Am Feiertag startete ich in Hinternasswald. Alle anderen die mit mir im Bus waren, sind in Richtung Rehboden gegangen. Ich wollte unbedingt ins kleine Gries, aber in der Karte gibts da noch einige Steigerl welche ich nicht kenne. Da ich zu dem Steig keinen Bericht im Forum gefunden hab, gibt es auch relativ viele Fotos. Weil es im und um das kleine Gries einfach so schön ist, wurden es noch viel mehr Fotos.
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Daher biege ich bald nach links ab und steig über den unteren Teil des Peter Jokl Steigs auf.
Der untere Teil ist eh schön. Den oberen mag ich nicht. Aber ich geh ja eh nur bis zur Forststraße die vom Rehboden rüber kommt. Wenn ich keinen Steig finde, kann ich immer noch auf der Straße weiter gehen und über den Kaisersteig zum Einstieg ins kleine Gries gelangen.
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Dieser folge ich in Richtung Rehboden. Ein kurzes Stück (ca. 5min) nach diesem Turm wird es spannend.
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Genau an der in der Karte eingezeichneten Stelle ist eine Steigspur erkennbar. Ein Stück oberhalb sogar ein Steinmanderl. Das muss es sein, also "nix wie rauf".
20250619_rax_4.jpg 
Nicht immer ist ein Steig erkennbar, aber der Weg ist ausgeschnitten. In einigen, eher flach angelegten, Spitzkehren gehts nach oben.
20250619_rax_5.jpg 
Manchmal ist der Steig deutlicher und auch hier ist ein Steinmanderl. Das Kreuz am Baum hat nichts mit dem Steig zu tun. Da gibts mehrere im Wald verteilt.
20250619_rax_6.jpg 
Zuerst gehts rechts von dieser Schuttrinne rauf. Relativ weit oben quert der Steig die Rinne.
20250619_rax_7.jpg 
Der Wald wird etwas lichter und schon steh ich vor dieser gewaltigen Wand. Genau ober mir muß die Peternstelle sein. Ich geh bis zur Wand und schau sie mir genauer an.
Offenbar wird hier kaum geklettert. Ich seh keine Bohrhaken und auch keine Routenbeschriftungen. Bis jetzt war auch kein einziger Hochstand zu sehen. Daher stell ich mir die Frage woführ dient der Steig den ich grad rauf gekommen bin?
Weiter rauf gehts da nicht. Aber das will ich eh nicht.
20250619_rax_8.jpg 
Der weitere Weg geht dann immer etwas unterhalb der Wand dahin. Viel seh ich nicht mehr von der Wand. Ist der Wald etwas lichter, dann ist der Steig meist verwachsen. Aber wie hier erkennbar, durchaus instandgehalten. Da ist noch vertrocknetes Laub drauf. Sehr lang kann das noch nicht da liegen. Ich schreib die folgenden Ortsangaben immer in Klammer. Ich hab beim Bildermachen nicht auf die Karte geschaut und bin mir daher nicht ganz sicher ob ich jeweils den Richtigen Graben oder Rücken erwischt hab.
20250619_rax_9.jpg 
Dieser gelbe Pfeil ist verwirrend. Da ist kein Steig der runter führt. Auch ist es noch zu früh (muss ungefähr im Wassergraben sein), für den zweiten Steig der von der Forsstraße rauf kommt. Aber ich hab ja sowieso vor gerade aus weiter zu gehen.
20250619_rax_10.jpg 
Ich komm zu einer Lichtung (wahrscheinlich am Simonriegel) mit wunderbarem Ausblick in Richtung Schneealpe.
20250619_rax_11.jpg 
Bald danach diese Schuttrinne (wahrscheinlich der Schwellgraben). Danach, wird der Steig sehr undeutlich und ich verlier in auch einige Male.
20250619_rax_12.jpg 
Ab dem Klammertal ist er aber wieder recht deutlich. Irgendwo muss da ein zweiter Steig rauf gekommen sein. Den hab ich aber übersehen.
20250619_rax_13.jpg
Ich folge den Steigspuren und lande bei diesem Ansitz, mit traumhafter Aussicht. Er steht auf dem Rücken nördlich vom Gschwendtgraben.
Den in der Karte eingezeichneten, weiter führenden Steig kann ich nicht mehr finden. Ich quere weglos in den Gschwendtgraben.
20250619_rax_14.jpg
So schauts da aus. Viel Kraut und einiges an Holz. Ich stolpere über einen im Kraut verborgenen Ast und mich hauts hin. Mein Fluchen war wahrscheinlich noch am nahen Kaisersteig zu hören.
Es ist nicht mehr weit aber mühsam.
Ich quere ca. auf der 1300 Höhenschichtlinie in den nächsten Graben.
20250619_rax_15.jpg
Besser wirds nicht. Weiter zu queren bringt nichts, da wird es zu steil. Also ruachle ich da rauf.
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Daher biege ich bald nach links ab und steig über den unteren Teil des Peter Jokl Steigs auf.
Der untere Teil ist eh schön. Den oberen mag ich nicht. Aber ich geh ja eh nur bis zur Forststraße die vom Rehboden rüber kommt. Wenn ich keinen Steig finde, kann ich immer noch auf der Straße weiter gehen und über den Kaisersteig zum Einstieg ins kleine Gries gelangen.
20250619_rax_2.jpg
Dieser folge ich in Richtung Rehboden. Ein kurzes Stück (ca. 5min) nach diesem Turm wird es spannend.
20250619_rax_3.jpg
Genau an der in der Karte eingezeichneten Stelle ist eine Steigspur erkennbar. Ein Stück oberhalb sogar ein Steinmanderl. Das muss es sein, also "nix wie rauf".
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Nicht immer ist ein Steig erkennbar, aber der Weg ist ausgeschnitten. In einigen, eher flach angelegten, Spitzkehren gehts nach oben.
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Manchmal ist der Steig deutlicher und auch hier ist ein Steinmanderl. Das Kreuz am Baum hat nichts mit dem Steig zu tun. Da gibts mehrere im Wald verteilt.
20250619_rax_6.jpg
Zuerst gehts rechts von dieser Schuttrinne rauf. Relativ weit oben quert der Steig die Rinne.
20250619_rax_7.jpg
Der Wald wird etwas lichter und schon steh ich vor dieser gewaltigen Wand. Genau ober mir muß die Peternstelle sein. Ich geh bis zur Wand und schau sie mir genauer an.
Offenbar wird hier kaum geklettert. Ich seh keine Bohrhaken und auch keine Routenbeschriftungen. Bis jetzt war auch kein einziger Hochstand zu sehen. Daher stell ich mir die Frage woführ dient der Steig den ich grad rauf gekommen bin?
Weiter rauf gehts da nicht. Aber das will ich eh nicht.
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Der weitere Weg geht dann immer etwas unterhalb der Wand dahin. Viel seh ich nicht mehr von der Wand. Ist der Wald etwas lichter, dann ist der Steig meist verwachsen. Aber wie hier erkennbar, durchaus instandgehalten. Da ist noch vertrocknetes Laub drauf. Sehr lang kann das noch nicht da liegen. Ich schreib die folgenden Ortsangaben immer in Klammer. Ich hab beim Bildermachen nicht auf die Karte geschaut und bin mir daher nicht ganz sicher ob ich jeweils den Richtigen Graben oder Rücken erwischt hab.
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Dieser gelbe Pfeil ist verwirrend. Da ist kein Steig der runter führt. Auch ist es noch zu früh (muss ungefähr im Wassergraben sein), für den zweiten Steig der von der Forsstraße rauf kommt. Aber ich hab ja sowieso vor gerade aus weiter zu gehen.
20250619_rax_10.jpg
Ich komm zu einer Lichtung (wahrscheinlich am Simonriegel) mit wunderbarem Ausblick in Richtung Schneealpe.
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Bald danach diese Schuttrinne (wahrscheinlich der Schwellgraben). Danach, wird der Steig sehr undeutlich und ich verlier in auch einige Male.
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Ab dem Klammertal ist er aber wieder recht deutlich. Irgendwo muss da ein zweiter Steig rauf gekommen sein. Den hab ich aber übersehen.
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Ich folge den Steigspuren und lande bei diesem Ansitz, mit traumhafter Aussicht. Er steht auf dem Rücken nördlich vom Gschwendtgraben.
Den in der Karte eingezeichneten, weiter führenden Steig kann ich nicht mehr finden. Ich quere weglos in den Gschwendtgraben.
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So schauts da aus. Viel Kraut und einiges an Holz. Ich stolpere über einen im Kraut verborgenen Ast und mich hauts hin. Mein Fluchen war wahrscheinlich noch am nahen Kaisersteig zu hören.
Es ist nicht mehr weit aber mühsam.
Ich quere ca. auf der 1300 Höhenschichtlinie in den nächsten Graben.
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Besser wirds nicht. Weiter zu queren bringt nichts, da wird es zu steil. Also ruachle ich da rauf.
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