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Samstag, 7.30h, Parkplatz Hinternasswald: Es ist ein kühler Morgen, der Himmel ist teils blau, teils wolkig – der Tag verspricht gutes Wanderwetter.
Ich begrüße zwei Camper, die gerade frühstücken, hole mein Fahrrad aus dem Auto und mache mich fertig.
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Dann rolle ich gemütlich die 4 km hinaus nach Nasswald (615m). Am Beginn der Schotterstraße nach Heufuß lasse ich das Rad stehen und wandere taleinwärts.
Bei einer Brücke über den Schwarzriegelbach zweige ich ab und folge dem Sträßchen, das hinauf bis zur Vogelkirchen führt, vorbei an der Wallneralm.
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Vom Sattel westlich der Vogelkirchen geht es dann, vorerst weglos, immer am Kamm entlang Richtung Rauchkogel.
Bald stoße ich auf Grenzmarkierungen, hier ist auch eine schmale Schneise ausgeschnitten.
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Der Schlussanstieg auf den Rauchkogel ist sehr steil und eine Stelle etwas unangenehm; hier – schon knapp vor dem Gipfel – liegt das Ärgste bereits hinter mir.
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Rückblick
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Der Gipfel selbst (1263m) ist unspektakulär.
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Er bietet aber einen schönen Blick zum Großen und Kleinen Sonnleitstein.
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Nach einem kurzen Abstieg in den Sattel zwischen Rauchkogel und Kudelmauer (Sutten) gehe ich auf der dort endenden Forststraße weiter.
Dabei kann ich zuerst noch die gegenüberliegende Engleitnermauer und die Übeltäler studieren…
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…dann geht es knapp unterhalb des Gipfelkamms der Kudelmauer geradewegs auf den Sonnleitstein zu.
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Bald treffe ich auf den markierten Franz Jonas-Steig, den ich bis in die Südflanke des Sonnleitsteins verfolge. Die Schneealpe zeigt sich über Ohnemoaß- und Lettingkogel.
010.jpg
Das letzte Stück (da wo die lange Querung beginnt) kürze ich über den steilen Gipfelhang ab und steige direkt zum Kamm auf.
Tiefblick zu Kleinem Sonnleitstein und Mitterschwarzriegel.
011.jpg
Zum Gipfel des Großen Sonnleitstein (1639m), den gerade zwei Wanderer erreicht haben, ist es nicht mehr weit über den Kamm.
012.jpg
Von dort schaue ich zu meinem Haupttagesziel, dem Amaißbichl, hinüber. Da liegt noch eine ordentliche Strecke vor mir…
013.jpg
Nach einer verdienten Rast mache ich mich an den Abstieg. Leider muss ich jetzt über 300 hm vernichten.
014.jpg
Bevor ich die querende Forststraße oberhalb der Amaiswiese erreiche, hole ich mir noch die Mitterbergwand mit dem Tele heran.
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Ich begrüße zwei Camper, die gerade frühstücken, hole mein Fahrrad aus dem Auto und mache mich fertig.
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Dann rolle ich gemütlich die 4 km hinaus nach Nasswald (615m). Am Beginn der Schotterstraße nach Heufuß lasse ich das Rad stehen und wandere taleinwärts.
Bei einer Brücke über den Schwarzriegelbach zweige ich ab und folge dem Sträßchen, das hinauf bis zur Vogelkirchen führt, vorbei an der Wallneralm.
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Vom Sattel westlich der Vogelkirchen geht es dann, vorerst weglos, immer am Kamm entlang Richtung Rauchkogel.
Bald stoße ich auf Grenzmarkierungen, hier ist auch eine schmale Schneise ausgeschnitten.
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Der Schlussanstieg auf den Rauchkogel ist sehr steil und eine Stelle etwas unangenehm; hier – schon knapp vor dem Gipfel – liegt das Ärgste bereits hinter mir.
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Rückblick
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Der Gipfel selbst (1263m) ist unspektakulär.
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Er bietet aber einen schönen Blick zum Großen und Kleinen Sonnleitstein.
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Nach einem kurzen Abstieg in den Sattel zwischen Rauchkogel und Kudelmauer (Sutten) gehe ich auf der dort endenden Forststraße weiter.
Dabei kann ich zuerst noch die gegenüberliegende Engleitnermauer und die Übeltäler studieren…
008.jpg
…dann geht es knapp unterhalb des Gipfelkamms der Kudelmauer geradewegs auf den Sonnleitstein zu.
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Bald treffe ich auf den markierten Franz Jonas-Steig, den ich bis in die Südflanke des Sonnleitsteins verfolge. Die Schneealpe zeigt sich über Ohnemoaß- und Lettingkogel.
010.jpg
Das letzte Stück (da wo die lange Querung beginnt) kürze ich über den steilen Gipfelhang ab und steige direkt zum Kamm auf.
Tiefblick zu Kleinem Sonnleitstein und Mitterschwarzriegel.
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Zum Gipfel des Großen Sonnleitstein (1639m), den gerade zwei Wanderer erreicht haben, ist es nicht mehr weit über den Kamm.
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Von dort schaue ich zu meinem Haupttagesziel, dem Amaißbichl, hinüber. Da liegt noch eine ordentliche Strecke vor mir…
013.jpg
Nach einer verdienten Rast mache ich mich an den Abstieg. Leider muss ich jetzt über 300 hm vernichten.
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Bevor ich die querende Forststraße oberhalb der Amaiswiese erreiche, hole ich mir noch die Mitterbergwand mit dem Tele heran.
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Heuer hab ich es schon einmal in den Türnitzern praktiziert. 
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