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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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11) Regelwidriges Verhalten

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Rucksacktaktik bzgl. Alpinwochenenden...

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  • Rucksacktaktik bzgl. Alpinwochenenden...

    Hallo zusammen!
    Das ist zwar ein Luxusproblem, aber vielleicht ging es ja mehreren ähnlich

    In den letzten Jahren habe ich im Sommer mehrere, mehrtägige Alpintouren gemacht (also Tag 1 Zustieg zur Hütte und vl. eine kurze Tour oder Klettergarten und Tag 2 dann eine lange Tour) - das ist packtechnisch nicht ganz easy. Oft habe ich Klemmkeile und ein paar Friends beim Kletterzeug mit dabei, dann Kleidung, Regenschutz, Biwaksack, EH-Pack usw. usf.
    Ich versuche so leicht und so wenig wie möglich zu packen bzw. eben möglichst viel auf der Hütte zurückzulassen. Bisher hatte ich einen 30l und einen 25l Rucksack fürs Alpinklettern. Der 30er reicht um alles für ein Wochenende auf die Hütte zu bekommen, ist aber etwas unpraktisch beim Klettern. Der 25er ist oft zu klein um alles auf die Hütte zu bringen bzw. nur mit äußerst sparsamen packen im Sommer möglich.
    Meine Begleiter sind immer mit einem 40l Rucksack auf die Hütte gegangen und hatten einen 12-18l Rucksack für die Tour dabei.
    Jetzt habe ich meinen 25l Rucksack verkauft, da er sowieso nicht ideal war bzw. sich vom 30er nicht wesentlich unterschieden hat.
    Meine Frage ist nun wie ihr das handhabt? Ebenfalls 1 großer und 1 kleiner für die Tour? Oder habt ihr nur einen Rucksack für das ganze Wochenende?
    Ich brauche weniger eine Modellempfehlung als mehr eine Taktikempfehlung für Plaisier- bzw. semialpine Tage mit Übernachtung wo man leicht und schnell unterwegs sein will
    (Neuanschaffung wird irgendwas zwischen Mammut Trion 18l, Salewa Apex Climb 18, Deuter Guide Lite 24+, Deuter Guide Lite 30+ [wobei die Deuter Modelle dann alles auf einmal tragen sollten und dann so komprimierbar sein, dass sie während dem Klettern nicht stören...muss ich aber erst ausprobieren)

    Vielleicht kennt ihr ja die "eierlegende Wollmilchsautaktik" - zumindest eine, die ihr empfehlen könnt und ja, wie am Anfang geschrieben, Luxusproblem...
    Ich bin nicht die Signatur! Ich putz hier nur!

  • #2
    Hi,

    das hängt für mich auch ein bisschen von den Touren ab, die nach dem Hüttenzustieg klettern will:

    Soll heißen, wenn es in Kamine o.ä. geht, dann unbedingt kleiner Kletterrucksack, sonst kann es auch der "Zustiegsrucksack" sein, den ich aber gut komprimieren kann (diese größeren Rucksäcke sind halt auch verhältnismäßig schwerer, weil oft dick gepolsterte Hüftgurte etc. wobei man die auch abnehmen kann).

    Oder wie lang ist dann der Zustieg von der Hütte zur Tour? Ist es ein kürzerer Zustieg (1-2 Stunden), dann lege ich den Gurt inkl. Material oft schon bei der Hütte an, kleiner Rucksack und Seil als Seilpuppe auf den Rücken geschnallt.

    Oder was brauche ich beim Zustieg an Ausrüstung? Brauche ich Leichtsteigeisen, einen etwas stabileren Schuh und meine Faltstöcke, dann den größeren (komprimierbaren) Rucksack, geht der Zustieg mit Trailschuhen, dann auch der kleine Kletterrucksack.

    Und letztendlich ist es sowieso immer auch Geschmackssache.

    Mir ist es z.B. egal, wenn beim Hüttenzustieg manches Material (Helm, Seil, Schuhe) außen am Rucksack baumeln. Aber ich hasse es wie die Pest, wenn ich beim Klettern keinen kompakten Rucksack ohne Gebaumel habe, hänge daher auch nie Schuhe oder Wasserflasche an den Gurt. Für mich ist es auch wichtig, dass ich relativ gut in den Rucksack komme (Seitenzipp kann hier Wunder wirken) und nicht jedesmal Ausrüstungs-Origami veranstalten muss, wenn ich was raushole und dann den Rucksack wieder schließen möchte. Gleichfalls kann ich es nicht leiden, wenn der Rucksack am Rücken nicht gscheit aufliegt, weil viel zu voll gepackt und damit in alle Richtungen völlig ausgebeult.

    Meine Zustiegsrucksäcke sind im Sommer zwischen 28 und 45 Liter (alle gut komprimierbar), die Kletterrucksäcke haben zwischen 12 und 18 Liter.
    LG
    Andi
    ... ab 45 Grad Neigung wird's interessant ...

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    • #3
      Ich nehme in solchen Situationen einen 35l-Rucksack für den Hüttenzustieg und einen 12l-Rucksack fürs Alpinklettern. Die Zustiegsschuhe habe ich beim Klettern immer am Gurt, ansonsten hängt dort aber nur Klettermaterial.
      "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

      https://www.instagram.com/grandcapucin38/

      Kommentar


      • #4
        Zitat von andibaum Beitrag anzeigen
        Hi,

        Und letztendlich ist es sowieso immer auch Geschmackssache.
        Meine Zustiegsrucksäcke sind im Sommer zwischen 28 und 45 Liter (alle gut komprimierbar), die Kletterrucksäcke haben zwischen 12 und 18 Liter.
        LG
        Andi
        Ja, Geschmackssache ist es mit Sicherheit, trotzdem danke für deine lange Antwort

        Ich nehme in solchen Situationen einen 35l-Rucksack für den Hüttenzustieg und einen 12l-Rucksack fürs Alpinklettern. Die Zustiegsschuhe habe ich beim Klettern immer am Gurt, ansonsten hängt dort aber nur Klettermaterial
        Ich fürchte das wird's auch werden bei mir, nur die Zustiegsschuhe finden am Gurt leider keinen Platz, bin eher der Freund von Mid-Cut oder darüber und die finde ich dann störend, wenn sie am Gurt herumbaumeln.

        Danke jedenfalls für eure Gedanken
        Ich bin nicht die Signatur! Ich putz hier nur!

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        • #5
          Um den Gedanken hinter meiner Strategie kurz zu erläutern. Mehr Gewicht beim Hüttenzustieg durch den zusätzlichen Rucksack stört mich weniger als mehr Gewicht durch den zu großen Rucksack beim Klettern.
          "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

          https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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          • #6
            Ich bin äußerst selten auf Hütten bzw. 2tägig unterwegs, nehme dann aber auch meinen normalen 28 Liter Alpinrucksack. Ein Drybag mit dem wenigen Übernachtungszeug (Zahnpasta/bürste, Seidenschlafsack) bleibt dann auf der Hütte, wenn die überhaupt auf dem Abstiegsweg liegt. Der 28 Liter Rucksack stört mich beim Klettern genauso wie ein 15 Liter Rucksack mit demselben Inhalt, und der Gewichtsunterschied ist marginal. Das Seil hängt beim Zu- und Abstieg immer über dem Rucksack bei dem dafür vorgesehenen Befestigungsband, Helm krieg ich meistens im Rucksack unter. Es stört mich aber nicht wenn er draussen hängt und nicht baumelt. Seilpuppen trage ich eher ungern, genauso wie die ganze Zeit den Klettergurt mit der Schlosserei am Körper. Ebenso trage ich lieber die Schuhe beim Klettern im Rucksack als am Klettergurt, der meist eh schon genug nach unten zieht. Als 28 Liter Rucksack kann ich dir den Mammut Trion Nordwand sehr empfehlen. (Der Trion 18 hat keinen Hüftgurt und trägt sich mit aufgeschnalltem Seil nicht gerade komfortabel, der Vorteil gegenüber dem Trion N. 28 erschliesst sich mir nicht)

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            • #7
              Zitat von babyshamble Beitrag anzeigen
              Ich bin äußerst selten auf Hütten bzw. 2tägig unterwegs, nehme dann aber auch meinen normalen 28 Liter Alpinrucksack....
              da tun sich ziemlich viele parallelen auf und das mit dem Gewichtsunterschied stimmt schon. ich marschiere auch nicht wie ein weihnachtsbaum behangen am Zustieg, v.a. wenn der 1 Stunde+ von der Hütte ausmacht, ist mir das Geklimper auch zu nervig. Danke jedenfalls für die Empfehlung des 28l aber ich bin irgendwie der Hoffnung, dass ich das Zeug von meinem 30l Rucksack in einem leichten und 24l Rucksack unterbringe, zumindest so lange bis ich auf der Hütte bin, der dann auch eine gute Kletterperformance hinlegt
              Mit eigener Helmhalterung für draußen, Trinksystem statt sperriger 1l Flasche, Seil obenauf und Reduktion auf das Wesentliche sollte man damit auskommen - und wenn nicht, dann kann ich eh beim 30er bleiben und mir einen Zwerg fürs Klettern zulegen - der Sporthändler meines Vertrauens wird mir morgen mal 1-3 Modelle bestellen müssen
              Ich bin nicht die Signatur! Ich putz hier nur!

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              • #8
                24 Liter oder 28 Liter sollte ja schon fast egal sein, zumal die Hersteller das Volumen nicht absolut gleich messen. Bei Rucksäcken mit Rollverschluß (wie der Trion Nordwand) kann ich zudem leicht ein paar Liter "einrollen". Sicher, kleinere Rucksäcke liegen am Rücken flacher an, aber dafür gibts ja die Kompressionsriemen bei den "Größeren".
                Viel schwerer als 1 kg sollte ein solcher Rucksack nicht wiegen, gut finde ich ca. 800 g. Da kann ich noch von einem guten Tragekomfort (wenn er passt) und halbwegs robusten Materialien ausgehen. Wenn ich jedes Gramm zähle kann ich den Hüftgurt meist auch noch auf der Hütte lassen, beim Klettern stört er mich für gewöhnlich nicht. Trinksystem hatte ich nur in meiner Anfangs-(Wander)zeit. Die Flasche hat normalerweise den Vorteil, dass ich beim Trinken sehe wie viel noch drinnen ist, und läuft evtl. nicht so leicht aus.
                Schön, dass du den stationären Handel unterstützt

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                • #9
                  Zitat von babyshamble Beitrag anzeigen
                  Die Flasche hat normalerweise den Vorteil, dass ich beim Trinken sehe wie viel noch drinnen ist, und läuft evtl. nicht so leicht aus.
                  Ein Freund hat es geschafft im Kamin unfreiwillig sein Trinksystem zu entleeren und den Inhalt über die Kaminwände und mich zu verteilen. Zum Glück war es kein heißer Tag.
                  Eine Flasche habe ich beim Klettern noch nie zerstört.
                  "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                  https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                  • #10
                    Ja, ich mache es genau wie deine Freunde. Einen großen Rucksack für die Hüttenübernachtungen und je nach Tour (Hochtour, Alpinklettern oder Plaisir) einen kleinen bis mittelgroßen den ich beim Zustieg zur Hütte meist einfach mit Reepschnürl oder ähnlichem hinten auf den großen Rucksack draufzurre.
                    "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                    • #11
                      Für längere Hüttenaufenthalte schnalle ich mir auch einen "Schmalspurrucksack" auf den Normalrucksack.
                      Das Miniteil fasst 20 l und hat etwa 265g., kostet etwa 20.-

                      https://www.alltricks.de/F-41498-bag...SABEgJExPD_BwE

                      hat eine daisy-chain, da hänge ich alles dran, oben noch eine Schalle fürs Seil, null Schickschnack, selbst Deckel fehlt (den ersetzte ich bei Regen durch eine Rucksackhülle, die auch nichts wiegt). Und das Miniteil läßt sich ganz weit öffnen! Kann ich nur empfehlen. Längst nicht alle Minirucksäcke sind derartig funktionell und auch stabil.
                      Hab damit sogar schon zweitägige Klettertouren mit Hüttenübernachtung gemacht. Dann hängt beim Aufstieg halt alles außen dran und ich komme daher wie ein Karmerladen. Ist aber bei Schönwetter völlig wurscht und drei Stunden Hüttenzustieg übersteht bei überlegter Packart mein Rücken auch.
                      Zuletzt hatte ich das Teil auf der Mitterhornsafari+Reifhörner/Leoganger im Einsatz.

                      LG
                      Zuletzt geändert von tauernfuchs; 15.02.2021, 23:00.

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                      • #12
                        Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                        Für längere Hüttenaufenthalte schnalle ich mir auch einen "Schmalspurrucksack" auf den Normalrucksack.
                        Das Miniteil fasst 20 l und hat etwa 265g., kostet etwa 20.-
                        Genau das ist mein MSL-Rucksack. Simond ist übrigens eine Marke von Decathlon, gibts also auch in Wien im Geschäft zu kaufen.
                        carpe diem!
                        www.instagram.com/bildervondraussen/

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                        • #13
                          Wenn ich nicht 2 Rucksäcke mitnehmen will, dann habe ich mit folgendem Teil schon sehr gute Erfahrungen gemacht:

                          Tourenrucksack Alpinism 33 Liter schwarz SIMOND - Decathlon Österreich

                          Bietet genug Platz beim Zustieg, lässt sich dann sehr flach komprimieren, hat einen Seitenzipp für den besseren Zugriff unterwegs und ist mit rund 55.- auch preislich ok.
                          LG
                          Andi
                          ... ab 45 Grad Neigung wird's interessant ...

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                          • #14
                            Danke an tauernfuchs und andibaum für die Empfehlungen
                            Wenn ich ein paar durchprobiert habe, lasse ich es auch noch wissen
                            Ich bin nicht die Signatur! Ich putz hier nur!

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                            • #15
                              Abstiegsroute führt am Einstieg vorbei oder Einstieg liegt nahe der Übernachtungsörtlichkeit: Zustieg mit 35+X Liter Rucksack, in der Klettterei dann leichtgewichtiger 20-Liter-Rucksack (halbes Pfund Leergewicht)

                              Überschreitung, Abstiegsroute führt nicht am Einstieg vorbei: Die steigeisenfesten Bollerschuhe passen in besagten 35+X Liter Rucksack
                              Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 17.02.2021, 15:13.

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