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  • #91
    Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
    Das ist leider in einer kleinen Tiroler Gemeinde, deren Höhenmaximum, wenn ich mich nicht irre, zudem bei 817m liegt, besonders unangenehm

    lg und xund bleiben
    Norbert
    Zumal der tiefste Punkt nur 250m unter dem höchsten liegt.
    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

    https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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    • #92
      Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
      Da sollten wir in Österreich sehr schnell hellhörig werden. Dazu ein Beitrag von Andrea Bagnato aus Italien, der sich auf Epidemien spezialisiert hat:
      Das sehe ich auch so, zumal die Bestimmungen in Tirol noch einmal härter sind als im übrigen Österreich. Ein Großteil der Maßnahmen finde ich richtig und wichtig, aber das man den Leuten verbietet allein oder zusammen mit denen, die im selben Haushalt leben, sich draußen zu bewegen, senkt kaum die Ansteckungsgefahr, erhöht aber massiv die Gefahr von häuslicher Gewalt und Depressionen bzw. verschlimmert bestehende.
      "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

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      • #93
        Viel krasser finde ich die Aussagen div. Minister, die immer wieder sagen: wir unterstützen die kl. Betriebe mit Geld und jetzt kommts:"Koste es was es wolle!"
        Woher kommt denn das ganze Geld und wie kommt es wieder zurück, wo es einmal war!!!
        LGr. Pablito

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        • #94
          Hallo hier mein Zugang,

          Hausverstand einschalten und zuerst in der Situation an das ganze Gesundheitssystem (besonders auch alle Mitarbeiter: Ärzte, Rettung, Bergrettung, …) denken, die alle sehr gefordert sind, und ihnen keine zusätzlichen Einsätze von verletzten Sportlern (dazu zähle ich auch das Radfahren in der Stadt, am Radweg, …) bescheren.

          Wir müssen unseren Drang hinten anstellen und kein Risiko in diesem Bereich eingehen!

          Ein mir sehr nahe stehender Mensch ist seit Monaten gezwungen 3-mal in der Woche ins Krankenhaus zu fahren. Desinfektionsmittel für die Hände gibt es nur mehr auf der Station, der Mundschutz wurde für die Patinen jetzt eingespart (musste vorher immer beim Anlegen und Abschließen mit einem Behandlungsgerät einen tragen) Und am Donnerstag beim letzten Termin wurde sie gebeten, den Wundverband von zu Hause mit zunehmen!
          Frage doch auch Mal in eurem Bekanntengreis nach, die im Gesundheitsbereich arbeiten nach …

          Ich hoffe ihr versteht was ich damit sagen möchte!

          Wir wohnen nahe an einem Radweg, von zuhause zu Fuß erreichbar, auch da sind mir viele Radfahrer (und Spaziergänger) aufgefallen. Wir benützen diesen jetzt aber nicht mehr, zu stressig das viele Ausweichen. Am Land haben wir ja die Möglichkeit auf wenig frequentierten Wegen, Straßen, Feldwegen, Forststraßen auszuweichen. Oder man geht zu Randzeiten …

          Ich bin auch von den Bergen, der Bewegung dort, so begeistert, wir ihr, aber auf die müssen wir halt jetzt verzichten!

          Alles Gute!
          Georg

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          • #95
            Zitat von Georg NÖ Beitrag anzeigen
            Frage doch auch Mal in eurem Bekanntengreis nach, die im Gesundheitsbereich arbeiten nach ...
            Da kenne ich verschiedene Aussagen. Von Einsperren ist richtig bis hin zu, um den Job zu schaffen, brauche ich Bewegung in der Natur, ist alles vertreten.
            "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

            https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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            • #96
              https://www.noen.at/niederoesterreic...rdet-196864798

              Passend zu meinem Zugang, der Link oben.

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              • #97
                Zitat von Georg NÖ Beitrag anzeigen
                https://www.noen.at/niederoesterreic...rdet-196864798

                Passend zu meinem Zugang, der Link oben.
                Generell gibt es reichlich Abstufungen zwischen den Tätigkeiten. Dass man riskantere Sportarten verbietet, kann ich nachvollziehen. Das Risiko sich bei einem Spaziergang zu verletzten, ist doch sehr gering. Trotzdem wird selbst Spaziergehen international, aber auch in Österreich, zunehmend verboten.
                "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                • #98
                  Halte es sowohl aus körperlicher wie auch aus psychischer Sicht extrem unklug, die Leute jetzt dazu zwingen, 4 Wochen daheim zu bleiben. Danach haben wir mehr Tote durch Suizide/häusliche Gewalt als durch das Virus.

                  Es ist natürlich leicht reden, wenn man an Land wohnt und nicht in der Stadt. In etlichen Bezirken Wiens wohnen Migranten in viel zu engen Wohnungen ohne Balkon/Garten oder Grünflächen in der Nähe.
                  Zuletzt geändert von Exilfranke; 21.03.2020, 15:36.
                  http://www.wetteran.de

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                  • #99
                    Zitat von Georg NÖ Beitrag anzeigen
                    Hallo hier mein Zugang,

                    Hausverstand einschalten und zuerst in der Situation an das ganze Gesundheitssystem (besonders auch alle Mitarbeiter: Ärzte, Rettung, Bergrettung, …) denken, die alle sehr gefordert sind, und ihnen keine zusätzlichen Einsätze von verletzten Sportlern (dazu zähle ich auch das Radfahren in der Stadt, am Radweg, …) bescheren.
                    Natürlich sollten wir jetzt an das Gesundheitssystem denken.
                    Das Risiko beim normalen (!) radfahren so schwer zu Sturz zu kommen, daß man stationär ins Krankenhaus muß, halte ich für sehr gering. - Hängt natürlich auch davon ab, ob man bei jeder kleinen Blessur auf ein Röntgen besteht oder nicht.

                    Es geht - wie zuvor schon erwähnt wurde - darum, soziale Kontakte auf ein Minimum einzuschränken und kein Risiko bezüglich eines Unfalls einzugehen. Wenn man Letzteres zu eng sieht, dürfte auch keiner mehr mit dem Auto fahren oder Haus- und Gartenarbeit erledigen.

                    Stichwort soziale Kontakte: Als jemand, der beruflich aktuell noch mit Dutzenden Leuten täglich zu tun hat, erlaube ich es mir, privat (mit aller Vorsicht) die aktuelle "Ausgangsbeschränkung" nach meiner Vorstellung zu interpretieren, schließlich gibt es für meinen Wohnort noch keine "Ausgangssperre".

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                    • Das Wochenendwetter lädt - ganz abgesehen von gesetzlichen Restriktionen - nicht sehr zu längeren Wanderungen ein.
                      Wer die Zeit nutzen will, sich näher (virtuell natürlich) mit Covid-19 auseinanderzusetzen, findet im Netz eine weitere sehr interessante, spielbare Simulation zum Thema Virenausbruch von Melting Asphalt.

                      lg
                      Norbert
                      Meine Touren in Europa
                      ... in Italien
                      Meine Touren in Südamerika
                      Blumen und anderes

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                      • Zitat ORF Salzburg:

                        Landesspital: „Neues Medikament mildert CoV um 90 Prozent“


                        In Salzburgs Landesklinken steht laut Primar Richard Greil offenbar ein neues Medikament zur Verfügung, das die Schwere der CoV-Infektion um 90 Prozent verringern soll. Das Land Salzburg hat unterdessen einen Mehrstufenplan für Infizierte und Kranke vorgestellt. Es sucht noch Ärzte für das neue CoV-Haus im Landesspital.
                        ...................


                        https://salzburg.orf.at/stories/3040275/

                        Kommentar


                        • Zitat von Berglerin Beitrag anzeigen
                          Zitat ORF Salzburg:

                          Landesspital: „Neues Medikament mildert CoV um 90 Prozent“


                          In Salzburgs Landesklinken steht laut Primar Richard Greil offenbar ein neues Medikament zur Verfügung, das die Schwere der CoV-Infektion um 90 Prozent verringern soll. Das Land Salzburg hat unterdessen einen Mehrstufenplan für Infizierte und Kranke vorgestellt. Es sucht noch Ärzte für das neue CoV-Haus im Landesspital.
                          ...................


                          https://salzburg.orf.at/stories/3040275/
                          Das klingt vielversprechend. Hoffentlich halten die Ergebnisse intensiveren Tests stand.
                          "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                          https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                          • Zitat von Berglerin Beitrag anzeigen
                            Zitat ORF Salzburg:

                            Landesspital: „Neues Medikament mildert CoV um 90 Prozent“


                            In Salzburgs Landesklinken steht laut Primar Richard Greil offenbar ein neues Medikament zur Verfügung, das die Schwere der CoV-Infektion um 90 Prozent verringern soll. Das Land Salzburg hat unterdessen einen Mehrstufenplan für Infizierte und Kranke vorgestellt. Es sucht noch Ärzte für das neue CoV-Haus im Landesspital.
                            ...................


                            https://salzburg.orf.at/stories/3040275/
                            Interessant, aber Thema verfehlt.

                            LG Helwin

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                            • Helwin... ich les hier gerne jede positive Nachricht, die mich dem Ziel näher bringt, dieses Jahr nochmal in die Berge zu können. Themenbeschränkung ist damit aufgehoben von meiner Seite.
                              http://www.wetteran.de

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                              • Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
                                Helwin... ich les hier gerne jede positive Nachricht, die mich dem Ziel näher bringt, dieses Jahr nochmal in die Berge zu können. Themenbeschränkung ist damit aufgehoben von meiner Seite.
                                Aha ok.

                                Dann sind zwei Fälle zu unterscheiden:

                                1. Man entscheidet nur für sich selbst:

                                Alle Touren sind möglich. Um etwaige Suchmannschaften nicht zu bemühen, ist man gut beraten, alle Spuren seiner Solotouren (Parkplatz, -SMS, GPS, etc.) möglichst gut zu verwischen, was

                                im Falle des Falles dann Monate später ausapert, wird hoffentlich erst lange nach dem Peak entdeckt werden. Tarnkleidung.

                                2. Man entscheidet für sich selbst und Andere.

                                Als Familienmensch bin ich für meine Nächsten verantwortlich, als Arbeitgeber für meine Mitarbeiter. Schnittmengen beliebig.

                                Kurze Anreise, einfache Touren, auffällige Kleidung. Ringstraße, Lainzer Tiergarten maximal.

                                Zwischen diesen Extremen bewegen wir uns.

                                Am spärlich besuchten Wiener Karmelitermarkt hat sich heute Samstag die Exekutive zu Lautsprecherdurchsagen, man möge sich zerstreuen, durchgerungen.

                                Anderswo hackelns ganz normal auf engem Raum.

                                "?"

                                Nächste Woche wird ja die Witterung eher der Regierungs+ Expertenempfehlung in die Hände spielen.

                                Melden Sie sich ihnen (sic!) dann wieder mit neuen (sic!) Erkenntnisstand ("Wetterbericht")

                                LG Helwin







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