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Grasberg, 1626 m, Türkenkogel, 1756 m, und Versuch Ressen, 1303 m (Totes Gebirge/"Ausseerland Vorberge") 09.06.2025

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  • Grasberg, 1626 m, Türkenkogel, 1756 m, und Versuch Ressen, 1303 m (Totes Gebirge/"Ausseerland Vorberge") 09.06.2025

    Pfingstmontag.
    Während gefühlt halb Österreich wieder einmal "Lignano zerlegt" (vgl. AUT of ORDA - fix ned normal) - warum eigentlich?
    ja da ergibt sich für mich die ideale Gelegenheit, etwas nachzuholen, dem ich eh schon gefühlt viel zu lange hinterherrenne.

    Heute gehts mal wieder ums Tote Gebirge, genauer gesagt um den

    Türkenkogel, 1756 m, aber eigentlich eher um den Grasberg 1626 m

    Warum der Grasberg größer geschrieben ist als der Türkenkogel? Dazu später mehr.
    Der Türkenkogel jedenfalls ist der höchste Mugel der subjektiv definierten "Ausseerland Vorberge". (Das einfach mal nur so dahingestellt.)
    Will man ihn erreichen, ist das nicht gerade einfach, schon mit "klassischer" Anreise (PKW). Noch komplizierter wirds freilich mit Öffis. Deshalb hab ich den Gipfel ewigst lang vor mir hergeschoben.
    Glücklicherweise bin ich Eigentümer des Buches "Salzkammergut auf einsamen Pfaden". Darin wird eine alternative Anstiegsvariante auf den Türkenkogel beschrieben, welche möglicherweise sogar öffitechnisch besser passt als der "Normalweg". Um diesen Anstieg geht es heute.


    Ich starte um kurz nach 08:00 in "Grundlsee Archkogl".

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    Beim "Schilift Zlaim" gehts los.

    DSC04095.jpg

    Laut Führer folgen "3 Kilometer Forststraße". Wer entdeckt die Parallele zu meiner letzten Unternehmung?
    Es ist erstaunlich: Geneigte Forststraßen finde ich nicht so schlimm wie flache. Verstehe ich nicht.

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    Unter der Seilbahn durch, die ich von anderer Stelle schon kenne.

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    Nach ziemlich genau 1 Stunde und einer Minute ab der Bushaltestelle erreiche ich die Abzweigung. Es ist 09:15.

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    Der Forstweg wird schmäler.

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    Und praktischerweise ist mein Tagesziel auch schon "angeschrieben".

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    Nach einer Verzweigung (rechts ginge es offensichtlich zur Weißenbachalm) folgen ein paar Bachquerungen.

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    Dann erreiche ich die "Eibelstube". Zeit für eine Pause am Bankerl vor der Hütte.

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    DSC04143.jpg

    Bei der Verzweigung bei der Hütte folge ich dem besser ausgetretenen Steig rechts.

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    Ausblick ins Tote Gebirge.

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    So gehts weiter:

    DSC04158.jpg

    Fortsetzung folgt!
    My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

  • #2
    Der folgende Schlag hat auch im Buch Eingang gefunden.
    es heißt "den Schlag entlang der Steinmänner queren".
    Ich hab keine gefunden ist aber egal, da der Pfad gut ausgetreten ist, finde halt ich.

    DSC04159.jpg

    Hat man den Schlag gequert, gehts am Rand davon aufwärts:

    DSC04173.jpg

    Vor dem obersten Ende schwenken die Wegspuren nach rechts, und werden wieder überdeutlich.

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    DSC04189.jpg

    Grasbergalm. 10:15.
    Erst zum Grasberg.

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    Schöner Überstieg.

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    Steigspuren - verwachsener als man es vom Aufstieg gewohnt ist - leiten auf den Gipfel.

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    Grasberg, 1626 m. 10:25 - 10:35.
    Nomen est omen.

    DSC04229.jpg

    Die Aussicht jedenfalls ist klasse!

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    Toplitzsee

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    Elm bis Hochkasten

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    Weiße Wand bis Tragln

    DSC04247.jpg

    Türkenkogel

    DSC04252.jpg

    Fortsetzung folgt!
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    Kommentar


    • #3
      Übrigens findet man am Grasberg viele von derartigen Gewächsen.
      Es könnte sich dabei um Trollblumen handeln, meiner bescheidenen (nicht vorhandenen, wikipedia angeeigneten) Expertise

      DSC04235.jpg

      Grasbergalm - weiter Richtung Türkenkogel.

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      Doch zuvor noch eine kurze Pause am Bankerl auch vor dieser Hütte. 10:40 - 10:50.

      DSC04271.jpg

      Frage: Wie gelangt man am idealsten zum Wanderweg?
      Antwort vor Ort: Auf gut Glück...

      DSC04277.jpg
      DSC04278.jpg

      Die Ruachelnase ist heute auf der exakt richtigen Frequenz eingestellt!
      Beim nicht existenten Zaun stolpere ich, dort, wo ich den Aufstieg versucht hätte, auf Steigspuren.

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      Und dann oben am Plateau, genau, wo ich heraufkomme, das:

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      Zum Türkenkogel, eh nur mehr 100 Höhenmeter lt. Führer.

      DSC04293.jpg

      Schließlich eine Latschengasse, so weit kanns ja nicht mehr sein?

      DSC04299.jpg

      Tiefblick. Ressen. Grasbergalm. Grasberg.

      DSC04300.jpg

      Das dort drüben ist sicher der Gipfel!

      DSC04305.jpg

      Und oben angekommen, dann:
      Das Kreuz ist noch einen Mugel weiter hinten.

      DSC04321.jpg

      Im Sattel angekommen.

      DSC04324.jpg

      Und dann...

      DSC04329.jpg

      Fortsetzung folgt!
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      • #4
        NA ENDLICH!
        Türkenkogel, 1756 m. 11:15 - 11:30
        Höchster Gipfel der subjektiven "Ausseerland Vorberge".

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        Tiefblick zum Grundlsee.

        DSC04328.jpg

        Unterschiede zum Panorama am Grasberg:
        Im Süden ist der Grimming sichtbar, auch wenn er alles daran setzt, unsichtbar zu werden (Dunst, Gegenlicht, ? Waldbrände in Kanada ?).
        Davor unscheinbar der erst vor kurzem erreichte Rabenkögel.

        DSC04337.jpg

        Über den Grasberg im rechten oberen Bildeck der Wildenkogel.

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        Richtung Elm kann sich das Rotgschirr nicht mehr verstecken.

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        Sturzhahn und Lowean

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        Dachsteinplateau, im Vordergrund Rötelstein/Kampl.

        DSC04357.jpg

        Das bringt mich zu meinen Abstiegsplänen.
        Um kurz vor 16:00 fährt ein Bus retour - sonst erst um 19:00. Ich trage daher auf den um 16:00 an.
        Ursprünglich wollte ich über die Weißenbachalm absteigen. Das wäre sich zeitlich sogar ausgegangen.
        Aber mich hat schon die kurze Wanderwegpassage derart demotiviert, dass ich lieber wieder auf den klassischen Jagdsteig setze

        DSC04367.jpg

        Also wieder zur Alm hinunter.

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        Jetzt habe ich keine Eile, und setze mich wieder aufs Bankerl. 12:00 - 12:15.

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        Steig runter.

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        Schlag runter...
        Hier treffe ich auf zwei entgegenkommende Personen.

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        ...und queren.

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        Wieder bei der Eibelstube.

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        In der Gegend der Bachlaufquerungen:

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        • #5
          12:55. Wieder an der Forststraße.
          Noch drei Stunden bis zur Abfahrt des Busses, was mach' ich denn so lange?

          Vorschlag: Wie wärs mit dem Ressen? OK, genehmigt.

          DSC04418.jpg

          Und damit ist die gerade erst erfundene Serie "Biegungen der Materialseilbahn Grundlsee" schon wieder abgeschlossen

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          DSC04426.jpg

          Ressen Südseite. Erzhaltiges Gestein.

          DSC04439.jpg

          Blick zum Grasberg.

          DSC04440.jpg

          Ressen Nordseite. Tiefblick zum Grundl- und Toplitzsee.

          DSC04446.jpg

          Dann hat ein Riese mit einer Axt auf den Hang eingeschlagen.
          *schauder*

          DSC04455.jpg

          Hier versuche ich mein Glück, nachdem ich sehe, dass die Forststraße noch ewigst weit auf der Nordseite langläuft.

          DSC04449.jpg

          Ziemlich grüne Hölle, daher trete ich den Rückzug an.

          DSC04452.jpg

          Glücklicherweise gibts da was - dann MUSS es doch da eine Route Richtung Gipfel geben!

          DSC04456.jpg

          Oberhalb der Leiter - zwei Sitzbänke.

          DSC04458.jpg

          Wieder ziemlich verwachsenes Gelände, aber besser als beim ersten Versuch.
          Bis plötzlich...

          DSC04460.jpg

          ...ich wieder die Auswirkungen der Riesenaxt erreiche.
          *KREISCH!* SCHNELL WEG HIER!

          DSC04461.jpg

          Dachstein und Zinken.

          DSC04464.jpg

          13:45. Von der "ersten Kuppe" der Materialseilbahn nochmal ein Blick zur Weißen Wand:

          DSC04469.jpg

          Fortsetzung folgt!
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          • #6
            Wieder 3 Kilometer Forststraße zurück.

            DSC04476.jpg

            15:10. Im Wiesencafe Zlaim besorge ich mir etwas zu essen.
            Und weil danach immer noch genug Zeit bleibt, mache ich mich auf zum Seeufer.

            DSC04479.jpg

            Rechts Ressen & Grasberg.

            DSC04483.jpg


            Noch ist genug Zeit - für ein Fußbad im See. Andere sind weniger "schmerzempfindlich" und sind einem Komplettbad nicht abgeneigt. (Brrr!)


            Das Persönliche Fazit lässt sich am besten mit "Ja, aber" umschreiben.
            Es war mal wieder eine wegsucherische Unternehmung - die mit dem Grasberg den Höhepunkt des Tages hatte.
            Der Türkenkogel selbst war eher demotivierend, egal, abgehakt. (Und jetzt wisst ihr auch, woher die Textgröße am Berichtsbeginn kommt.)
            Der Ressen hat dann die Euphorie teilweise zerstört. (Ich gebe es nur ungern zu, aber mein Ego ist angekratzt )


            Die Route hinauf ist jetzt nicht unbedingt besonders beeindruckend, aber dennoch unmarkiert - somit die Wahrscheinlichkeit größer, nicht im Pulk unterwegs zu sein. Aber, ganz ehrlich: Vermutlich wäre ich ohne das angesprochene Buch dort nicht unterwegs gewesen.

            Der Grasberg ist so ein typisch unterschätzter Mugel. Es gibt nichts, was auf den ersten Blick für ihn spricht.
            Auch auf den zweiten Blick nicht.
            Irgendwie hat mich nur der Führer dort hinaufgebracht - und das war die richtige Entscheidung.
            Tiefblicke zu zwei Seen, Aussichtsloge ins "Kerngebiet" Totes Gebirge und haufenweise Trollblumen ... was will man mehr?

            Der Türkenkogel punktet mit Aussicht nach Süden. Das ist aber auch schon alles - wenn man zuvor am Grasberg gestanden ist
            Die zahlreichen Gegensteigungen bis dorthin ... fürchterlich!

            Der Ressen habe ich dann noch 'unbedingt not gehabt' Aber was auch tun, wenn noch haufenweise Zeit ist und man nicht weiß, dass auch zwei Stunden früher ein Bus gefahren wäre?
            Mir ist der Axthieb schon von der Forststraße her aufgefallen. Als ich dann aber im Gestrüpp wieder auf die Kluft gestoßen bin ... nicht in Worte zu fassen!

            Noch kurz zu den subjektiven "Ausseerland Vorbergen": Analog der "Talgipfel des Höllengebirges" (siehe hier und da) hab ich im Ausseerland ein paar Berge abgegrenzt, die nicht direkt zum "Kerngebiet" dazugehören. (Trennlinie wäre Bad Aussee - Grundlsee - Tendlbach - Salza - Sattel zwischen Lawinenstein und Rabenkögel - Sattel zwischen Krahstein und Tauplitzalm - Grimming - Tauplitz)

            Einsamkeit: 3 Personen an der Steigabzweigung, die haben mich zuvor im Jeep überholt. 2 Personen am Abstieg vom Türkenkogel am Wanderweg. 2 Personen am Abstieg von der Grasbergalm beim Schlag. 1 MTBler kurz nach dem Fahrverbot
            Wildstatistik: Nix.
            Daten zur Tour: 19.68 km; 6.45 h; 1361 Hm +/-

            Klicke auf die Grafik für eine vergröÃerte Ansicht  Name: OTM-KARTE.jpg Ansichten: 0 GröÃe: 359,3 KB ID: 2581638






            Ich greife kurz vor und werde das noch los, was ich ins persönliche Fazit nicht reinschreiben wollte

            Betreffend Exilfranke Felix' Bericht:

            Ja, beim nächsten Mal besser vorher meine Linksammlung durchsuchen, steht eh alles drin was man braucht!
            (Ich hab mit dem Ressen nicht spekuliert - daher bin ich wohl auch Vollgas auf die Schnauze geflogen... jaja...)

            Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
            Ich verschmähte eine bequeme Leiter (siehe Bild 13) und fand weiter oben eine Schwachstelle mit viel Unterholz und Gestrüpp.
            Anhand der Beschreibung glaube ich zu wissen, dass ich es auch über diese Stelle versucht habe.
            Ich bin recht schnell in bauchhoch wucherndes Gras gekommen, das im Niedrigwald bei noch hunderten am Boden liegenden Tothölzern ... nach max. 10 Metern wars mir zu viel.
            Weiter der Forststraße wollte ich nicht folgen, da ich eh schon am Ressen "vorbeigelatscht" bin und die Forststraße noch ein Stückerl weiter gegangen wäre...

            Die bequeme Leiter war mein nächster Versuch. Ab den zwei Bänken wieder verwachsen, aber nicht so schlimm wie beim ersten Versuch.
            Ich hab den Axthieb - wie bereits beschrieben - von der Forststraße ja gesehen und gehofft, dass er nicht den ganzen Gipfel spalten würde.


            Auch Manfred hatte den besseren Riecher.

            Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
            Oben haben wir drei Aufstiegsmöglichkeiten vorgefunden:
            Die eine bei der Baumstammleiter im Norden, welche zwar näher zum Gipfel wäre aber sich im Dickicht verläuft.
            Die zweite (ebenfalls nordseitig) fast am Ende der Forststraße (mit Steinmännern markiert), welche wir gewählt haben.
            Die letzte befindet sich am Ende Richtung Westen (mit Buchkassette), dort sind wir dann hinunter.
            Westseitig, auf einer Anhöhe, befinden sich Rastbänke mit herrlicher Aussicht.
            Der Weg oben zum Hauptgipfel im Osten ist sehr mühsam und weglos.
            Baumstammleiter s. o.
            Zu 2) und 3) bin ich nicht mehr gekommen.
            Dass es ein Kreuz gibt (obgleich nicht am höchsten Punkt), war mir nach Durchsicht der SummitLynx Einträge auch klar
            Ja was hilfts Bzw.: So viel zu "genau auf richtiger Empfindlichkeit eingestellter Ruachelnase"


            LG
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von Jgaordhelagenornres; In den letzten 2 Wochen.
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            Kommentar


            • #7
              Kompliment, da hast es wieder ordentlich Krachen lassen.
              Grasberg und Türkenkogel laufe ich ja auch noch hinterher bzw. diese warten auf mein "Erscheinen".
              Beim Ressen warst ja knapp vorm Ziel, hättest die Forststraße bis zu Ende schreiten müssen.
              Dort geht ein Steigerl empor zu einem feinen Aussichtsplatz.
              Der Weg zum höchsten Punkt ist dann eine Ruachlerei und nicht empfehlenswert.
              Außerdem hat man von dort keinen Ausblick.
              Hast also nix versäumt.


              L.G. Manfred

              Kommentar


              • #8
                Grias di Manfred,

                Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
                Kompliment, da hast es wieder ordentlich Krachen lassen.
                Grasberg und Türkenkogel laufe ich ja auch noch hinterher bzw. diese warten auf mein "Erscheinen".
                Beim Ressen warst ja knapp vorm Ziel, hättest die Forststraße bis zu Ende schreiten müssen.
                Dort geht ein Steigerl empor zu einem feinen Aussichtsplatz.
                Der Weg zum höchsten Punkt ist dann eine Ruachlerei und nicht empfehlenswert.
                Außerdem hat man von dort keinen Ausblick.
                Hast also nix versäumt.
                danke schön.

                Ja was hilfts zumindest weiß ich fürs nächste Mal, was in puncto Ressen verbesserungswürdig wäre
                Und glücklicherweise habe ich mir nicht vorgenommen, alle Gipfel des Toten Gebirges zu erreichen - noch nicht hoffentlich auch nie.


                LG
                My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

                Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
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                • #9
                  Zitat von Jgaordhelagenornres Beitrag anzeigen
                  Ziemlich grüne Hölle, ...
                  Das war auch mein erster Gedanke am Beginn deines Berichts

                  Fleißig , eine schöne Tour.

                  LG, Günter

                  Meine Touren in Europa

                  Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                  (Marie von Ebner-Eschenbach)

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
                    Fleißig , eine schöne Tour.
                    Danke Günter!
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                    Kommentar


                    • #11
                      Sehr schön, die Grundlsee-Berge! Alle drei gehe ich - ebenfalls von dieser Seite auch gerne im Winter mit Schi an. Kann man selbst bei eher schlechten Verhältnissen machen.
                      Am Ressen-Spalt sind schon viele gescheitert - ich auch! Man muss die Forststraße echt bis ans Ende latschen und kann inzwischen darüber nachdenken, ob von dieser die Aussicht nicht eh gleich schön ist, als vom Gipfel.

                      LG

                      Kommentar


                      • #12
                        Grias di Manfred,

                        Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                        Sehr schön, die Grundlsee-Berge! Alle drei gehe ich - ebenfalls von dieser Seite auch gerne im Winter mit Schi an. Kann man selbst bei eher schlechten Verhältnissen machen.
                        Am Ressen-Spalt sind schon viele gescheitert - ich auch! Man muss die Forststraße echt bis ans Ende latschen und kann inzwischen darüber nachdenken, ob von dieser die Aussicht nicht eh gleich schön ist, als vom Gipfel.

                        LG
                        danke dir!
                        Na zumindest freut es mich zu hören, dass auch schon andere an der Kluft "gescheitert" sind, hoffentlich ist niemand reingefallen!
                        Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Aussicht von der Forststraße besser ist. Trotzdem ... der Mugel fehlt halt jetzt in meiner Gipfelliste. Was solls.
                        Da erfreue ich mich doch lieber an den zwei anderen an diesem Tag erreichten Gipfeln


                        LG
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                        Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
                        Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
                        Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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