Das Habsburghaus hat seit 16.5. mit neuem Pächter wieder geöffnet. Da will ich gleich einmal vorbeischauen. Ich bastle mir eine Runde zusammen und visiere den Dienstag an, da soll es noch schön sein, bevor wieder Regen ins Land zieht. Zur Sicherheit frage ich noch an, ob es einen Ruhetag gibt, aber Richard versichert mir, es sei bis Ende September durchgehend offen.
Der Engleitnersteig ist mittlerweile zu einem meiner Lieblingssteige auf der Rax geworden. Erst vor drei Wochen bin ich ihn im Abstieg gegangen.
Ich starte um 9:30h von Hinternasswald und gehe die Straße zunächst ein Stück zurück. An der Stelle, wo es früher den Holzsteg gab, überquere ich den Nassbach. Prompt rutsche ich auf einem Stein ab und steige mit dem rechten Fuß ins Wasser. Das läuft in den Schuh hinein und mein Fuß ist pitschnass.
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Unverdrossen steige ich am Jagdsteig auf und bin nach einer dreiviertel Stunde am Einstieg vom Engleitnersteig. An den nassen Fuß denke ich gar nicht mehr.
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Ein paar Szenen aus dem Steig:
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Nach einer Stunde Anstieg erreiche ich die erste Aussichtskanzel.
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Abschnittsweise ist der Steig erstaunlich gut erhalten.
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Nicht nur Wald und Fels gibt es hier.
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Typisches Gelände
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Drei Stunden nach meinem Aufbruch erreiche ich die Hochfläche. Bald sehe ich das Habsburghaus, mein Tagesziel.
Dorthin will ich durch die Geierklüfte gelangen. 2013 hab ich das schon einmal gemacht.
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Nahezu eben geht es an der Zikafahnlalm vorbei bis zum Stögerboden. Von dort hat man schon einen Einblick in die Geierklüfte. Rechts hinten ist der Hirschengraben.
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Vom Hochflächenrand sieht man hinüber zu den Kahlmäuern und zum Gamseck. Durch den Gamseckgraben bin ich vor einer Woche aufgestiegen.
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Die wilden Abstürze des Hirschengrabens; rechts hinten die Rote Schlurze
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Der Engleitnersteig ist mittlerweile zu einem meiner Lieblingssteige auf der Rax geworden. Erst vor drei Wochen bin ich ihn im Abstieg gegangen.
Ich starte um 9:30h von Hinternasswald und gehe die Straße zunächst ein Stück zurück. An der Stelle, wo es früher den Holzsteg gab, überquere ich den Nassbach. Prompt rutsche ich auf einem Stein ab und steige mit dem rechten Fuß ins Wasser. Das läuft in den Schuh hinein und mein Fuß ist pitschnass.
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Unverdrossen steige ich am Jagdsteig auf und bin nach einer dreiviertel Stunde am Einstieg vom Engleitnersteig. An den nassen Fuß denke ich gar nicht mehr.
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Ein paar Szenen aus dem Steig:
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Nach einer Stunde Anstieg erreiche ich die erste Aussichtskanzel.
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Abschnittsweise ist der Steig erstaunlich gut erhalten.
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Nicht nur Wald und Fels gibt es hier.
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Typisches Gelände
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Drei Stunden nach meinem Aufbruch erreiche ich die Hochfläche. Bald sehe ich das Habsburghaus, mein Tagesziel.
Dorthin will ich durch die Geierklüfte gelangen. 2013 hab ich das schon einmal gemacht.
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Nahezu eben geht es an der Zikafahnlalm vorbei bis zum Stögerboden. Von dort hat man schon einen Einblick in die Geierklüfte. Rechts hinten ist der Hirschengraben.
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Vom Hochflächenrand sieht man hinüber zu den Kahlmäuern und zum Gamseck. Durch den Gamseckgraben bin ich vor einer Woche aufgestiegen.
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Die wilden Abstürze des Hirschengrabens; rechts hinten die Rote Schlurze
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