Auf der Hochwildstelle, dem höchsten rein steirischen Berg, war ich bereits zweimal. Im September 2023 im Alleingang und heuer im August zusammen mit einem guten Freund. Beide Male sind wir vom steirischen Bodensee gestartet und sind über die Neualmscharte und die Kleine Wildstelle auf- und abgestiegen. Während man bei dieser Tour in der Früh, sofern man zeitig aufbricht, noch nahezu alleine ist, ist die Tour zu späteren Stunde ab dem Obersee abwärts komplett überlaufen (je weiter man nach unten kommt, desto überlaufener wird es). Das ist das einzige Manko dieser ansonsten so wunderschönen Tour, denn im Abstieg traf ich/trafen wir immer wieder teilweise sehr unfreundliche „Möchtegernwanderer“, die glauben, dass der Weg alleine ihnen gehören würde und für die Grüßen oder andere Umgangsformen offenbar ein Fremdwort darstellen. Bei meinem Alleingang auf dem Höchstein im Jahr 2023 bin ich ebenfalls vom steirischen Bodensee gestartet und da war es genau gleich. Da mich nun in Bezug auf die Hochwildstelle ohnehin der Südgrat interessierte, kam der steirische Bodensee als Startpunkt sowieso nicht infrage.
Ich wählte für meinen Startpunkt das Sattental, alternativ ginge es auch noch vom Untertal (Parkplatz-Seeleiten), da könnte man die Hochwildstelle sogar überschreiten, diese Tour wäre aber etwas länger und hätte auch mehr Höhemeter. Darüber hinaus wäre auch meine Anfahrt länger. Dass ich, wenn ich vom Sattental starte, den mir bis dahin noch unbekannten Südgrat auch wieder absteigen muss, war mir bewusst. Eine andere weglose Route über den Umlaufer und das sogenannte „Bauchwehgassl“ auf den Gamskarspitz, würde es auch noch geben, aber dazu später mehr.
Noch kurz zum Südgrat: Dass dieser kein Klettersteig ist, war mir schon vorher bekannt. Dass ihn einige Portale als Klettersteig führen, obwohl es keine Seilversicherungen gibt und nur einige Stellen mit Eisenklammern entschärft sind, ist mir ein Rätsel. Die letzte ausgesetzte Stelle vorm Gipfel muss sogar ohne Eisenklammern überwunden werden und wird mit SG I+ bewertet.
Der Weg von Pruggern ins Sattental ist gut beschildert. Die Asphaltstraße geht einige Kilometer vorm Parkplatz in eine Forststraße über. Vom Parkplatz wandert man eine ganze Weile auf der Forststraße bis zum Talschluss. Danach geht es über einen schönen Steig hinauf durch den Wald.
1.) Hier bin ich schon auf dem schönen Steig durch den Wald:
HW1.jpg
2.) Rückblick ins kurz davor durchwanderte Sattental:
HW2.jpg
3.) Bereits oberhalb der Waldgrenze mit Blick zum Stierkarsee:
HW3.jpg
4.) Die ersten Sonnenstrahlen dieses herrlichen Tages erreichen mich:
HW4.jpg
5.) Der Weg von hier zu den Goldlacken zieht sich ein wenig, ist aber wunderschön.
HW5.jpg
6.) Kurz vor den Goldlacken mache ich dieses Bild. Wie bei meiner gestrigen Tour (Krautwasch – Melleck – Schafdach) ist heute wieder ein schöner spätherbstlicher Tag:
HW6.jpg
7.) Die Goldlacken sind erreicht:
HW7.jpg
8.) Rechts der Bildmitte ist bereits das nächste Zwischenziel, die Trattenscharte, zu sehen:
HW8.jpg
9.) Wieder ein Kalenderbild, diese Gegend gefällt mir weitaus besser als jene am steirischen Bodensee:
HW9.jpg
10.)Blick zum Umlaufer und der markanten Umlauferscharte. Ich habe gelesen, dass man die Umlauferscharte von hier (also den Goldlacken) gar nicht so schwer erreichen kann:
HW10.jpg
11.) Rückblick durch das soeben durchwanderte Blockgelände kurz vor der Trattenscharte:
HW11.jpg
12.) Hier blicke ich durch die Trattenscharte zurück:
HW12.jpg
13.) Das nächste Zwischenzielt ist die Wildlochscharte:
HW13.jpg
14.) Die Wildlochscharte ist erreicht:
HW14.jpg
15.) Bevor ich aber den Südgrat in Angriff nehme, gehe ich noch auf die Wildlochhöhe, die ist hier von der Scharte schnell erreichbar:
HW15.jpg
Ich wählte für meinen Startpunkt das Sattental, alternativ ginge es auch noch vom Untertal (Parkplatz-Seeleiten), da könnte man die Hochwildstelle sogar überschreiten, diese Tour wäre aber etwas länger und hätte auch mehr Höhemeter. Darüber hinaus wäre auch meine Anfahrt länger. Dass ich, wenn ich vom Sattental starte, den mir bis dahin noch unbekannten Südgrat auch wieder absteigen muss, war mir bewusst. Eine andere weglose Route über den Umlaufer und das sogenannte „Bauchwehgassl“ auf den Gamskarspitz, würde es auch noch geben, aber dazu später mehr.
Noch kurz zum Südgrat: Dass dieser kein Klettersteig ist, war mir schon vorher bekannt. Dass ihn einige Portale als Klettersteig führen, obwohl es keine Seilversicherungen gibt und nur einige Stellen mit Eisenklammern entschärft sind, ist mir ein Rätsel. Die letzte ausgesetzte Stelle vorm Gipfel muss sogar ohne Eisenklammern überwunden werden und wird mit SG I+ bewertet.
Der Weg von Pruggern ins Sattental ist gut beschildert. Die Asphaltstraße geht einige Kilometer vorm Parkplatz in eine Forststraße über. Vom Parkplatz wandert man eine ganze Weile auf der Forststraße bis zum Talschluss. Danach geht es über einen schönen Steig hinauf durch den Wald.
1.) Hier bin ich schon auf dem schönen Steig durch den Wald:
HW1.jpg
2.) Rückblick ins kurz davor durchwanderte Sattental:
HW2.jpg
3.) Bereits oberhalb der Waldgrenze mit Blick zum Stierkarsee:
HW3.jpg
4.) Die ersten Sonnenstrahlen dieses herrlichen Tages erreichen mich:
HW4.jpg
5.) Der Weg von hier zu den Goldlacken zieht sich ein wenig, ist aber wunderschön.
HW5.jpg
6.) Kurz vor den Goldlacken mache ich dieses Bild. Wie bei meiner gestrigen Tour (Krautwasch – Melleck – Schafdach) ist heute wieder ein schöner spätherbstlicher Tag:
HW6.jpg
7.) Die Goldlacken sind erreicht:
HW7.jpg
8.) Rechts der Bildmitte ist bereits das nächste Zwischenziel, die Trattenscharte, zu sehen:
HW8.jpg
9.) Wieder ein Kalenderbild, diese Gegend gefällt mir weitaus besser als jene am steirischen Bodensee:
HW9.jpg
10.)Blick zum Umlaufer und der markanten Umlauferscharte. Ich habe gelesen, dass man die Umlauferscharte von hier (also den Goldlacken) gar nicht so schwer erreichen kann:
HW10.jpg
11.) Rückblick durch das soeben durchwanderte Blockgelände kurz vor der Trattenscharte:
HW11.jpg
12.) Hier blicke ich durch die Trattenscharte zurück:
HW12.jpg
13.) Das nächste Zwischenzielt ist die Wildlochscharte:
HW13.jpg
14.) Die Wildlochscharte ist erreicht:
HW14.jpg
15.) Bevor ich aber den Südgrat in Angriff nehme, gehe ich noch auf die Wildlochhöhe, die ist hier von der Scharte schnell erreichbar:
HW15.jpg
Kommentar