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Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

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  • Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

    Wieder stelle ich hier ein kleines Sammelsurium an Touren vor, die ich in grauer Vorzeit unternommen habe. Da sich Berge aber kaum verändern, können diese Wege auch heute unverändert (vielleicht bei etwas besserem Wetter) nachvollzogen werden.
    All jene, die über die vielen Schlechtwettertage des heurigen Winters jammern (mich eingeschlossen) können hier nun die Erkenntnis gewinnen, dass nur zwei Ausreden gibt, bei Schlechtwetter nichts zu unternehmen:
    Ungenügende Ausrüstung und mangelnde Motivation.
    Viel Spaß mit den Erinnerungsstücken aus meiner Dia-Wühlkiste, aus dem Jahr 1975.

    Hier zunächst eine Übersicht über die Touren:
    comp_0001Pletzen.jpg
    Kompass Logo.jpg
    Tour 1: schwarz punktiert
    Tour 2: blau punktiert
    Tour 3: rot punktiert
    Tour 4: schwarz punktiert
    Tour 5: rot punktiert

    Pletzen, 2345 m, NO-Grat, I-II
    Noch nicht ganz Wintertour, aber immerhin recht winterliche Verhältnisse fanden wir auf dieser Tour vor:
    Von Ingering über NO-Grat, I-II, Abstieg Hirschfeld, Steinmandl NO-Rippe12.10.1975

    Wir starten in Graz bei Nieselregen und mit schlechtestem Wetter haben wir von vorne herein gerechnet. Über diesen Grat gibt es keinerlei Informationen und das Gelände nur von der Karte her bekannt.
    Beim GH Ingering nehmen wir mit Freude zur Kenntnis, dass es nur wenig schneit und auch der Wind sich in Grenzen hält.
    Anfangs hilft uns noch ein Jagdsteig, bald aber müssen wir uns selbst einen Weg durch den steilen Wald empor suchen. Der Pickel bewährt sich am gefrorenen Waldboden und manche Felsstufe wird an guten Wurzelgriffen überwunden.
    So erreichen wir recht flott die Waldgrenze und damit aber auch verschneites Gras- und Blockgelände. Aus dem Nebelgrau ragt ein Felsturm und kaum haben wir diesen umgangen, wartet schon ein weiterer bedrohlicher Geselle. Wir entschließen uns, ihn zu überklettern, eisige Rinne bringt uns empor. Mit Seilsicherung turnen wir weiter durch das heikle Blockwerk. Die Felsen sind praktisch vollständig mit Reif und Schnee überzogen.
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    Mittlerweile ist es kalt und windig. Immer wieder müssen wir unsere Finger auftauen und warten, bis der „berühmte Schmerz“ nachlässt.
    In etwas leichterer Blockkletterei tasten wir uns vorwärts, ein Türmchen nach dem anderen überwindend
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    immer in der gespannten Erwartung, dass wir doch an einem unüberwindbaren Hindernis scheitern könnten.
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    Doch dann läuft der Grat in harmlosem Blockgelände aus und wir stehen nur noch vor der etwas schwierigen Aufgabe, den Pletzengipfel zu finden. Wer das weitläufige Gelände dort kennt, weiß, dass das nicht einfach ist, bei nur etwa 20m Sicht…
    Gut, dass wir bereits die Marschzahlen zu Hause notiert haben! Mittels Kompasshilfe stehen wir bald beim großen Gipfelsteinmann, der sogar etwas Windschutz gewährt.
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    Auch der Abstieg zum Hirschfeld wird zur Orientierungsaufgabe, aber im Bereich des Steinmandl lichtet sich der Nebel etwas.
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    Nun erkunden wir noch einen hübschen Abstieg über seine NO-Rippe. Hier in den tieferen Regionen liegt noch kaum Schnee, aber die reifüberkrusteten Bäume lassen bereits den nahenden Winter erahnen.
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    Gemütlich steigen wir ab und bald schließt sich wieder unser Kreis am Ingeringsee.

  • #2
    AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

    Pletzen, 2345 m; Planspitze, 2210m
    Schon eine richtige Wintertour, deutlich harmloser, dafür etwas kälter, war die folgende:
    Vom Gaalgraben über SW-Grat, über NW-Kamm zur Planspitze, Abstieg über SSW-Grat, 8.2.1975

    Diesmal ist das Wetter prächtig. Aber ein eisiger Sturm sollte uns heute noch zu schaffen machen. An geeigneter Stelle verlassen wir den Boden des Gaalgrabens und steigen weglos den recht steilen Wald empor. Ganz anders als Schitourengeher versuchen wir immer möglichst rasch „Land zu gewinnen“, d.h. um allzu viel Spurarbeit zu vermeiden bevorzugen, ja suchen wir oft geradezu steile Passagen. Hier hält sich oft nur wenig Schnee und man kommt auch sehr rasch höher. Dies ist auch diesmal so und nachdem wir ein letztes Tiefschneestück durchwatet haben, erreichen wir die Waldgrenze. (Blick Richtung Lahneck)
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    Etwas weiter oben überblicken wir bereits den Kesseleckkamm
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    Bedrohlich rauscht der Sturm in den Baumkronen und lässt uns noch rasch in die Kleiderreserve greifen. Dann stemmen wir uns dem Wind entgegen.
    Der größtenteils schneearme SW-Kamm bereitet keine Probleme, wenn man einmal davon absieht, dass uns der Sturm gelegentlich fast aus der Bahn wirft.
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    Auch hier hat der Wind ganze Arbeit geleistet:
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    Doch schon bald können wir im Windschatten des Gipfelsteinmannes doch eine ruhige Rast genießen. (Blick Hochreichart)
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    Natürlich werden dabei bereits die nächsten Ziele ausgespäht.
    Dann pressen wir uns wieder dem Sturm entgegen und erreichen über den problemlosen Rücken bald auch die Planspitze. Hier ein Blick über die Tierscharte Richtung Grießstein, Hallermauern.
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    Von der Planspitze vertreibt uns bald der Sturm, als Entschädigung erhaschen wir aber schöne Blicke auf Gamskögel und Grießstein.
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    Im Abstieg lässt der Wind etwas nach und plötzlich wird es viel wärmer. Erst jetzt können wir den schönen Tag so richtig genießen. Blick zum Kesseleck
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    und zum Abschluß noch einmal Gamskögel, weit hinten der Bösenstein
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    Ein steiles Stück am SSW-Kamm ist uns nicht geheuer, aber wir können es sicher umgehen. Dann nimmt uns wieder der Wald auf und mit schlurfenden Schritten durch tiefen Schnee erreichen wir bald wieder das Tal.

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    • #3
      AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

      Sonntagkogel, 2343 m; Planspitze, 2210 m, Pletzen, 2345 m,
      Hirschfeld, 2156 m, Steinmandl, 1990 m

      Diese Tour hingegen - wieder sehr winterlich - war ein Orientierungsmarsch erster Güte:
      Sonntagkogel O-Grat, II, von Gregorihütte über P.2046,
      dann über Tierscharte zur Planspitze, Pletzen, Hirschfeld, Steinmandl , 8.11.1975


      Wieder ist unser Ausgangsort das GH Ingering bzw. Ingeringsee. Obwohl es schneit und der Nebel bis ins Tal hängt, gehen Herbert und ich Richtung Sonntagkogel los. Die Gregorihütte suchen und finden wir bald, dann peilen wir den Grat an, den wir erst in nächster Nähe zu Gesicht bekommen. Eine steile Grasrinne, etwa 50°, vermittelt den Zustieg. Solche Dinge gehören bereits zu unserem gewohnten Alltag und der Pickel leistet wieder einmal hervorragende Dienste. Bald liegt die steile Stelle hinter uns und wir können einige Zeit recht einfach einen ebenen Grat verfolgen.
      Einen Felsturm übersteigen wir rasch und wieder verfolgen wir entspannt eine einfachere Gratstrecke. Blick zurück:
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      Dann schwingt sich der Grat steil auf und es wird spannend. Wieder besitzen wir ja keinerlei Information über die Schwierigkeit und nach wie vor herrscht gemütliches Schneetreiben…
      Ein grasiger Kamin bildet schließlich die Schlüsselstelle (II)
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      und nach etwa 20 Metern stehen wir endgültig im leichten Blockgelände, das uns recht rasch zum Gipfel leitet.
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      Weil alles so schön gelaufen ist und die Verhältnisse abgesehen von dichtem Nebel und lediglich -7° nicht allzu schlecht sind, entschließen wir uns noch, über die Tierscharte zum Pletzen hinüber zu gehen.
      Mit eingestellter Marschzahl steigen wir unter ständigem Peilen den Grat hinunter. Die Sicht ist derartig schlecht, dass man sich sogar auf abzweigenden Gratrippen verlaufen könnte. Über verschneites Blockwerk, kleinere Türmchen überschreitend, schlussendlich sogar einmal mit Abseilen, erreichen wir die Tierscharte.
      Hier ein paar Eindrücke:
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      Der Weg zur Planspitze gestaltet sich einfacher. Der Weg zum Pletzen auf breitem Gratrücken stellt uns erneut vor eine Orientierungsaufgabe. Wieder peilen wir uns mittels Kompass und Marschzahlen zum Gipfel hin.
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      Auch den richtigen Abzweiger zum Hirschfeld finden wir auf diese Weise
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      Der Rest ist dann - in Folge besserer Sicht - Routine, den Abstieg übers Steinmandl kennen wir ja schon recht gut und bald können wir schon im GH Ingering einkehren.

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      • #4
        AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

        Hochreichart, 2416 m
        Auch keine echte Wintertour, aber stürmisch bei -14°, na ja - schon wärmere Wintertage erlebt…:
        SW-Grat, Abstieg Brandstädter Törl, 16.11.1975
        Den S-Grat des Hochreichart sind wir mittlerweile x-mal gegangen, also muss eine neue Variante her. Außerdem wäre ja diesmal der Hirschkadlgrat geplant gewesen – wäre…
        Also rauf über den SW-Grat, ist auch nicht viel anders als der Südgrat. Hie und da zerreißt der Wind die dichten Wolken, aber die Kälte ist extrem. Wir machen erstmals die Erfahrung, dass wir uns gegenseitig beobachten müssen, ob uns nicht Nase oder Wangen abfrieren. Sogar der Perlon-Überanzug muss herhalten.
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        Ein beißender Schneesturm umfegt uns und wir kommen uns vor wie in der Antarktis
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        Am Gipfel macht es vollends zu
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        Offen bleibt der Plan des Hirschkadlgrates, übrig bleibt nur die Flucht über das Brandstädter Törl ins Tal


        Maierangerkogel, 2356 m
        Hier eine absolut ausgefallene Variante:
        W-Rippe des SW-Grates zu P.2245, Abstieg SW-Grat, 6.12.1975
        Wer findet sich für eine solche Tour? Berühmt wird man damit bestimmt nicht…
        Aber was macht schon alles die Begeisterung aus…
        Ein bereits morgens von drohenden Wolken umgebener Tag. Den Weg müssen wir uns um diese Jahreszeit schon durch tiefen Schnee spuren, den Gratsporn finden wir aber zielsicher. Hie und da bläst ein Windstoß Schneekristalle in durch die Baumwipfel und so wird uns rasch klar, was uns oberhalb der Waldgrenze erwartet.
        Unsere stürmischen Erwartungen werden auch nicht enttäuscht
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        und wir sind fasziniert von den Wolkenstimmungen.
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        Auch der nette Blockgrat enttäuscht nicht, nur gelegentlich ist es eben ein Problem bei dem Wind das Gleichgewicht zu halten.
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        Stufe um Stufe überwinden wir
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        der Grat wird einfacher, hier ein Blick zurück

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        • #5
          AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

          0093.jpg
          Bald stehen wir am am Vorgipfel, P2245m. Blick Richtung Triebener Tauern
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          Natürlich holen wir uns auch noch den Hauptgipfel auf dem wir aber sofort kehrt machen, denn auch weiterhin ist der Wind ein Thema. Hier ein Blick zu Pletzen und Ringkogel
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          Das Blockwerk des SW-Kammes ist schon im Sommer nicht angenehm, jetzt ist es halt schneebedeckt auch noch…. Aber irgendwie kommen wir auch hier wieder runter und betreten wieder einmal als einzige Gäste das im Winterschlaf ruhende
          GH Ingering.

          Das waren einige Episoden aus grauer alpinistischer Vorzeit, deren Erlebniswert ich aber heute nicht missen möchte. Ein unvermeidliches Ritual nach diesen Touren war dann die Einkehr im damals noch bewirtschafteten Gasthaus Ingering. Und legendär war der Spruch der rustikalen Gastwirtin zu ihrem Mann:
          „Kumm schnöll, die Deppatn aus Graz san wieda do!“

          LG

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          • #6
            AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

            Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
            Pletzen, 2345 m; Planspitze, 2210m
            Doch schon bald können wir im Windschatten des Gipfelsteinmannes doch eine ruhige Rast genießen. (Blick Hochreichart)
            [ATTACH=CONFIG]435104[/ATTACH]
            He Super!

            Es hat sich in der Tat nicht viel geändert.

            Pletzen-Gipfelsteinmann von heute (15.02.2013)
            lampi
            ________________________________________
            Jetzt auch bei mir - Lampis Berge

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            • #7
              AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

              Danke für die schönen Bilder und große Anerkennung zu den anspruchsvollen Wintertouren.
              Bin auch ganz überrascht von der Qualität der Fotos, es sind vermutlich gescannte Dias, der Aufwand für die Bildnachbearbeitung war sicher enorm.
              Respekt!

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              • #8
                AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

                Vielen Dank, dass du uns an deinen Erinnerungen teilhaben lässt.

                Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                „Kumm schnöll, die Deppatn aus Graz san wieda do!“
                Bei den Wetterverhältnissen bei einigen der Touren würde selbst ich das als Bergsteiger nicht viel anders sehen.
                "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                • #9
                  AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

                  Tolle Eindrücke... und ich habe bis jetzt geglaubt, ich kenne diese Gegend sehr gut!

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                  • #10
                    AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

                    danke dass du uns an deinen erlebnissen teilhaben lässt.
                    die berichte gefallen mir wirklich sehr. da möchte man eigentlich selbst gleich den rucksack packen und ab ins gebirge. wobei der wind....
                    tu was du willst, aber tu was!!!

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                    • #11
                      AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

                      Danke für eure netten Meldungen!

                      Zitat von placeboi Beitrag anzeigen
                      Bei den Wetterverhältnissen bei einigen der Touren würde selbst ich das als Bergsteiger nicht viel anders sehen.
                      Zweifelllos - das sehe ich heute auch nicht anders - und bin heute eigentlich viel lieber bei Schönwetter unterwegs...

                      LG

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                      • #12
                        AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

                        "Lesen ist Abenteuer im Kopf", hat meine Deutschlehrerin mal gesagt - wenn noch ein paar geniale Bilder wie hier dazu kommen, spielt sich bei mir ein intensivstes Kopfkino ab.
                        Großartig, und

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                        • #13
                          AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

                          Ganz schön wild, was ihr damals gemacht habt! Kein Wunder, dass ihr auch einen entsprechenden Ruf weg hattet. Aber im Ernst: Ob klug oder nicht, vor derartigen Touren und denen, die sie durchführen, habe ich einen Mordsrespekt.

                          Auf jeden Fall danke fürs Aufschreiben - Bilder und Bericht sind sehr unterhaltsam, wenn man - von Abwärme umschmeichelt - vor dem PC sitzt...
                          Tourenberichte und Sonstiges auf www.deichjodler.com

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                          • #14
                            AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

                            deine "alten" berichte taugen mir total. 1975, das war alpintechnisch eine blöde zeit für mich: der bucklkraxen gewichtsmäßig entwachsen und zum selbergehen noch zu klein. blöde gschicht.

                            viele eurer winterlichen wühlereien kenne ich, die meisten aber aus sommerlichen touren, ein paar aber schon auch bei winterleichen verhältnissen im spätherbst. ich fand die fussfallen im verschneiten blockwerk immer sehr ansprechend...
                            mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                            bürstelt wird nur flüssiges

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Pletzen, Hochreichart & Co, Wintertouren 1975, Niedere Tauern

                              Herrlich, - Danke für diesen neuerlichen Ausflug in die Vergangenheit!!! *****

                              Was hast Du damals für eine Fotoausrüstung bzw. für ein Filmmaterial (Kodachrome?) verwendet?

                              LG
                              Reinhard
                              ALPINJUNKIE ON TOUR
                              Wenn du dich auf den Weg machst, öffnet der Horizont seine Grenzen.


                              Hohe Mauer/Windhagkogel - 20.10.18
                              Arikogel - 21.10.17 & 08.10.2018

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