Vor genau 25 Jahren, am 4.6.2000, bin ich den Franz Scheikl- (ehemals Naturfreunde-) Klettersteig zum ersten Mal gegangen, ein Jahr später ein zweites Mal. Seitdem war ich nicht mehr am Hochlantsch. Höchste Zeit also für eine Auffrischung.
Der ca. 400 Meter lange Klettersteig wurde 1938 errichtet und 2017 komplett renoviert. Er nutzt geschickt diverse Rinnensysteme und quert immer leicht ansteigend auf die Hochfläche. Die Schwierigkeiten beschränken sich großteils auf A/B und B, nur drei Stellen sind C (manchmal auch mit C/D angegeben, das halte ich aber für übertrieben). Er hat viele rutschige und erdige Passagen, deshalb sollte man ihn nur bei trockenen Verhältnissen gehen. Das war gestern nicht ganz der Fall.
Start beim ehemaligen Gasthaus Zirbisegger auf 1000m. Das Parken kostet 4€ pro Tag.
Info-Tafel am Zustieg:
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Noch etwas düster zeigen sich die Wände am Vormittag. Im Wald ist es nass vom Regen des Vortags.
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Kurz nach dieser Hütte beginnt der Steig
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Einstieg
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Eine Dreiergruppe ist vor mir, was mich freut, denn so komme ich zu belebten Fotos. Sonst wär‘s ein bisserl fad
Das ist schon der erste Steilaufschwung. Der Fels ist feucht, was das Ganze etwas unangenehm macht.
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Weiter geht’s gemütlich über die Felsrippe neben der Rinne.
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Wieder eine kleine Steilstufe
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Mächtig ragen die Wände auf
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Kurze Erholungsstrecke
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Dann geht’s wieder auf den Grat hinauf
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Oben mache ich eine kleine Pause. Einer kommt hinter mir nach.
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Es folgt ein kurzer Abstieg in die nächste Rinne.
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Rückblick von dort
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Durch eine Art Rinnenkamin geht es weiter
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Und wieder auf den Grat
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Der ca. 400 Meter lange Klettersteig wurde 1938 errichtet und 2017 komplett renoviert. Er nutzt geschickt diverse Rinnensysteme und quert immer leicht ansteigend auf die Hochfläche. Die Schwierigkeiten beschränken sich großteils auf A/B und B, nur drei Stellen sind C (manchmal auch mit C/D angegeben, das halte ich aber für übertrieben). Er hat viele rutschige und erdige Passagen, deshalb sollte man ihn nur bei trockenen Verhältnissen gehen. Das war gestern nicht ganz der Fall.
Start beim ehemaligen Gasthaus Zirbisegger auf 1000m. Das Parken kostet 4€ pro Tag.
Info-Tafel am Zustieg:
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Noch etwas düster zeigen sich die Wände am Vormittag. Im Wald ist es nass vom Regen des Vortags.
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Kurz nach dieser Hütte beginnt der Steig
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Einstieg
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Eine Dreiergruppe ist vor mir, was mich freut, denn so komme ich zu belebten Fotos. Sonst wär‘s ein bisserl fad

Das ist schon der erste Steilaufschwung. Der Fels ist feucht, was das Ganze etwas unangenehm macht.
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Weiter geht’s gemütlich über die Felsrippe neben der Rinne.
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Wieder eine kleine Steilstufe
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Mächtig ragen die Wände auf
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Kurze Erholungsstrecke
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Dann geht’s wieder auf den Grat hinauf
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Oben mache ich eine kleine Pause. Einer kommt hinter mir nach.
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Es folgt ein kurzer Abstieg in die nächste Rinne.
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Rückblick von dort
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Durch eine Art Rinnenkamin geht es weiter
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Und wieder auf den Grat
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