Diese Achterrunde war irgendwie nicht ganz so geplant, aber da das Wetter so unklar war, bin ich von Lämmerbach mal zur Genneralm rauf. Bis Mittag wird es trocken bleiben, daher ging ich mal das Gennerhorn an. Da es komplett trocken war (null Schnee) hat der steile Anstieg über die Ostseite rauf gut gepasst. Runter bin ich dann auf der Westseite zum Gennersattel und wieder zur Genneralm retour.
Dort dann wieder ein Blick aufs Wetterradar und da es doch länger halten sollte konnte ich wie geplant aufs Holzeck rauf und den Kamm bis zum Königsberger Horn begehen. Abgestiegen bin ich dann zur Königsbergalm und durch den Marchgraben in die Unterzaglau. Von dort musste ich dann wieder ein Stück ins Tal rein nach Lämmerbach gehen. Beim Abstieg hat es dann etwas getröpfelt.
20250503_Genneralm_1.jpg
Der erste Blick zum Gennerhorn vom Weg zur Genneralm.
20250503_Genneralm_2.jpg
Den Steig durch die Ostflanke hab ich anfänglich nicht gleich gefunden. Ich dachte er führt oberhalb den Zaunstehern rein. Tatsächlich beginnt er beim Schuttstrom rechts der Bildmitte. Da sind auch einige Markierungen. Die werden weiter oben weniger und verschwinden dann ganz. Aber ist der Steig einmal erreicht, ist der weitere Weg immer gut erkennbar. Er führt links von den Latschen in Kehren nach oben. Teilweise gehts auch einfach grad rauf.
20250503_Genneralm_3.jpg
Teilweise gehts über Schroffen und Felsen rauf. Beim roten Punkt bin ich grad rauf. Etwas oberhalb dann nach links rüber gequert.
20250503_Genneralm_4.jpg
Die Querung die auf den Ostrücken raus führt.
20250503_Genneralm_5.jpg
Ist der Rücken erreicht gehts durch die Latschen bis zum Gipfel.
20250503_Genneralm_6.jpg
Das Gennerhorn bietet eine wunderbare Rundumsicht. Hinterm Kreuz der Hohe Zinken und das Osterhorn. Ich war alleine am Gipfel.
20250503_Genneralm_7.jpg
Der Abstieg führt dann am Westrücken runter. Auch ziemlich steil. Aber auch hier ist alles trocken und es ist sehr gut zu gehen. Im Hintergrund der Blick zu meinen Salzburger Hausbergen.
Zwischen Regenspitz und Gruberhorn schauen Schmitten und Schlenken durch. Dahinter die Berchtesgadener von Göll bis zum Untersberg.
20250503_Genneralm_8.jpg
Wieder bei der Genneralm rückt dann das Holzeck ins Blickfeld. Der Steig quert von den Hütten in der Bildmitte leicht ansteigend. Dann führt er steil über den linken Wiesenfleck und den Schuttstrom bis zu den Felsen rauf.
20250503_Genneralm_9.jpg
Im Zickzack gehts da rauf. An den Latschenflecken vorbei. Zwischen die schön geschichteten Abbrüche rein.
20250503_Genneralm_10.jpg
Über diesen erdigen Schuttstrom gehts weiter rauf. Teilweise wären hier Stufen aus Brettern angelegt. Aber das hats alles ausgewaschen. Eigentlich ist hier die Leiter bereits erkennbar.
Sie führt zu der Baumgruppe links rauf.
20250503_Genneralm_11.jpg
Das Stangelwerk der Leiter ist so zart, dass sie fast nicht erkennbar ist. Sie führt von links unten zu dem Holzbrett rauf.
20250503_Genneralm_12.jpg
So schauts von oben aus. Das Holzbrettl ist ziemlich wackelig. Ich nutze es nicht.
Wenn es trocken ist, bräuchte es die Leiter eigentlich gar nicht. Rechts (von unten gesehen) daneben sind auch ganz gut begehbare natürliche Felsstufen.
Nach einer kurzen versicherten Querung gehts dann auf den Grat raus.
20250503_Genneralm_13.jpg
Ein Stück weiter oben bietet sich dann ein guter Rückblick zur Alm und in die doch recht steile Rinne die ich rauf gekommen bin. Kurz gehts noch am Grat weiter dann quert der Steig auf der Waldflanke bis zum Kamm rauf.
20250503_Genneralm_14.jpg
Vom Kamm bietet sich dann auch bereits ein schöner Blick zum Holzeck und seinen felsigen Ostabstürzen. Zum Gipfel sinds da noch ein paar Minuten.
Dort dann wieder ein Blick aufs Wetterradar und da es doch länger halten sollte konnte ich wie geplant aufs Holzeck rauf und den Kamm bis zum Königsberger Horn begehen. Abgestiegen bin ich dann zur Königsbergalm und durch den Marchgraben in die Unterzaglau. Von dort musste ich dann wieder ein Stück ins Tal rein nach Lämmerbach gehen. Beim Abstieg hat es dann etwas getröpfelt.
20250503_Genneralm_1.jpg
Der erste Blick zum Gennerhorn vom Weg zur Genneralm.
20250503_Genneralm_2.jpg
Den Steig durch die Ostflanke hab ich anfänglich nicht gleich gefunden. Ich dachte er führt oberhalb den Zaunstehern rein. Tatsächlich beginnt er beim Schuttstrom rechts der Bildmitte. Da sind auch einige Markierungen. Die werden weiter oben weniger und verschwinden dann ganz. Aber ist der Steig einmal erreicht, ist der weitere Weg immer gut erkennbar. Er führt links von den Latschen in Kehren nach oben. Teilweise gehts auch einfach grad rauf.
20250503_Genneralm_3.jpg
Teilweise gehts über Schroffen und Felsen rauf. Beim roten Punkt bin ich grad rauf. Etwas oberhalb dann nach links rüber gequert.
20250503_Genneralm_4.jpg
Die Querung die auf den Ostrücken raus führt.
20250503_Genneralm_5.jpg
Ist der Rücken erreicht gehts durch die Latschen bis zum Gipfel.
20250503_Genneralm_6.jpg
Das Gennerhorn bietet eine wunderbare Rundumsicht. Hinterm Kreuz der Hohe Zinken und das Osterhorn. Ich war alleine am Gipfel.
20250503_Genneralm_7.jpg
Der Abstieg führt dann am Westrücken runter. Auch ziemlich steil. Aber auch hier ist alles trocken und es ist sehr gut zu gehen. Im Hintergrund der Blick zu meinen Salzburger Hausbergen.
Zwischen Regenspitz und Gruberhorn schauen Schmitten und Schlenken durch. Dahinter die Berchtesgadener von Göll bis zum Untersberg.
20250503_Genneralm_8.jpg
Wieder bei der Genneralm rückt dann das Holzeck ins Blickfeld. Der Steig quert von den Hütten in der Bildmitte leicht ansteigend. Dann führt er steil über den linken Wiesenfleck und den Schuttstrom bis zu den Felsen rauf.
20250503_Genneralm_9.jpg
Im Zickzack gehts da rauf. An den Latschenflecken vorbei. Zwischen die schön geschichteten Abbrüche rein.
20250503_Genneralm_10.jpg
Über diesen erdigen Schuttstrom gehts weiter rauf. Teilweise wären hier Stufen aus Brettern angelegt. Aber das hats alles ausgewaschen. Eigentlich ist hier die Leiter bereits erkennbar.
Sie führt zu der Baumgruppe links rauf.
20250503_Genneralm_11.jpg
Das Stangelwerk der Leiter ist so zart, dass sie fast nicht erkennbar ist. Sie führt von links unten zu dem Holzbrett rauf.
20250503_Genneralm_12.jpg
So schauts von oben aus. Das Holzbrettl ist ziemlich wackelig. Ich nutze es nicht.
Wenn es trocken ist, bräuchte es die Leiter eigentlich gar nicht. Rechts (von unten gesehen) daneben sind auch ganz gut begehbare natürliche Felsstufen.
Nach einer kurzen versicherten Querung gehts dann auf den Grat raus.
20250503_Genneralm_13.jpg
Ein Stück weiter oben bietet sich dann ein guter Rückblick zur Alm und in die doch recht steile Rinne die ich rauf gekommen bin. Kurz gehts noch am Grat weiter dann quert der Steig auf der Waldflanke bis zum Kamm rauf.
20250503_Genneralm_14.jpg
Vom Kamm bietet sich dann auch bereits ein schöner Blick zum Holzeck und seinen felsigen Ostabstürzen. Zum Gipfel sinds da noch ein paar Minuten.
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