Pfingstmontag.
Während gefühlt halb Österreich wieder einmal "Lignano zerlegt" (vgl. AUT of ORDA - fix ned normal) - warum eigentlich?
ja da ergibt sich für mich die ideale Gelegenheit, etwas nachzuholen, dem ich eh schon gefühlt viel zu lange hinterherrenne.
Heute gehts mal wieder ums Tote Gebirge, genauer gesagt um den
Türkenkogel, 1756 m, aber eigentlich eher um den Grasberg 1626 m
Warum der Grasberg größer geschrieben ist als der Türkenkogel? Dazu später mehr.
Der Türkenkogel jedenfalls ist der höchste Mugel der subjektiv definierten "Ausseerland Vorberge". (Das einfach mal nur so dahingestellt.)
Will man ihn erreichen, ist das nicht gerade einfach, schon mit "klassischer" Anreise (PKW). Noch komplizierter wirds freilich mit Öffis. Deshalb hab ich den Gipfel ewigst lang vor mir hergeschoben.
Glücklicherweise bin ich Eigentümer des Buches "Salzkammergut auf einsamen Pfaden". Darin wird eine alternative Anstiegsvariante auf den Türkenkogel beschrieben, welche möglicherweise sogar öffitechnisch besser passt als der "Normalweg". Um diesen Anstieg geht es heute.
Ich starte um kurz nach 08:00 in "Grundlsee Archkogl".
DSC04088.jpg
Beim "Schilift Zlaim" gehts los.
DSC04095.jpg
Laut Führer folgen "3 Kilometer Forststraße". Wer entdeckt die Parallele zu meiner letzten Unternehmung?
Es ist erstaunlich: Geneigte Forststraßen finde ich nicht so schlimm wie flache. Verstehe ich nicht.
DSC04099.jpg
Unter der Seilbahn durch, die ich von anderer Stelle schon kenne.
DSC04107.jpg
Nach ziemlich genau 1 Stunde und einer Minute ab der Bushaltestelle
erreiche ich die Abzweigung. Es ist 09:15.
DSC04117.jpg
Der Forstweg wird schmäler.
DSC04119.jpg
Und praktischerweise ist mein Tagesziel auch schon "angeschrieben".
DSC04126.jpg
Nach einer Verzweigung (rechts ginge es offensichtlich zur Weißenbachalm) folgen ein paar Bachquerungen.
DSC04133.jpg
Dann erreiche ich die "Eibelstube". Zeit für eine Pause am Bankerl vor der Hütte.
DSC04140.jpg
DSC04143.jpg
Bei der Verzweigung bei der Hütte folge ich dem besser ausgetretenen Steig rechts.
DSC04147.jpg
Ausblick ins Tote Gebirge.
DSC04149.jpg
So gehts weiter:
DSC04158.jpg
Fortsetzung folgt!
Während gefühlt halb Österreich wieder einmal "Lignano zerlegt" (vgl. AUT of ORDA - fix ned normal) - warum eigentlich?
ja da ergibt sich für mich die ideale Gelegenheit, etwas nachzuholen, dem ich eh schon gefühlt viel zu lange hinterherrenne.
Heute gehts mal wieder ums Tote Gebirge, genauer gesagt um den
Türkenkogel, 1756 m, aber eigentlich eher um den Grasberg 1626 m
Warum der Grasberg größer geschrieben ist als der Türkenkogel? Dazu später mehr.
Der Türkenkogel jedenfalls ist der höchste Mugel der subjektiv definierten "Ausseerland Vorberge". (Das einfach mal nur so dahingestellt.)
Will man ihn erreichen, ist das nicht gerade einfach, schon mit "klassischer" Anreise (PKW). Noch komplizierter wirds freilich mit Öffis. Deshalb hab ich den Gipfel ewigst lang vor mir hergeschoben.
Glücklicherweise bin ich Eigentümer des Buches "Salzkammergut auf einsamen Pfaden". Darin wird eine alternative Anstiegsvariante auf den Türkenkogel beschrieben, welche möglicherweise sogar öffitechnisch besser passt als der "Normalweg". Um diesen Anstieg geht es heute.
Ich starte um kurz nach 08:00 in "Grundlsee Archkogl".
DSC04088.jpg
Beim "Schilift Zlaim" gehts los.
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Laut Führer folgen "3 Kilometer Forststraße". Wer entdeckt die Parallele zu meiner letzten Unternehmung?

Es ist erstaunlich: Geneigte Forststraßen finde ich nicht so schlimm wie flache. Verstehe ich nicht.

DSC04099.jpg
Unter der Seilbahn durch, die ich von anderer Stelle schon kenne.
DSC04107.jpg
Nach ziemlich genau 1 Stunde und einer Minute ab der Bushaltestelle

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Der Forstweg wird schmäler.
DSC04119.jpg
Und praktischerweise ist mein Tagesziel auch schon "angeschrieben".
DSC04126.jpg
Nach einer Verzweigung (rechts ginge es offensichtlich zur Weißenbachalm) folgen ein paar Bachquerungen.
DSC04133.jpg
Dann erreiche ich die "Eibelstube". Zeit für eine Pause am Bankerl vor der Hütte.
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Bei der Verzweigung bei der Hütte folge ich dem besser ausgetretenen Steig rechts.
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Ausblick ins Tote Gebirge.
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So gehts weiter:
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Fortsetzung folgt!
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