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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Welcher war Euer höchster Seilbahnberg zu Fuß ?

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  • Welcher war Euer höchster Seilbahnberg zu Fuß ?

    ......Das Thema hatten wir noch nie

    -Ich denke hier wird die Zugspitze den ersten Platz belegen, bin ja mal gespannt.

    Bei mir war es der Pico Espejo 4765 m / Venezuela auf dem Weg zum Pico Bolivar 5007 m im Jahr 2000, ich habe dort im Maschinenraum übernachtet.

  • #2
    1. Patscherkofel

    2. Schneeberg (eh klar), 2004 schon das erste Mal oben.

    3. Untersberg
    (2017), am heißesten Tag des jungen Sommers (37 Grad), fast am Dopplersteig verreckt, so hat sich die Hitze da reingelegt. Insgesamt 5 Liter getrunken und musste am nächsten Tag doch ins Spital zur Untersuchung, weil Nierengries abgegangen ist.

    4. Rax.

    5. Katrin bei Bad Ischl.

    6. Zwölferhorn (St. Gilgen)

    7. Feuerkogel

    Ist eine interessante Fragestellung. Ich geh eigentlich immer zu Fuß hinauf, und meistens auch zu Fuß wieder herunter, außer in Begleitung fußmaroder Menschen.

    http://www.wetteran.de

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    • #3
      René hat meine Antwort vorweggenommen... Auf Platz 2 folgt der Säntis.
      Tourenberichte und Sonstiges auf www.deichjodler.com

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      • #4
        Wenn beim Seilbahnberg die Bahn nicht ganz auf den Gipfel führen muß, dann ist es bei mir der Dachstein (2995m), den ich schon drei Mal ohne Gondel-Unterstützung bestiegen habe, ansonsten die Zugspitze, die ich 2023 über den Stopselzieher gemacht habe.

        Grundsätzlich haben solche Gipfel einen eigenen Charme - um es diplomatisch auszudrücken.
        Manchmal suche ich aber genau dieses Flair, wo man einige Stunden mitunter alleine oder auch mit vielen anderen Wanderern und Bergsteigern unterwegs ist, um sich dann am Ziel unter die Flip-Flop Touristen mit Sonnenschirm und Selfie-Stick zu mischen.

        Auf der Zugspitze war ich auch schon 2 Mal mit der SB und dann auch beim Gipfelkreuz und das Gefühl war dabei natürlich ein ganz anderes als wenn man sich den Gipfel erarbeitet und verdient hat. Diesen Unterschied zu kennen und erfahren zu haben (no pun intended ) erinnert mich immer wieder daran, warum ich so gerne zu Fuß einen Berg besteige, auch wenn es mal wieder besonders mühsam war.

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        • #5
          Ebenfalls Pico Espejo, aber ist der Pico Bolivar innzwischen gewachsen,
          1992 hatte er noch keine 5000 Meter?
          Steigst Du nicht auf die Berge, so siehst Du auch nicht in die Ferne.

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          • #6
            Das sollte bei mir die Aiguille du Midi am Mont Blanc sein, wenn man sie als eigenständiger Gipfel zählt.
            Ankunft zu Fuß nach der Überschreitung.

            LG, Günter
            Meine Touren in Europa

            Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
            (Marie von Ebner-Eschenbach)

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            • #7
              Lustige Frage, meine erste Reaktion: Zugspitze, aber nein, 3 mal gemacht, 2 mal mit der Seilbahn runter und einmal bis zur Station Riffelriß und anschließend über den Riffelscharte ins Höllental. Marmolata passt auch nicht, der Seilbahngipfel ist ja ein anderer und da auch einmal den mittlerweile nicht mehr existierenden Korblift zu Abstieg genutzt, beim zweiten Mal zum Auf- und Abstieg. Auch am Dachstein bin ich mit der Seilbahn runtergefahren.

              Bleibt also das Geiereck (1805m) oder der Salzburger Hochthron (1853m) am Untersberg, den ich ohne Hilfe gemacht habe.

              Viele Liebe Grüße von climby
              Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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              • #8
                Wirklich eine witzige Frage, über die ich mir noch nie Gedanken gemacht habe, dies aber sehr gerne tue und mich dabei aus Interesse auch nicht nur auf den Höchsten beschränke

                1. Lagginhorn, Walliser Alpen (2018, 4.010 m)
                Die Seilbahn fährt zwar nicht unbedingt bis in Gipfelnähe, sondern "nur" bis auf ca. 2.400 bzw. 3.100 m, aber ich werte es mal als Seilbahnberg

                2. Dachstein (13x, 2.995 m)
                Hier hatte ich schon alles, von einem, der am Gipfel direkt neben mir hingepinkelt hat bis hin zu völliger Einsamkeit und meinen schönsten Bergtouren und Gipfelerlebnissen, von den beiden schönsten bzw. eindrucksvollsten habe ich letztes Jahr im Forum berichtet.
                https://www.gipfeltreffen.at/forum/g...grat-20-3-2024
                https://www.gipfeltreffen.at/forum/g...rge-11-11-2024

                Mit 2.970 m würde jetzt im Jahr 2018 das Schilthorn (Piz Gloria, James Bond...), Berner Alpen kommen, allerdings hat sich da Regenwetter angebahnt und ich war so auch schon zeitlich etwas in Verzug, darum habe ich für den Abstieg leider die Seilbahn genommen

                Dann muss ich nochmal kurz überlegen, was jetzt eigentlich ein Seilbahngipfel ist. Im Dachsteingebirge gibt es ja viele Gipfel, wo die Seilbahn den Zustieg von "ein wenig" bis "wesentlich" verkürzt. Theoretisch gilt das z.B. auch für den Mitterspitz (2.925 m), aber der gehört meiner Meinung nach trotzdem nicht in diese Liste. Auch das Hohe Kreuz (2.837 m) und die ganzen Gipfel bis zum Niederen Ochsenkogel zähle ich hier nicht. Ganz klare Vertreter der Gattung Seilbahnberg inkl. entsprechendem Klientel sind jedoch:

                3. Kleiner (2.734 m) und Hoher (2.794 m) Gjaidstein, Dachsteingebirge

                Auf den weiteren Plätzen müssten dann niedere 2000er wie Hirschkarspitze (Bad Hofgastein), Donnerkogel (Gosaukamm) und Krippenstein (Dachsteingebirge) kommen.
                Zuletzt geändert von Hard85; vor einer Woche.

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                • #9
                  Das ist auch bei mir die Aig. di Midi, Montblancgebiet.
                  Es war 1985, wir sind über den Frendopfeiler rauf und es war ein spezielles Abenteuer, denn am Abend davor stand die Gipfelstation in Flammen wie eine Fackel, sichtbar von der Mittelstaion, wo wir unser Zelt stehen hatten.
                  T-077.jpg
                  Nur andeutungsweise ist die orange Fackel zu erkennen, die durch Wind noch angefacht wurde.

                  Große Feuerlöscher wurden hochtransportiert und es war sehr fraglich für uns, ob wir die Seilbahn für den Abstieg würden benützen können. Das glückte aber - und wir durften ausnahmsweise gratis runterfahren (vielleicht als Testobjekte... ). Die lokalen Zeitungen berichteten über den Vorfall aber nichts, offenbar aus Fremdenverkehrsgründen.
                  Ansonsten: Dachstein, Schafberg...

                  LG
                  Zuletzt geändert von tauernfuchs; vor einer Woche.

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                  • #10
                    Zitat von Wander Nomade Beitrag anzeigen
                    Ebenfalls Pico Espejo, aber ist der Pico Bolivar innzwischen gewachsen,
                    1992 hatte er noch keine 5000 Meter?
                    Da gibt es sehr verschiedene Angaben von 4979 m bis 5007 m. Ist leider oft der Fall, ich nehme immer die Höhe der Literatur, die ich zu der Zeit hatte.

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                    • #11
                      Wir machen das immer anders:
                      Wenn wir irgendwo hinauffahren mit dem Rad, und es gibt auch eine Seilbahn, sehen wir nach was es kostet.
                      Das Geld, das wir uns ersparen ist für den Abend in der Gastronomie. Da kommt ganz schön was zusammem!
                      Das erste mal von Sulden auf das Maditschjoch an der Schaubachhütte vorbei, genossen wir den Abend in Meran!
                      Das letzte mal bei der Haute Route mi dem Rad, das erste Mal von Argentiere auf den Col de Balme, sowie von Cervinia auf die Theodulhütte 3317 m.

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                      • #12
                        Hinterer Brunnenkogel, 3438m, Ötztaler Alpen

                        Der Gletschersteig ist ziemlich schön und vermeidet bis auf das allerletzte Stück das Skigebiet. Einzig der Talhatscher zu Beginn ist kein Hit.
                        Zuletzt geändert von placeboi; vor einer Woche.
                        "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                        https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                        • #13
                          Zitat von HansS Beitrag anzeigen
                          Wir machen das immer anders:
                          Wenn wir irgendwo hinauffahren mit dem Rad, und es gibt auch eine Seilbahn, sehen wir nach was es kostet.
                          Das kenne ich in eingeschränktem Umfang aus der Kindheit. Wenn meine Eltern geplant hatten irgendwo den Abstieg mit der Bahn zu machen, kam manchmal das Angebot zu Fuß abzusteigen und dafür bekamen wir den Fahrpreis in bar.
                          "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                          https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                          • #14
                            Eine interessante Frage, für die ich erst einige Zeit in meinem Archiv stöbern musste!

                            Und ich bin selbst etwas überrascht vom Ergebnis:
                            Bei mir ist es der Kronplatz, 2275m in den Dolomiten. Wir bestiegen ihn am ersten Tag des Moderatorentreffens 2011 vom Furkelpass aus als "Aufwärmtour" und zur Akklimatisation für die folgenden höheren Ziele (Großer Peitlerkofel, Pragser Seekofel...).

                            Es ist möglich, dass ich vor mehr als 40 Jahren auf dem Lauberhorn etwas höher war: allerdings sicher nicht auf dem Gipfel, allenfalls auf der Lauberhornschulter. Ab der Kleinen Scheidegg war es so oder so bloß eine kurze Bergwanderung - und die nur deshalb, weil der Sessellift zum Gipfel wegen zu starkem Wind nicht fahren konnte. Die Szenerie dieses Tages - mit der Eiger-Nordwand gleich gegenüber - werde ich allerdings gewiss nie vergessen.


                            Viel weniger überraschend ist, dass die typischen Wiener Bergziele bei mir quantitativ deutlich voranliegen: Schneeberg und Rax jeweils über die meisten markierten Anstiege, einfachen Klettersteige und "Schrofen-Einser", ungeachtet von Zahnradbahn und Seilbahn.

                            Mit dem Hochwechsel, dem Stuhleck und der Pretulalpe gibt es in der Semmeringregion zudem drei Paradeziele, die durch Mautstraßen erschlossen sind. Auf dem Stuhleck war ich ein einziges Mal mit dem Auto, auf der Pretulalpe und dem Hochwechsel noch nie, auf allen hingegen wiederholt aus eigener Kraft - am häufigsten im Herbst (Fernsicht!) und Winter (Schneeschuhe).

                            Auf dem Sonnwendstein beim Semmering war ich einst bei Familienausflügen mit dem Sessellift, seit dessen Abbruch aber deutlich öfter zu Fuß. Das Panorama vom Gipfel ist ja unverändert toll!

                            Auf der Windgrube (1809m) im südlichen Hochschwab war ich schließlich dreimal komplett zu Fuß, ohne die Doppelsesselbahn oder die Mautstraße zur Aflenzer Bürgeralm zu nützen.


                            Es ist gut, wenn Fragestellungen dazu anregen, von Zeit zu Zeit wieder in die eigenen Archive zu schauen.
                            Zuletzt geändert von Wolfgang A.; vor 6 Tagen.
                            Lg, Wolfgang


                            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                            der sowohl für den Einzelnen
                            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                            (David Steindl-Rast)

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                            • #15
                              Hello again,

                              ich gehöre auch zur "Pico-Espejo-Fraktion" (4765m). Trotz Sonnencreme habe ich mir da oben im Februar 1991 den Sonnenbrand meines Lebens geholt.

                              Saludos
                              Klaas

                              PS: Der Pico Bolivar ist offenbar nur 5007m hoch, wenn man oben war oder Venezolaner/in ist...
                              Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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