Rückschau:
1986 war ich mit meinem Freund Herbert das erste Mal auf der Großen Zinne. Wir sind über den Normalweg (III) durch die Südwand aufgestiegen und genauso wieder hinunter. Am nächsten Tag haben wir noch den Toblinger Knoten und den Paternkofel bestiegen. Nach ein paar Erholungstagen am Gardasee sind wir dann in die Brenta gefahren und sind den wunderschönen Bocchette-Weg gegangen.
Im Aufstieg
c_86_01.jpg
Im Aufstieg
c_86_02.jpg
Am Gipfel
c_86_03.jpg
Beim Abseilen
c_86_04.jpg
Blick zurück
c_86_05.jpg
1989 waren wir zum zweiten Mal bei den Drei Zinnen. Diesmal haben wir die Große Zinne über die Dibonakante (IV) bestiegen und über den Normalweg abgeseilt. Das war für uns ein tagesfüllendes Unternehmen, wir sind um 6h von der Dreizinnenhütte aufgebrochen und waren erst um 21h wieder dort. Einige Seilschaften waren vor uns; da sie aber schneller als wir waren, haben wir sie bald aus den Augen verloren und mussten uns den Weg selber suchen. Von oben kamen immer wieder Steine herunter, manchmal ziemlich knapp an uns vorbei. Im oberen Teil wird es zwar leichter, dafür aber auch unübersichtlicher, und das kostete Zeit. Am Gipfel war dann Nebel, und so fanden wir den Abstieg nicht gleich. Wir haben am Ringband ziemlich lange herumgesucht, bis wir die richtige Stelle gefunden hatten. Als wir endlich wieder bei der Hütte waren, gab es noch Spaghetti extra für uns.
Im Aufstieg
c_89_01.jpg
Im Aufstieg
c_89_03.jpg
Blick zurück: Erschöpft, aber glücklich
c_89_04.jpg
Fast komm ich nicht mehr auf die Beine
c_89_05.jpg
Wieder bei der Hütte
c_89_06.jpg
1986 war ich mit meinem Freund Herbert das erste Mal auf der Großen Zinne. Wir sind über den Normalweg (III) durch die Südwand aufgestiegen und genauso wieder hinunter. Am nächsten Tag haben wir noch den Toblinger Knoten und den Paternkofel bestiegen. Nach ein paar Erholungstagen am Gardasee sind wir dann in die Brenta gefahren und sind den wunderschönen Bocchette-Weg gegangen.
Im Aufstieg
c_86_01.jpg
Im Aufstieg
c_86_02.jpg
Am Gipfel
c_86_03.jpg
Beim Abseilen
c_86_04.jpg
Blick zurück
c_86_05.jpg
1989 waren wir zum zweiten Mal bei den Drei Zinnen. Diesmal haben wir die Große Zinne über die Dibonakante (IV) bestiegen und über den Normalweg abgeseilt. Das war für uns ein tagesfüllendes Unternehmen, wir sind um 6h von der Dreizinnenhütte aufgebrochen und waren erst um 21h wieder dort. Einige Seilschaften waren vor uns; da sie aber schneller als wir waren, haben wir sie bald aus den Augen verloren und mussten uns den Weg selber suchen. Von oben kamen immer wieder Steine herunter, manchmal ziemlich knapp an uns vorbei. Im oberen Teil wird es zwar leichter, dafür aber auch unübersichtlicher, und das kostete Zeit. Am Gipfel war dann Nebel, und so fanden wir den Abstieg nicht gleich. Wir haben am Ringband ziemlich lange herumgesucht, bis wir die richtige Stelle gefunden hatten. Als wir endlich wieder bei der Hütte waren, gab es noch Spaghetti extra für uns.
Im Aufstieg
c_89_01.jpg
Im Aufstieg
c_89_03.jpg
Blick zurück: Erschöpft, aber glücklich
c_89_04.jpg
Fast komm ich nicht mehr auf die Beine

c_89_05.jpg
Wieder bei der Hütte
c_89_06.jpg
Kommentar