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Route: Gumpoldskirchen Bf. (9.40) – Steinweg – Anninger/Wilhelmswarte (675m, 10.50) – Großes Buchtal – Gaaden – Gumpoldskirchner Steig – Großer Schweinkogel (565m, 12.35) – Pfaffstättner Kogel/Klesheimwarte (541m, 13.20-14.50) – Wasserleitungsweg – Gumpoldskirchen Bf. (16.30)
Höhenmeter/Strecke/Gehzeit: 850hm, 18.4km, ca. 5 Std.
Bei dieser Wanderung war wieder alles dabei: Dichter Nebel auf der Aussichtswarte, sonnige Auflockerungen im Abstieg und erste prächtige Herbstlaubfarben. Am Pfaffstättner Kogel wars dann leider schon recht dunstig, dafür das Chili con carne vom Wild ausgezeichnet. Der Nachmittag war noch jung und bereut hab ich das Finale über den Wasserleitungssteig nicht.
Von Gumpoldskirchen weg gehe ich meist den unmarkierten Steinweg, ein sehr alter Steig, der schon in einer Karte von 1880 eingezeichnet ist. Er führt auf direktem Weg, zeitweise recht steil, zur steineren Aussichtswarte. Dieses Mal fehlten rund 150 Höhenmeter, um über den Nebel zu kommen. Ich blieb daher nur kurz auf der Warte und stieg bald wieder ab.
Am Fuß vom Großen Buchtal entschied ich mich gegen den geplanten Schlenker über Gaaden und stieg gleich wieder an. Dieses Mal über den Gumpoldskirchner Steig – der bis in die 50er Jahre ein richtiger Steig war, heute eine eher eintönige Forststraße entlang der Gasleitungsschneise. Im Aufstieg wurde es vorübergehend sonnig.
Dieses Mal ging ich wieder entlang der Schneise weiter bis zum Großen Schweinkogel. Dann stieg ich steil nach Osten ab, bis ich auf den markierten Weg traf, der mich wieder Richtung Pfaffstättner Kogel brachte.Auf der Sonnenterrasse war es gut auszuhalten – die letzten Male saß ich immer drinnen. Viel war nicht los, aber es war auch ein Werktag. Ich rastete gut eineinhalb Stunden, bis die Sonne hinter den dichter werdenden mittelhohen Wolken verschwand.
Im Abstieg hatte ich die Wahlmöglichkeit: Entweder direkt zur Haltestelle Pfaffstätten, ein eher eintöniger Weg, oder entlang des Wasserleitungssteigs zurück nach Gumpoldskirchen. Ich hoffe auf ein paar Sonnenstrahlen und außerdem war es noch nicht so spät.
Die Rechnung ging auf. Die tiefstehende Sonne am späten Nachmittag geriet wieder unter die mittelhohe Aufzugsbewölkung der Warmfront und tauchte die Weinberge in ein tolles Licht. Das hatte sich am Ende doch noch ausgezahlt. Zufrieden mit der Tagesausbeute konnte ich nach Hause fahren.
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Route: Gumpoldskirchen Bf. (9.40) – Steinweg – Anninger/Wilhelmswarte (675m, 10.50) – Großes Buchtal – Gaaden – Gumpoldskirchner Steig – Großer Schweinkogel (565m, 12.35) – Pfaffstättner Kogel/Klesheimwarte (541m, 13.20-14.50) – Wasserleitungsweg – Gumpoldskirchen Bf. (16.30)
Höhenmeter/Strecke/Gehzeit: 850hm, 18.4km, ca. 5 Std.
Bei dieser Wanderung war wieder alles dabei: Dichter Nebel auf der Aussichtswarte, sonnige Auflockerungen im Abstieg und erste prächtige Herbstlaubfarben. Am Pfaffstättner Kogel wars dann leider schon recht dunstig, dafür das Chili con carne vom Wild ausgezeichnet. Der Nachmittag war noch jung und bereut hab ich das Finale über den Wasserleitungssteig nicht.
Von Gumpoldskirchen weg gehe ich meist den unmarkierten Steinweg, ein sehr alter Steig, der schon in einer Karte von 1880 eingezeichnet ist. Er führt auf direktem Weg, zeitweise recht steil, zur steineren Aussichtswarte. Dieses Mal fehlten rund 150 Höhenmeter, um über den Nebel zu kommen. Ich blieb daher nur kurz auf der Warte und stieg bald wieder ab.
Am Fuß vom Großen Buchtal entschied ich mich gegen den geplanten Schlenker über Gaaden und stieg gleich wieder an. Dieses Mal über den Gumpoldskirchner Steig – der bis in die 50er Jahre ein richtiger Steig war, heute eine eher eintönige Forststraße entlang der Gasleitungsschneise. Im Aufstieg wurde es vorübergehend sonnig.
Dieses Mal ging ich wieder entlang der Schneise weiter bis zum Großen Schweinkogel. Dann stieg ich steil nach Osten ab, bis ich auf den markierten Weg traf, der mich wieder Richtung Pfaffstättner Kogel brachte.Auf der Sonnenterrasse war es gut auszuhalten – die letzten Male saß ich immer drinnen. Viel war nicht los, aber es war auch ein Werktag. Ich rastete gut eineinhalb Stunden, bis die Sonne hinter den dichter werdenden mittelhohen Wolken verschwand.
Im Abstieg hatte ich die Wahlmöglichkeit: Entweder direkt zur Haltestelle Pfaffstätten, ein eher eintöniger Weg, oder entlang des Wasserleitungssteigs zurück nach Gumpoldskirchen. Ich hoffe auf ein paar Sonnenstrahlen und außerdem war es noch nicht so spät.
Die Rechnung ging auf. Die tiefstehende Sonne am späten Nachmittag geriet wieder unter die mittelhohe Aufzugsbewölkung der Warmfront und tauchte die Weinberge in ein tolles Licht. Das hatte sich am Ende doch noch ausgezahlt. Zufrieden mit der Tagesausbeute konnte ich nach Hause fahren.
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