Von Donnersbachwald über Weg/Piste zum Gipfel, Gratübergang Richtung Gr.Bärneck (I-II), Finsterkarspitze, Abstieg über Finsterkarsee/Kar Christerbauer.
Terra incognita direkt neben der Piste! Das ist nicht einmal so selten…
Dennoch war ich ein wenig überrascht, kaum Informationen über den Übergang vom Riesnerkrispen zum Bärneck zu finden. Lediglich ein Bericht im Internet lieferte ein paar Hinweise von einer Begehung in Gegenrichtung – immerhin.
Nach längerem Regen ein Zwischenhoch – das musste rasch genützt werden!
Doch wohin? Für Totes Gebirge noch zu warm? Oder doch Tauern mit Seen? Was kenne ich dort noch nicht?
Pistengelände meide ich meist, jetzt aber ist der Betrieb eingestellt.
Der Übergang vom Riesnerkrspen interessiert mich schon lange und ich war noch nie dort oben. Also los! Hier eine Übersicht über meine Route:
R-001.jpg
Schon bei der Anreise muss ich bei Bad Mitterndorf kurz anhalten und diese Stimmung über dem Dachstein genießen:
R-002.jpg
Bei der Talstation Riesneralm starte ich und steige die verlassene Piste Piste hoch.
Fein, dass die Wolken allmählich auflockern.
R-003.jpg
Ein kleineres Gewässer füttert wahrscheinlich später die Schneekanonen
R-004.jpg
und in Kammnähe empfängt mich ein Hirsch.
R-005.jpg
Bereits ist mir ziemlich warm geworden und bei diesem Gipfelbad würde ich nicht nein sagen:
R-006.jpg
Doch leider – alles bereits abgedeckt. Ich tröste mich mit der Aussicht
R-009.jpg
und dem Anblick auf ein weiteres hübsches Holztier:
R-007.jpg
Die grauen Bauten der Gipfelstation überzeugen weniger, dahinter locken aber bereits die rotbraunen Matten des Riesnerkrispen:
R-008.jpg
Ein Blick zur Schoberspitze
R-010.jpg
Dann nichts wie weiter! In Kürze bin ich am Gipfel des Riesnerkrispen
R-011.jpg
Und gleich hinter diesem zeigt sich bereits das Gr.Bärneck
R-012.jpg
Vorbei an einigen hübschen Lacken, beginnt dann gleich der Weg in die wilde Einsamkeit:
R-013.jpg
Zunächst leitet mich am harmlosen Kamm noch ein deutlicher Weg
R-014.jpg
bis vor diesen ersten Gratgupf
R-015.jpg
Terra incognita direkt neben der Piste! Das ist nicht einmal so selten…
Dennoch war ich ein wenig überrascht, kaum Informationen über den Übergang vom Riesnerkrispen zum Bärneck zu finden. Lediglich ein Bericht im Internet lieferte ein paar Hinweise von einer Begehung in Gegenrichtung – immerhin.
Nach längerem Regen ein Zwischenhoch – das musste rasch genützt werden!
Doch wohin? Für Totes Gebirge noch zu warm? Oder doch Tauern mit Seen? Was kenne ich dort noch nicht?
Pistengelände meide ich meist, jetzt aber ist der Betrieb eingestellt.
Der Übergang vom Riesnerkrspen interessiert mich schon lange und ich war noch nie dort oben. Also los! Hier eine Übersicht über meine Route:
R-001.jpg
Schon bei der Anreise muss ich bei Bad Mitterndorf kurz anhalten und diese Stimmung über dem Dachstein genießen:
R-002.jpg
Bei der Talstation Riesneralm starte ich und steige die verlassene Piste Piste hoch.
Fein, dass die Wolken allmählich auflockern.
R-003.jpg
Ein kleineres Gewässer füttert wahrscheinlich später die Schneekanonen
R-004.jpg
und in Kammnähe empfängt mich ein Hirsch.
R-005.jpg
Bereits ist mir ziemlich warm geworden und bei diesem Gipfelbad würde ich nicht nein sagen:
R-006.jpg
Doch leider – alles bereits abgedeckt. Ich tröste mich mit der Aussicht
R-009.jpg
und dem Anblick auf ein weiteres hübsches Holztier:
R-007.jpg
Die grauen Bauten der Gipfelstation überzeugen weniger, dahinter locken aber bereits die rotbraunen Matten des Riesnerkrispen:
R-008.jpg
Ein Blick zur Schoberspitze
R-010.jpg
Dann nichts wie weiter! In Kürze bin ich am Gipfel des Riesnerkrispen
R-011.jpg
Und gleich hinter diesem zeigt sich bereits das Gr.Bärneck
R-012.jpg
Vorbei an einigen hübschen Lacken, beginnt dann gleich der Weg in die wilde Einsamkeit:
R-013.jpg
Zunächst leitet mich am harmlosen Kamm noch ein deutlicher Weg
R-014.jpg
bis vor diesen ersten Gratgupf
R-015.jpg
Kommentar