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Auf und um die drei zentralen Talgipfel des Höllengebirges - 21.04.2020

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  • Auf und um die drei zentralen Talgipfel des Höllengebirges - 21.04.2020


    Die drei zentralen Talgipfel des Höllengebirges im Weißenbachtal - Hohe und Niedere Rehstatt sowie Hauseck - sind eher unbekannt.
    Nur Manfred9 hat einmal die Hohe Rehstatt bestiegen, vom Sattel aus. Da mir das dortige Aufstiegsgelände absolut nicht gefällt, plante ich einen anderen Anstieg hinauf.
    So sah mein Plan schlussendlich aus:
    • Mit dem Rad ins Weißenbachtal.
    • Über die Bärnbissstraße und den Bärenbiss zur Niederen Rehstattstraße.
    • Zur Hohen Rehstattstraße, und weglos von Südsüdosten auf den Gipfel der Hohen Rehstatt, 1038 m.
    • Danach: Zurück zur Niederen Rehstattstraße - Niedere Rehstatt, 773 m
    • und weglos über den Nordwestkamm aufs Hauseck, 844 m
    • Rückweg über Niedere Rehstattstraße, Höllbachstraße und den R15 zum Rad.
    Wildstatistik: ca. 4 Gams am Hauseck und 2 Rotwild im Wildgehege
    Daten zur Tour: 13,85 km; 3,75 h; 725 Hm
    uMap Übersichtskarte mit GPS-Aufzeichnung

    Mein Rad wird am höchsten Punkt des Radweges abgestellt. Es folgt ein Fußmarsch zurück zum Beginn der Bärnbissstraße.

    1_Zustieg.JPG
    4_Forststr.JPG

    Nun geht es die Forststraße aufwärts bis zum Bärenbiss.

    Durchblick zum Leonsberg - noch schneebedeckt!
    11_Leonsberg.JPG

    Kaskaden des Äußeren Weißenbaches
    12_Kaskade.JPG

    Blick zur Hohen Rehstatt
    23_HoheRehstatt.JPG

    Der Bärenbiss ist eher enttäuschend.
    Keine Wiese, dafür viele Fahrzeugspuren und Holzstapel
    Daneben der dazugehörige Traktor - ohne Fahrer.

    24_Bärenbiss.JPG
    25_Traktor.JPG

    Ein Traktorweg - sehr ungut zu gehen - leitet nun in Richtung Niedere Rehstattstraße - mündet aber nicht in diese!
    27_Traktorspuren.JPG

    Ich erreiche die Niedere Rehstattstraße in der Nähe des Umkehrplatzes.

    Panorama nach Westen
    33_Detail.JPG

    Blick nach Osten
    35_BrunnkogelHauseck.JPG

    Nun folge ich der Niederen Rehstattstraße ein Stück, bis ich über den nächsten Traktorweg auf die Hohe Rehstattstraße wechseln kann - so zumindest mein Plan!

    40_Weiterweg.JPG

    Der Traktorweg zweigt in der Nähe der Niederen Rehstatt ab.
    46_Traktorweg.JPG

    Doch plötzlich ist Endstation. Ein Zaun versperrt den Traktorweg!
    47_versperrt.JPG

    Im steilen, unübersichtlichen Gelände steige ich empor zur Hohen Rehstattstraße.

    Nach rechts erreiche ich wieder den Zaun:
    50_Tor.JPG

    So ein Zaun hält mich natürlich nicht davon ab, der Forststraße weiter zu folgen
    Kurz erhasche ich auch einen Blick auf dessen Bewohner

    Fortsetzung folgt
    My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

  • #2
    ​ Nun geht es schon wieder über einen Traktorweg weiter aufwärts.

    Auf einer Höhe von 875 Metern verlasse ich diesen und steige in unübersichtlichem Waldgelände weiter aufwärts:
    52_Aufstiegsgelände.JPG

    Die Orientierung in diesem Gelände ist absolut nicht leicht - ich orientiere mich daher am GPS.
    Es folgt der laaaaange Aufstieg in Richtung Gipfel. Im oberen Teil sind auch leichte Felspartien dabei.

    Endlich sehe ich Licht am Ende des Tunnels:
    56_Licht.JPG

    Mein GPS hat mich punktgenau zum höchsten Punkt geleitet.
    Hohe Rehstatt, 1038 m.

    Grenzstein
    69_Gipfelpunkt.JPG

    Sogar ein Astgipfelkreuz mit Kabelbindern steht hier!
    58_HoheRehstatt.JPG

    Die Aussicht ist hervorragend - auch wenn man das nicht vermuten würde!
    59_HoheRehstatt-low.jpg

    Da drüben erkennt man sogar die Alte Karlhütte!
    67_AlteKarlhütte.JPG

    Ich steige nun wieder ab. Allerdings nicht über den Aufstiegsweg, sondern in der Freifläche daneben.

    Abstiegsgelände
    71_Abstiegsgelände.JPG

    Rückblick
    73_Rückblick.JPG

    Bei diesem Jägerstand quere ich wieder in den Wald zum Forstweg.
    72_Jagastand.JPG

    Wieder beim Wildgehege.
    75_Gatter.JPG

    Um diesmal keinen Zaun überklettern zu müssen, folge ich ihm einfach - bis ich wieder den Traktorweg bei der Niederen Rehstatt erreiche.

    76_Zaunwanderung.JPG
    78_Abstiegsgelände.JPG

    Hier verlasse ich die Niedere Rehstattstraße und steige zur Niederen Rehstatt auf.
    79_zurNdRehstatt.JPG

    Schließlich stolpere ich über einen deutlich ausgetretenen Pfad!
    Dieser führt mich direkt zum Gipfel.
    80_Gipfelgelände.JPG

    Niedere Rehstatt, 773 m.

    81_Gipfel.JPG

    Fortsetzung folgt
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    • #3
      Blick zur Hohen Rehstatt - mein vorheriges Ziel!
      85_HoheRehstatt.JPG

      Blick ins Zentrale Höllengebirge: Mittig der Paulseckkogel, daneben Brunnlahngang und Elexenkogel.
      88_Höllengebirge.JPG

      Am Abstieg folge ich dem Jägersteig bis zu seinem Ende. Er mündet bei einer 90°-Rechtskurve (aus Richtung Zwieselbachalm) in die Forststraße.

      Kurz zögere ich, als ich mich dem Hauseck zuwenden möchte. Soll ich den letzten Gipfel auslassen?
      Der innere Schweinehund wird schließlich doch überredet ​​

      Zuerst versuche ich, von der Forststraße auf den Verbindungskamm Nd. Rehstatt - Hauseck zu gelangen. Schon das stellt sich als nicht ganz einfach heraus.
      Als der Kamm plötzlich rapide anzusteilen beginnt, ärgere ich mich gewaltig.

      In folgendem Bild sieht man die Steilheit des Geländes:
      93_Schrofenleiten.JPG

      Damit aber nicht genug. Den Steilhang zieht ein Streifen empor, bestehend aus trockenem Gras. Das Gelände daneben ist allerdings extremes Schrofengelände!
      94_Schrofenhang.JPG

      Blick ins Höllengebirge
      95_Höllengebirge.JPG

      Langsam, äußerst vorsichtig, steige ich den Steilhang aufwärts. Glücklicherweise sind ein paar Steigspuren vorhanden! ​​

      Oben erreiche ich einen alten, kaputten Jägerstand ohne Dach:
      97_Jagasitz.JPG

      Ein Tiefblick. Am rechten Rand bin ich aufgestiegen.
      96_Rückblick.JPG

      Jetzt ist die Tortur aber zu Ende, oder? Weit gefehlt!
      Es folgt ein Ruachler am Kamm, wie man sich ihn nicht vorstellen kann.
      Umgestürzte Bäume, Kämpfe durch dichten Fichtenwald, und und und... Ich nütze jede freie Fläche aus, die ich finde.
      Und der höchste Punkt am Kamm lässt auf sich warten!

      Als ich dann mitten in dieser Wildnis plötzlich eine Salzleckstelle finde, freut mich das gleich gewaltig! ​​ Es gibt also doch menschliche Spuren hier!
      100_Salzleckstelle.JPG

      Zum Glück ist damit die Tortur zu Ende, denn der höchste Punkt ist nicht weit!
      Hauseck, 844 m.

      Ungefähr hier dürfte der höchste Punkt gewesen sein:
      101_Gipfelpunkt.JPG


      So. Was jetzt?
      Eigentlich möchte ich unter GAR KEINEN UMSTÄNDEN den Aufstiegsweg absteigen.
      Doch - habe ich eine Wahl?
      Im Norden versperren Abbrüche den Weg, im Osten und Süden kenne ich das Gelände nicht.
      Also füge ich mich meinem Schicksal.

      Wieder in der Gegend der Forststraße finde ich noch diesen Käfig.
      107_Käfig.JPG

      Endlich wieder auf der Forststraße! ​​​ Jetzt geht es zurück zum Rad.

      Blick in den Brunnlahngang.
      112_Brunnlahngang.JPG

      Uuups! Offensichtlich wäre der Durchgang verboten! ​​ ​​ ​​
      114_Hinweis.JPG

      Großer Höllkogel
      116_Höllkogel.JPG

      Der Klauslahngang
      117_Klauslahngang.JPG

      Leonsberg und Trattenspitz
      119_Leonsberg.JPG

      Fortsetzung folgt
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      • #4
        Blick zum Hauseck - meiner letzten Errungenschaft! ​​​​
        121_Hauseck.JPG

        Brunnlahngang links und Klauslahngang rechts
        123_BrunnKlausLahngang.JPG

        Segenbaumkogel, links Kleiner Mitterkogel
        124_Segenbaumkogel.JPG



        Fazit zur Tour: Mit dieser Tour konnte ich zwei Pläne (ZWEI!) aus meiner TDL streichen. ​​​​ ​​​​
        Ehrlich gesagt, besonders lohnend sind diese Gipfel nicht. Ich bin halt hinauf, da ich einfach oben stehen wollte.

        Der Bärenbiss, eine kleine Fläche in den Hängen der Hohen Rehstatt, unterhalb der Niederen Rehstattstraße, ist eher enttäuschend.
        Aktuell wird die Wiesenfläche als Holzlagerplatz verwendet.

        Die Hohe Rehstatt, 1038 m hat unbestreitbar eine großartige 270°-Aussicht. Auch das Gipfelkreuz macht ihn eine Spur lohnender.
        Allerdings stellt sich die Frage, ob diese Pluspunkte einem den Aufstieg schmackhaft machen können?
        Von dem Sattel hinter der Hohen Rehstatt führt der Aufstieg großteils über freie Flächen mit viel Totholz und Dornen.
        Die 'einfachste' Variante von Süden ist auch nicht viel besser: Weglos, ungut zu gehen, am Rand freier Flächen, und im oberen Teil Felspartien, welche umgangen werden müssen. Es sind weglos mehr Höhenmeter zurückzulegen! Auch Dornen gibt es vereinzelt, aber nur sporadisch.
        Entlang des Anstieges von Süden muss beachtet werden, dass der Anstieg eventuell durch das Wildgehege erfolgt!

        Die Niedere Rehstatt, 773 m ist von den drei beschriebenen Gipfeln eindeutig am einfachsten zu besteigen. Von der Forststraße führt ein Steig direkt auf den Gipfel. Am Gipfel gibt es einen Jagdanstand. Die 180°-Aussicht ist in Ordnung.

        Das Hauseck, 844 m ist eher nur etwas für extreme Ruachler. Der Steilhang gleich zu Beginn ist nicht ohne, wenn man blöd ausrutscht landet man auf jeden Fall im Krankenhaus! Auch das weitere Zustiegsgelände hat es in sich. Die Orientierung ist überhaupt nicht einfach, auch durch diverse Hindernisse wie z.B. Kämpfe durch enge Fichtenbestände... (LKK3 Kämpfe sind eine Wohltat dagegen, weil die Latschen keine spitzen Nadeln haben!)
        Der Gipfel selbst hält nicht viel bereit. Es gibt eine Salzleckstelle kurz vor dem höchsten Punkt. Mit etwas Glück kann man ein paar Gämsen im Abhang nördlich des Gipfels beobachten.

        Das in dieser Gegend vorhandene Wildgehege ist zu beachten. Es erstreckt sich von den Fütterungsgebäuden oberhalb der Niederen Rehstattstraße dieser entlang und führt an der Oberseite der Hohen Rehstattstraße in Richtung (Hohe)Rehstattgraben. Die weitere Ausdehnung im Hohe-Rehstattgraben weiß ich leider nicht.
        Bei meiner Durchquerung des Wildgeheges bin ich zwei Bewohnern begegnet, es dürfte sich um Rotwild handeln.

        Leider weiß ich nicht, ob das Taferl "Durchgang verboten" am Beginn der Niederen Rehstattstraße dauerhaft dort steht.
        In diesem Fall wäre es am besten, vom Bärenbiss aufzusteigen - denn wenn man aufgehalten wird, kann man sich rausreden, dass man dieses Schild nicht gesehen hat ​​​​

        Vorsicht außerdem bei der Höllbachstraße. An Werktagen verkehren hier unregelmäßig Lastwagen des 'Riedl', zu denen der Steinbruch bei der Zwieselalm gehört.


        Zusammenfassend, ich bin froh, dass ich auf diesen drei Gipfeln gestanden bin, und dass ich diese Gipfel nicht mehr besuchen muss ​​​​

        LG ​​​​​
        Zuletzt geändert von Jgaordhelagenornres; 29.04.2020, 18:55. Grund: Rechtschreibfehler
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        Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
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        • #5
          Ganz schön steiles Finale. Sorgt aber sicher dafür, dass die Tour noch besser in Erinnerung bleibt
          "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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          • #6
            Eine ziemliche Ruachlapartie. Trotzdem gefällt es mir.
            Die diversen Sperrgebietsschilder scheinen dort auch aus Gewohnheit herumzustehen um Besucher abzuschrecken.
            Bewilligt schauen die nicht aus und die Dauer der Befristung ist auch nicht angegeben.
            LG Martin
            Alle meine Beiträge im Tourenforum

            Kommentar


            • #7
              Grias di Gregor,

              na da hast du dir einen Ruachler angetan. Das gefällt mir.
              Der Aufstieg aufs Hauseck sieht nicht ungefährlich aus.
              Bei mir damals gab es noch kein Gipfelkreuz am Hohen Rehstatt,

              Die Südseite des Höllengebirges sieht ja schon alles schneefrei aus. Am Plateau wird aber sicher noch einiges liegen.
              lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

              Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

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              • #8
                Grias di Fritz Phantom,

                Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                Ganz schön steiles Finale. Sorgt aber sicher dafür, dass die Tour noch besser in Erinnerung bleibt
                oh ja, die Tour werde ich noch länger in Erinnerung haben Nicht einfach, die Gegend


                Grias di Martin,

                Zitat von waldrauschen Beitrag anzeigen
                Eine ziemliche Ruachlapartie. Trotzdem gefällt es mir.
                Die diversen Sperrgebietsschilder scheinen dort auch aus Gewohnheit herumzustehen um Besucher abzuschrecken.
                Bewilligt schauen die nicht aus und die Dauer der Befristung ist auch nicht angegeben.
                Von den diversen "Verbots-Schildern" südlich des Höllengebirges würde ich mich auch nicht aufhalten lassen. Laut Forstgesetz würde jedenfalls nix eine Sperre rechtfertigen...
                Im Weißenbachtal gibt es noch ein Wildgehege unterhalb der Maxhütte an der Hohen Steinbachstraße, und auch die Saglstube ist recht großräumig eingezäunt.


                Grias di Manfred,

                Zitat von Manfred9 Beitrag anzeigen
                na da hast du dir einen Ruachler angetan. Das gefällt mir.
                Der Aufstieg aufs Hauseck sieht nicht ungefährlich aus.
                Bei mir damals gab es noch kein Gipfelkreuz am Hohen Rehstatt,

                Die Südseite des Höllengebirges sieht ja schon alles schneefrei aus. Am Plateau wird aber sicher noch einiges liegen.
                Riskant ist nur der Steilhang aufs Hauseck. Das weitere Gelände ist "nur" zach, aber ungefährlich
                Es würde mich interessieren, wer dieses Gipfelkreuz aufgestellt hat. So viele steigen ja nicht auf die Hohe Rehstatt...

                Und auf der Hochfläche des Höllengebirges liegt noch Schnee zur Genüge. Bis in den Juni werde ich noch zuwarten müssen...
                So siehts vom Gahberg (vor 14 Tagen) aus:
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                Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
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                • #9
                  Mir gefällt der Ausdruck "Talgipfel"
                  Besucht mich auf www.paulis-tourenbuch.at

                  "Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen." -Don Bosco-

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                  • #10
                    Zitat von Jgaordhelagenornres Beitrag anzeigen
                    Es würde mich interessieren, wer dieses Gipfelkreuz aufgestellt hat. So viele steigen ja nicht auf die Hohe Rehstatt...
                    Ich hätte da schon einen Verdacht
                    lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

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                    • #11
                      Zitat von pauli501 Beitrag anzeigen
                      Mir gefällt der Ausdruck "Talgipfel"
                      Auch ich war gespannt, was sich dahinter verbirgt.

                      Die momentane Trockenheit hat wenigstens den "Vorteil", dass man auf den Traktorwegen nicht im Gatsch versinkt. Sie macht aber steile Grashänge vermutlich noch unangenehmer.

                      Gratulation zu den Gipfeln, gut geruachelt.

                      LG, Günter

                      Meine Touren in Europa

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                      • #12
                        Grias di Pauli,

                        Zitat von pauli501 Beitrag anzeigen
                        Mir gefällt der Ausdruck "Talgipfel"
                        Wie komme ich zu dem konträren Begriff "Talgipfel"?
                        Nun, die drei Gipfel sind dem Haupt-Höllengebirgsstock eher vorgelagert - außerdem nur teils höher als 1000 Meter - und natürlich im Weißenbachtal gelegen.


                        Grias di Manfred,

                        Zitat von Manfred9 Beitrag anzeigen
                        Ich hätte da schon einen Verdacht
                        ich hab das Kreuz nicht zusammengebastelt. Warst du das?


                        Grias di Günter,

                        Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
                        Die momentane Trockenheit hat wenigstens den "Vorteil", dass man auf den Traktorwegen nicht im Gatsch versinkt. Sie macht aber steile Grashänge vermutlich noch unangenehmer.

                        Gratulation zu den Gipfeln, gut geruachelt.
                        Danke dir!
                        Für derart steile Grashänge ist weder Trockenheit noch Nässe von Vorteil, finde ich.
                        My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

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