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Frage zum Unterberg

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  • Frage zum Unterberg

    Hallo allerseits!

    Ich hab eine Frage bezüglich Parkmöglichkeiten für einen Unterbergaufstieg vom Norden. Weiß jemand, ob man in der Nähe von dem Jugendheim im Annental stehen bleiben kann? Oder gibt's nur Parkmöglichkeiten beim Dürrholzerkreuz bzw.beim Golfplatz? Ich hab leider im Netz nix rausfinden können oder bin einfach zu ungeschickt, richtig zu suchen.

    Danke schonmal im Voraus und LG,
    Nina
    „Es kommt nicht auf die Leistung, sondern auf das Erlebnis an.“ (Anderl Heckmair)

  • #2
    Offizielle Parkplätze gibt es beim Annental leider keine. Aber einige hundert Meter bevor die abgezäunte Einfahrt zum Oligarchenanwesen beginnt, gibt es eine Forststraße, wo (wenige) Autos platz haben. Dort steht immerhin kein Parkverbotsschild...
    carpe diem!
    www.instagram.com/bildervondraussen/

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    • #3
      Ist zwar Off Topic,aber....der Oligarch soll mittlerweile sehr beliebt sein bei den Locals, weil er ein Feuerwehrauto gespendet hat...kann ja nix dafür, dass er Oligarch ist.

      Würde mich nur interessieren wem das Grundstück dort früher gehört hat und wie es sein kann dass man so ein grosses Anwesen verkaufen darf und dann auch noch einzäunen, damit keine Wanderer rein kommen...aber es soll dort zeitweise auch scharf geschossen werden....

      Lg Chris

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      • #4
        Zitat von chfrey Beitrag anzeigen
        Ist zwar Off Topic,aber....der Oligarch soll mittlerweile sehr beliebt sein bei den Locals, weil er ein Feuerwehrauto gespendet hat...kann ja nix dafür, dass er Oligarch ist.

        Würde mich nur interessieren wem das Grundstück dort früher gehört hat und wie es sein kann dass man so ein grosses Anwesen verkaufen darf und dann auch noch einzäunen, damit keine Wanderer rein kommen...aber es soll dort zeitweise auch scharf geschossen werden....

        Lg Chris
        Das stammt aus einem Artikel aus dem Jahre 2009
        Gut Annental eröffnet

        Vergangenen Samstag öffnete das das ehemalige Urlaubsheim der Wiener AK Gut Annental in der Ramsau / NÖ als schickes Retro-Hotel im Stile der 70er seine Tore.

        Zu dem Tourismus-Resort gehört eine Golf-Academy mit großzügiger Übungsanlage. Gut Annental liegt nur wenige Minuten vom Golfplatz Adamstal entfernt, der mehrmals als Österreichs Nr. 1 Golfplatz ausgezeichnet wurde. Hinter dem Projekt Gut Annental stehen Hans Zöchling, Eigentümer der gleichnamigen Hainfelder Baufirma, und eine Gruppe Wirtschaftstreibender. Das Konsortium hat 2007 das von der Wiener AK seit 1954 als Erholungsheim genutzte Haus erworben. Das Objekt wurde innerhalb von 12 Monaten revitalisiert und in ein auf die Themen Golf und Retro ausgerichtetes Hotel mit 44 Zimmern und zwei Seminarräumen umgebaut. Die Investition belief sich auf rund 5,5 Mio. EUR. (red/ag)
        Und wem gehört das Gut jetzt?
        LG Rudolf
        _________________________________________
        Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
        die wir nicht nutzen. (Seneca)

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        • #5
          Super, danke für die Info! Aber heißt das mit dem eingezäunten Anwesen, dass man auf dem Wanderweg, der vom alten Jugendheim zum Mitterriegel rauf führt, nicht mehr gehen kann, weil man nicht rein kommt? Es war nämlich mein Plan, mal nicht vom Dürrholzerkreuz zu starten, sondern eben bißl weiter unten. Oder ist dieses Anwesen woanders?
          „Es kommt nicht auf die Leistung, sondern auf das Erlebnis an.“ (Anderl Heckmair)

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          • #6
            Zitat von chfrey Beitrag anzeigen
            aber es soll dort zeitweise auch scharf geschossen werden

            Lg Chris
            Vielleicht geh ich doch lieber woanders
            Zuletzt geändert von nina83; 26.04.2021, 13:54.
            „Es kommt nicht auf die Leistung, sondern auf das Erlebnis an.“ (Anderl Heckmair)

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            • #7
              Zitat von nina83 Beitrag anzeigen
              Super, danke für die Info! Aber heißt das mit dem eingezäunten Anwesen, dass man auf dem Wanderweg, der vom alten Jugendheim zum Mitterriegel rauf führt, nicht mehr gehen kann, weil man nicht rein kommt? Es war nämlich mein Plan, mal nicht vom Dürrholzerkreuz zu starten, sondern eben bißl weiter unten. Oder ist dieses Anwesen woanders?
              Den Weg gibt es definitiv nicht mehr. Du kannst von unten über die Forstautobahn im Hansjörglgraben eine lange Querung zum Mitterriegel machen.
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              • #8
                @Rudi: das tolle "Konsortium" hat ein bissi gebastelt, aber dann flott an den Russen verkauft, als sie gesehen haben, dass ein Retrohotel in der Waldeinsamkeit ohne sehr aufwendige Marketingkampagne nicht abhebt...

                Man muss sich nur mal schauen was Gösing investiert, damit Leute kommen, und die liegen immerhin direkt an der Bimmelbahn...

                @Chris: ich glaub du meinst den Rohrer Oligarchen, nicht den Ramsauer Oligarchen
                Zuletzt geändert von Gamsi; 26.04.2021, 16:24.
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                • #9
                  Mach’s doch so: Rad mitnehmen, Auto oben beim Dürrholzerkreuz stehen lassen, mit dem Rad runter bis Adamstal fahren; Wallerbachgraben rauf und Mitterriegel runtergehen. Hab ich vor zwei Jahren so gemacht (ohne Parkplatzprobleme )

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                  • #10
                    Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                    Mach’s doch so: Rad mitnehmen, Auto oben beim Dürrholzerkreuz stehen lassen, mit dem Rad runter bis Adamstal fahren; Wallerbachgraben rauf und Mitterriegel runtergehen. Hab ich vor zwei Jahren so gemacht (ohne Parkplatzprobleme )
                    Das ist eine gute Möglichkeit für eine Rundtour über den Unterberg von Norden.

                    Eine weitere Alternative: Start beim Golfclub Adamstal (mit reichlichen Parkgelegenheiten), entlang dem Wallerbach hinauf, über den Unterbergkamm, den Mitterriegel hinunter. Ab dem Dürrholzer Kreuz dem markierten Weg folgen, nach der Querung der Straße knapp nochmals knapp 100hm Steigung, vom Gehöft Lechner durch den Golfplatz zum Ausgangspunkt. (Der Weg durch das Golfgelände ist markiert und quert nur einmal das Strässchen, verläuft ansonsten weitgehend in den Waldstreifen zwischen den Löchern.)
                    Ich bin diese Runde im September 2020 so gegangen (wobei die Gegenrichtung genauso möglich ist):
                    https://www.gipfeltreffen.at/forum/g...pen-19-09-2020
                    Lg, Wolfgang


                    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                    der sowohl für den Einzelnen
                    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                    (David Steindl-Rast)

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                    • #11
                      Fahrrad mitnehmen ist ja gut und schön. Aber nicht jeder hat ein Auto, wo ein Fahrrad reinpasst. Wolfgangs Route bin ich vor Jahren gegangen, umgekehrt.
                      LG, Eli

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                      • #12
                        @maxrax: Die Idee mit dem Rad ist tatsächlich eine gute, nur mit dem Auto, das uns diesmal zur Verfügung steht, tatsächlich nicht machbar, weil viel zu klein.

                        @Wolfgang: das klingt nach einer feinen Runde! Werde meinen Mann fragen, ob ihn die paar hm und km zusätzlich stören - der ist da bißl wählerisch - ansonsten wird's halt wieder die selbe Strecke wie sonst und ich geh die von dir beschriebene irgendwann mal alleine.
                        „Es kommt nicht auf die Leistung, sondern auf das Erlebnis an.“ (Anderl Heckmair)

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                        • #13
                          Sorry für meinen Oligarchen Fauxpas. Den Russen scheint es in Österreich jedenfalls zu gefallen. Das Skigebiet am Semmering hat aber ein Ukrainer gekauft, wenn ich mich nicht irre...

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                          • #14
                            Zitat von chfrey Beitrag anzeigen
                            Sorry für meinen Oligarchen Fauxpas. Den Russen scheint es in Österreich jedenfalls zu gefallen. Das Skigebiet am Semmering hat aber ein Ukrainer gekauft, wenn ich mich nicht irre...
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                            LG Rudolf
                            _________________________________________
                            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                            die wir nicht nutzen. (Seneca)

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