ich bin doch froh, dass es jetzt (fast) nur noch bergab geht.
        Der Predigtstuhl hat eine Wolkenhaube, und auch über die Heukuppe ziehen Nebel.


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        Das Gamseck ist noch frei.

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        Ich gehe übers Ebenfeld in den Bärengraben hinunter. Dabei komme ich an der Gedenktafel für Erwin List vorbei (nicht zu verwechseln mit Guido List, dem Erbauer des Gaislochsteigs). Der Arme war noch ein Teenager…

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        Das Habsburghaus thront über dem Rotwandgraben

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        Unten im Bärengraben steht einsam die Ebnerhütte

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        Die erste felsige Engstelle im Graben

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        Danach kommt aber noch nicht das Bärenloch, es geht noch eine Weile im Graben weiter.

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        Schön ist es hier

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        Hinter dem Felsen links geht’s ums Eck…

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        … hinüber zur Neuner- oder Dampflucke.

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        Hier beginnen die Sicherungen. Einige Höhenmeter geht’s zuerst bergauf. Rechts steht der Neunerluckenturm, den Willi mit Michl 2010 nach der Roten Schlurze im Zuge des Abstiegs bestiegen hat. Ich hab damals dankend auf diesen Bruchhaufen verzichtet

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        Das ist bereits die höchste Stelle des Steigs. Im Benesch-Pruscha wird sie folgendermaßen beschrieben: „…dann noch ein Stück über gestufte Felsen zu einem allerliebsten, grünen Plätzchen mit herrlichem Ausblick dicht an der Hauptwand.“

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        • #5
          Die Aussicht kann sich wirklich sehen lassen:
          Direkt gegenüber jenseits des Bärenlochs die Rückseite der Roten Schlurze


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          Links davon das Große Gries und der Hohe Umschweif

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          Die Umschweifwände mit Torpfeiler, Grünem Sattel und Luckerter Wand

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          Tiefblick zum Auslauf des Großen Gries und zum Abbruch des Kleinen Gries

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          Jenseits geht es nun steil hinunter.

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          Das ist schon der Kamin

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          Rückblick zur Steilrinne, durch die der Steig führt

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          Gleich darauf habe ich die Vereinigung mit der Wildfährte erreicht.

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          Der weitere Abstieg erfordert noch etwas Vorsicht, nicht alle Stellen sind versichert.

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          Dann bin ich unten beim Einstieg angelangt. Eineinhalb Stunden sind seit meinem Aufbruch vom Habsburghaus vergangen. Ich hätte schneller sein können, aber meine Stöcke haben mich beim Anhalten am Drahtseil ziemlich behindert. Ich war zu faul, um sie zusammenzufalten und in den Rucksack zu stecken. Das nächste Mal mach ich das sicher…

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          Einen tollen Blick hat man von hier ins Große Gries. 2020 bin ich da das letzte Mal hinaufgegangen.

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          Ich freue mich auf die Schuttabfahrt, die hab ich mir jetzt verdient. Leider ist sie recht kurz.

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          Von unten schau ich noch einmal zurück zur Großen Bärenlochmauer.

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          Dann wandere ich gemütlich zum Rehboden hinunter und durchs Reißtal zurück nach Hinternasswald. Ein letzter Blick zurück zu den Kahlmäuern. Das Gamseck hat jetzt auch ein kleines Wolkenhauberl.

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          Kurz nach 19 Uhr bin ich wieder beim Auto. Ein ausgefüllter Bergtag geht zu Ende.

          Eckdaten:
          9,5 Stunden brutto
          15km Wegstrecke
          1150hm

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          • #6
            Dem kann ich zustimmen: ein ausgefüllter Bergtag
            Und einer mit wunderbar vielfältigen Eindrücken.

            Liebe Grüße, Norbert
            Meine Touren in Europa
            ... in Italien
            Meine Touren in Südamerika
            Blumen und anderes

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            • #7
              Eine richtig schöne und ausgiebige Runde, deine Kondi ist (wieder) tadellos!
              Die Geierklüfte kenne ich noch nicht.
              Das Bärenloch habe ich im Abstieg immer etwas unangenehm empfunden, besonders den Teil nach der Einmündung in die Wildfährte. Dort ist es ganz schön steil, auch auf deinem Foto zu sehen.

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              • #8
                Schöne Runde und tolle Bilder, danke für`s Reinstellen
                Die Große Gries sind wir, wie die Winter noch Winter waren, oft mit den Ski hinuntergedonnert.

                LG
                der 31.12.

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                • #9
                  Hallo,

                  da ich vermute, dass hier am ehesten „Auskenner“ anzutreffen sind, bitte ich mich hier mit einer nicht ganz zum Thema passenden Frage hineindrängen zu dürfen.

                  Ich möchte schon länger Wildfährte und/oder Bärenloch im Aufstieg gehen. Bin mir aber vom Schwierigkeitsgrad unsicher. Wie kann man die beiden Routen mit den Südanstiegen vergleichen (Zahmes Gamseck, Fuchsloch, Reißtaler- u. Gretchensteig)? Letztgenannte gehe ich gerne und ohne Probleme.
                  Ich weiß, man kann keine Empfehlung aussprechen, wenn man über das Können des Betroffenen nicht Bescheid weiß. Aber vielleicht könntet ihr mir die beiden gefragten mit den mir bekannten Steigen vergleichen.

                  @maxrax: Du hast da wieder einmal einen schönen Beitrag in dieses doch etwas verwaiste Forum gestellt. Ob ich das je so nachgehen kann bezweifle ich eher – leider.

                  LG
                  Horst


                  Bei mir gibt’s den „Benesch - Führer auf die Schneealpe“ auf Anfrage zum Download.

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                  • #10
                    Danke, Norbert, Toni, Sylvester und Horst!

                    @Toni: Naja, schön langsam wird’s wieder. Aber heute hab ich einen Muskelkater vom Feinsten

                    @Horst: Wildfährte und Bärenloch sind nicht viel schwieriger als z.B. der Gamsecksteig. Allerdings sind die Anstiege von Hinternasswald lang, und es kommen auch mehr Höhenmeter zusammen. Auf der SW-Seite der Rax hast du ja mit Preiner Gscheid, Moassa und Nasskamm-Parkplatz einige höher gelegene Ausgangspunkte. Hinternasswald liegt mit knapp über 700m doch um einiges niedriger.
                    Zuletzt geändert von maxrax; In den letzten 2 Wochen.

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                    • #11
                      Abermals ein sehr instruktiver Bericht über die Nordseite der Raxalpe, herzlichen Dank!

                      Auch wenn ich dir gewiss nicht auf allen Abschnitten deiner Route folgen werde, lasse ich mich gern daran erinnern, dass ich zwar bereits - zuletzt 2021 - über die Wildfährte aufgestiegen bin, aber noch nie über das Bärenloch. Und die Bilder zeigen ja eindrucksvoll, wie großartig die Felsszenerien "unter dem Habsburghaus" (etwas salopp ausgedrückt) sind! Sie allein sind schon Grund genug, öfters dort unterwegs zu sein.
                      Lg, Wolfgang


                      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                      der sowohl für den Einzelnen
                      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                      (David Steindl-Rast)

                      Kommentar


                      • #12
                        Ein langer Tag in toller Umgebung, herzliche Gratulation.

                        Von deiner Routenführung werde ich mir auf jeden Fall den Anstieg zum Habsburghaus als Anregung mitnehmen.

                        Retour nach Hinternasswald bin ich mir nicht sicher, ob ich da nicht den bequemeren Kaisersteig wählen würde.

                        LG, Günter
                        Meine Touren in Europa

                        Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                        (Marie von Ebner-Eschenbach)

                        Kommentar


                        • #13
                          Sehr schöne Runde,

                          einiges davon kenn ich bereits. Aber die Geierklüfte stehen auch schon lang auf meiner Wunschliste. Danke für die vielen Hintergrund Infos!

                          LG. Martin
                          Alle meine Beiträge im Tourenforum

                          Kommentar


                          • #14
                            Danke auch euch, Wolfgang, Günter und Martin!

                            Ja, die NW-Seite der Rax ist - abgesehen vom großen Höllental - sicher das Wildeste und Eindrucksvollste, das der Berg zu bieten hat.

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                            • #15
                              Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                              Ich hätte schneller sein können, aber meine Stöcke haben mich beim Anhalten am Drahtseil ziemlich behindert. Ich war zu faul, um sie zusammenzufalten und in den Rucksack zu stecken. Das nächste Mal mach ich das sicher…
                              Das möchte auch ich empfehlen, denn durch die nämliche Faulheit ist mir dort einmal ein Stock ausgekommen und über die große Bärenlochmauer abgestürzt.
                              LG Rudolf
                              _________________________________________
                              Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                              die wir nicht nutzen. (Seneca)

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