Eine Runde abseits der Massen.
Um 11h starte ich vom Bodenbauer. Der Parkplatz ist gut besucht, aber noch lange nicht ausgelastet.
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Die meisten gehen Richtung Trawies oder Häuselalm. Ich wandere auf der Forststraße ins Josertal. Bald komme ich am Elisenheim vorbei. Jetzt heißt es nur mehr Lisen-eim.
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Bei der Heinzleralm treffe ich auf die ersten Lebewesen seit dem Parkplatz.
003.jpg
Das ist schon die Joseralm mit der Schafmauer.
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Ganz hinten im Talschluss liegt der Josersee. Eine Gruppe Einheimischer lagert bei der Hütte.
005.jpg
Es gibt zwei Wege zur Schafmauer. Der erste zweigt schon in der Straßenkehre ab, das sehe ich aber erst später. Ich halte mich an die Amap und beginne den Anstieg hinter der Hütte. Bald stoße ich auf blassrote Markierungen.
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Im Mittelteil wird’s etwas verwachsen.
007.jpg
Man kommt aber überall gut durch.
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Es beginnt eine längere Querung. Da stößt dann auch der andere Steig dazu.
009.jpg
Es wird freier und schöner. Ein paar felsige Stellen bieten Abwechslung.
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Im Westen tauchen Griesmauer und Frauenmauer auf.
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Im Sattel zwischen Sackwieskogel und Buchbergkogel führt eine Steigspur zur Sackwiesenalm hinunter. Ich steige aber rechts weiter an.
012.jpg
Schon bin ich höher als der grüne Ochsenboden.
013.jpg
Nach 2 ½ Stunden erreiche ich den Buchbergkogel.
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Um 11h starte ich vom Bodenbauer. Der Parkplatz ist gut besucht, aber noch lange nicht ausgelastet.
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Die meisten gehen Richtung Trawies oder Häuselalm. Ich wandere auf der Forststraße ins Josertal. Bald komme ich am Elisenheim vorbei. Jetzt heißt es nur mehr Lisen-eim.
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Bei der Heinzleralm treffe ich auf die ersten Lebewesen seit dem Parkplatz.
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Das ist schon die Joseralm mit der Schafmauer.
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Ganz hinten im Talschluss liegt der Josersee. Eine Gruppe Einheimischer lagert bei der Hütte.
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Es gibt zwei Wege zur Schafmauer. Der erste zweigt schon in der Straßenkehre ab, das sehe ich aber erst später. Ich halte mich an die Amap und beginne den Anstieg hinter der Hütte. Bald stoße ich auf blassrote Markierungen.
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Im Mittelteil wird’s etwas verwachsen.
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Man kommt aber überall gut durch.
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Es beginnt eine längere Querung. Da stößt dann auch der andere Steig dazu.
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Es wird freier und schöner. Ein paar felsige Stellen bieten Abwechslung.
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Im Westen tauchen Griesmauer und Frauenmauer auf.
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Im Sattel zwischen Sackwieskogel und Buchbergkogel führt eine Steigspur zur Sackwiesenalm hinunter. Ich steige aber rechts weiter an.
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Schon bin ich höher als der grüne Ochsenboden.
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Nach 2 ½ Stunden erreiche ich den Buchbergkogel.
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