In den Niederen Tauern war ich zuletzt vor vier Jahren (Bösenstein), auf einem Gipfel der Seckauer Tauern war ich überhaupt noch nie. Höchste Zeit also, das nachzuholen. Und weil mir die Berge dort besser gefallen, wenn sie noch grün sind, will ich nicht auf den Herbst warten.
Ich fahre über Judenburg ins Pölstal und biege kurz nach St. Johann am Tauern ins Bärntal ab. Das kann man auf einem Sandsträßchen 4km lang bis zum Parkplatz nach der Franzlbauerhütte auf knapp über 1400m hinauffahren.
Als ich um 11 Uhr weggehe, hat es angenehme 13 Grad. Bei der Bärntalalm halte ich mich links Richtung Frattental. Darüber ragt der Knaudachkogel auf.
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Die Hütten der Bärntalalm
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Nach ca. 1 1/2km, wo der markierte Weg den Bach nach links überquert und zum Triebener Törl hinaufzieht, gehe ich auf einem schmalen Pfad geradeaus weiter. Vor mir sehe ich schon den Großen Grießstein.
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Der Steig biegt dann immer mehr nach rechts. Im Rückblick taucht schon der Sonntagskogel auf.
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Nach etwas steilerem Anstieg erreiche ich einen ebenen Boden mit wunderschönen Zirben.
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In kaum merklicher Steigung geht es weiter auf den Kleinen Grießstein zu.
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Das ist der Große. Der markierte Weg führt von links (Norden) hinauf, ich will ihn aber über den Südgrat besteigen.
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Wieder ein Rückblick auf den Sonntagskogel (2229m). Links dahinter schaut der Bruderkogel vor.
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Vor mir liegt jetzt das Rauchauftörl (ca. 2025m) zwischen Großem und Kleinem Grießstein. Lustiger Name, Rauch sehe ich jedenfalls keinen aufsteigen. Noch bin ich etwas unschlüssig, ob ich den Kleinen auch mitnehmen oder gleich auf den Großen steigen soll. Aber da meine Füße noch nicht rauchen und ich mich gut fühle, beschließe ich, die ganze Überschreitung zu machen.
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Zuerst raste ich aber einmal (ca. 1940m). Schön ist es hier. Das ist der Blick zum Knaudachkogel (2227m).
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Auf dem Wanderweg, der hier quert, steige ich zum Knaudachtörl hinauf.
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Großer Grießstein und Rauchauftörl. 400hm sind es vom Wiesenboden bis zum Gipfel.
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Knaudachtörl (2009m) mit Blick zu den Gamskögeln.
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Im Nordwesten sieht man jetzt schon mehr: Rechts neben dem Sonntagskogel schaut der Geierkogel vor (2231m), dahinter Dreistecken und Hochhaide.
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Der Anstieg auf den Kleinen Grießstein beginnt steil.
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Ich fahre über Judenburg ins Pölstal und biege kurz nach St. Johann am Tauern ins Bärntal ab. Das kann man auf einem Sandsträßchen 4km lang bis zum Parkplatz nach der Franzlbauerhütte auf knapp über 1400m hinauffahren.
Als ich um 11 Uhr weggehe, hat es angenehme 13 Grad. Bei der Bärntalalm halte ich mich links Richtung Frattental. Darüber ragt der Knaudachkogel auf.
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Die Hütten der Bärntalalm
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Nach ca. 1 1/2km, wo der markierte Weg den Bach nach links überquert und zum Triebener Törl hinaufzieht, gehe ich auf einem schmalen Pfad geradeaus weiter. Vor mir sehe ich schon den Großen Grießstein.
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Der Steig biegt dann immer mehr nach rechts. Im Rückblick taucht schon der Sonntagskogel auf.
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Nach etwas steilerem Anstieg erreiche ich einen ebenen Boden mit wunderschönen Zirben.
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In kaum merklicher Steigung geht es weiter auf den Kleinen Grießstein zu.
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Das ist der Große. Der markierte Weg führt von links (Norden) hinauf, ich will ihn aber über den Südgrat besteigen.
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Wieder ein Rückblick auf den Sonntagskogel (2229m). Links dahinter schaut der Bruderkogel vor.
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Vor mir liegt jetzt das Rauchauftörl (ca. 2025m) zwischen Großem und Kleinem Grießstein. Lustiger Name, Rauch sehe ich jedenfalls keinen aufsteigen. Noch bin ich etwas unschlüssig, ob ich den Kleinen auch mitnehmen oder gleich auf den Großen steigen soll. Aber da meine Füße noch nicht rauchen und ich mich gut fühle, beschließe ich, die ganze Überschreitung zu machen.
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Zuerst raste ich aber einmal (ca. 1940m). Schön ist es hier. Das ist der Blick zum Knaudachkogel (2227m).
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Auf dem Wanderweg, der hier quert, steige ich zum Knaudachtörl hinauf.
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Großer Grießstein und Rauchauftörl. 400hm sind es vom Wiesenboden bis zum Gipfel.
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Knaudachtörl (2009m) mit Blick zu den Gamskögeln.
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Im Nordwesten sieht man jetzt schon mehr: Rechts neben dem Sonntagskogel schaut der Geierkogel vor (2231m), dahinter Dreistecken und Hochhaide.
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Der Anstieg auf den Kleinen Grießstein beginnt steil.
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