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Wölzer Gipfel u. Seen – Runde mit Biwak, 3.8.2022, N. Tauern

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  • Wölzer Gipfel u. Seen – Runde mit Biwak, 3.8.2022, N. Tauern

    Rotofen, 2012 m; Stangeneck, 2291 m; Bernkadlereck, 2262 m;
    Wözer Schoberspitze, 2423 m
    Laubtaleck, 2280 m; Fussiwand, 2231 m

    Von Oberwölz/Winklern/Hintereggergraben/Dornhütte (Start):
    Per Rad bis Karhütte, ab Hatzlhütte Richtung Rotofen OSO-Grat, Rotofen, Gratübergang Stangeneck, I+; Bernkadlereck, Abstieg zur Anbosslacke, Grünsee, Aufstieg zum Wanderweg, Schoberspitze, Abstieg Ostkamm Richtung Schobersee und zum Zagelsee (Biwak auf Halbinsel)

    Lange Zeit schon hatte ich ein Auge auf das zauberhafte Seengebiet östlich der Wölzer Schoberspitze geworfen. Gleichzeitig wusste ich um die Entlegenheit, das nur schwer zugängliche Hintereggtal, Genussvoll diese Landschaft durchstreifen, das ginge wohl nur mit einem geplanten Biwak.
    Dazu braucht es natürlich immer eine Wetterprognose ohne Gewittergefahr.

    Am 3.8.2022 war es soweit!
    Perfektes Wanderwetter!
    Jedoch der Start gelingt nur mit Hindernissen. War unlängst schon das östlich liegende Schöttltal schwer zugänglich, so werde ich hier bereits fast am Talbeginn ausgebremst. Bereits im Bereich der Dornhütte herrscht Fahrverbot und auch mit den Parkmöglichkeiten sieht es spärlich aus.
    Mein erstes Ziel sehe ich bereits, den Rotofen:
    Wö-002.jpg
    Scheinbar nah und doch so fern…
    Immerhin habe ich mein Fahrrad, mit dem ich mich kurz vor das JH Prank wage.
    Wö-003.jpg

    In der Hoffnung auf eine Brücke stelle ich das Fahrrad bald ab, jedoch die Erwartung erfüllt sich leider erst im Bereich Hatzlhütte.
    (Dass hier eine gewisse Bikerfeindlichkeit herrscht, erfahre ich später – na ja, immerhin, Ärger erspart.)
    Hier zunächst eine Übersicht über meine Gesamtexkursion:
    Wö-001.jpg

    Jetzt fackle ich nicht mehr lange und steige einfach weglos über den Wald empor, wenigstens das kann man mir nicht verbieten.
    Recht problemlos gelange ich an die Waldgrenze
    Wö-004.jpg
    und nun sollte es wirklich ungehindert hinaufgehen. Sollte – denn das Kräuterland ist tief, neckisch mit Heidelbeer und Wacholder durchsetzt, na ja – man schlägt sich durch.
    Warum muss ich auch auf diesen blöden Rotofen rauf –selbst schuld…
    Endlich, nahe des Gipfels endlich gangbares Kammgelände erreicht? Denkste!
    Im Finale darf ich mich noch durch Erlen und Latschen pflügen…

    Dann endlich (Blick zurück):
    Wö-005.jpg

    Und gleich oben (Blick Roßalmspitz):
    Wö-007.jpg

    Mein Weiterweg führt nun über den Verbindungsgrat zum Stangeneck (links), danach zum Bernkadlereck (rechts):
    Wö-006.jpg

    Auf der anderen Seite dominiert der Hochweberspitz:
    Wö-008.jpg

    Vom Rotofen Richtung Stangeneck stellen sich einige Zacken in den Weg und man tut gut daran ihnen nördlich auszuweichen, will man nicht plötzlich vor einem lästigen Abbruch stehen, Blick zurück:
    Wö-009.jpg

    Auch im NO-Grat des Stangenecks lauert ein plattiger, steiler Abbruch, den ich rechts in einer Rinne umgehe. Bald darauf kehre ich aber wieder auf den Grat zurück und kraxle über harmlose Blöcke (I+) zum zweiten Tages-Gipfel:
    Wö-010.jpg

    Während viele heute im Tal schwitzen, umkühlt mich hier ein feines Lüftchen und ich schaue hinüber zum Greim, Rettelkirchspitze und Hochstubofen:
    Wö-011.jpg

    Kurz zum Nachsehen, mein bisheriger Anstieg.
    Wö-012.jpg
    (Trackaufzeichnungungen habe ich wegen Akkusparen nur ab und zu durchgeführt.)

    Die Schlüsselstellen des heutigen Tages sind geschafft und ich wende mich Richtung Norden. Bernkadlereck und zuletzt die Wölzer Schoberspitze sind die nächsten Ziele:
    Wö-013.jpg

    Der Kamm ist einfach zu begehen und schon bin ich am Bernkadlereck angelangt:
    Wö-014.jpg
    (Ja, ja – schon richtig – nicht „Adlereck“! So entstehen neue Bergnamen durch versehentlichen Buchstabenschwund der Kartografen…)
    Weiterhin ungehindert kann ich nun dem Kamm folgen, der sich bis zur Schoberspitze (rechts) hinzieht:
    Wö-015.jpg

    Doch zumal ich ihn schon kenne und den See (in etwa Bildmitte) nicht, unterdrücke ich ausnahmsweise meinen „Gratdrang“.
    Zuletzt geändert von tauernfuchs; 15.08.2022, 22:02.

  • #2
    Ich werde den Kamm an geeigneter Stelle verlassen und zur Amboßlacke absteigen.
    Das gelingt recht gut und als kleine „Vorspeise“ blitzt mir hier dieses blaue Auge entgegen:
    Wö-016.jpg

    Gleich danach „ergrünt“ dann die Amboßlacke im malerischen Kar.
    Wö-017.jpg

    Sie taugt immerhin zum kurzen Hineinlegen, zum Schwimmen ist sie doch fast zu seicht. Wie fein, solch eine Abkühlung nach doch schon recht langer Tour!

    Dann lasse ich die Lacke auch schon hinter mich
    Wö-018.jpg
    und ganz kurz treffe ich auf den markierten Weg Richtung Knollischarte.
    Der Grünsee rückt nun in mein Blickfeld und ich widerstehe seiner Verlockung ebenfalls nicht. Außerdem habe ich eine Möglichkeit entdeckt, rechts des Sees über die dunkelgrüne Rippe den markierten Weg zu erreichen.
    Wö-019.jpg

    Die kurze Abstiegsmühe lohnt sich absolut!
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    Hinter den gekräuselten Fluten erkenne ich Kegeleck und Gstoder. Gar nicht so lange her, dass ich dort war…
    Biwakieren hat den Vorteil, dass der Tag endlos sein darf, wenn das Ziel bereits nahe ist. Gemütlich umwandere ich also den malerischen Spiegel und zerstöre ihn nur kurz durch meine Schwimmbewegungen. Aber bereits nach wenigen Minuten schwimmen darin wieder die Wolken…herrlich!
    Wö-021.jpg

    Ich verabschiede mich
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    und eine steile Rippe weist mir den Weiterweg Richtung Markierung, Rückblick:
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    In einer weiteren Geländemulde entdecke ich dann dieses hübsche Kleinod
    Wö-024.jpg

    und erreiche bald darauf den markierten Weg. Rückblick:
    Wö-025.jpg

    Wieder eine kurze Aufzeichnung meiner Teilstrecke:
    Wö-026.jpg

    Über den letzten Teil des Normalwegs erreiche ich bald die Schoberspitze:
    Wö-028.jpg

    Und schon bin ich oben (Blick Greim, Rettelkirchspitze):
    Wö-031.jpg

    Im Westen reiht sich Bergkette an Bergkette
    Wö-032.jpg
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von tauernfuchs; 15.08.2022, 22:03.

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    • #3
      Ganz im Hintergrund kann man Preber, Roteck, Golling, Waldhorn und Wildstelle erkennen.
      Gezoomt etwas deutlicher, die Hohe Wildstelle rechts mit der Umlauferscharte ist ziemlich markant
      Wö-033.jpg

      Im Nordosten, in der Tiefe, ziehen vor allem zwei Seen meine Blicke auf sich:
      Zagelsee und Fischegelsee
      Wö-029.jpg
      Beide werde ich aufsuchen und am Zagelsee werde ich heute biwakieren.
      Mit dem Fernglas inspiziere ich ihn näher:

      Wö-030.jpg
      Perfekt, Biwak auf der Halbinsel – der Plan steht fest!
      Es ist bereits gegen 19h, aber ich darf mir heute entspannt die lange Gipfelrast geben. Schließlich steige ich über den recht einfachen SO- bzw. NO-Grat der Schoberspitze ab. In der Tiefe erblicke ich den wohl nur ganz selten besuchten Schobersee:
      Wö-034.jpg
      Aber genau dort wird mein Weg vorbeiführen…
      Gemütlich folge ich dem Grasgrat, im Blick Rotofen und Stangenspitze:
      Wö-035.jpg

      Ein Rückblick zur Schoberspitze:
      Wö-036.jpg

      und etwas gezoomt Rotofen und Stangeneck, meine Aufstiegsroute
      Wö-037.jpg

      Einigen Grünstreifen folgend wende ich mich dem Schobersee zu. Auch der Zagelsee zeigt sich bereits,
      Wö-038.jpg

      im Hintergrund die grüne Bergkette Richtung Hochweberspitze, dort werde ich morgen unterwegs sein.
      Der Schobersee lockt, noch scheint die Sonne hin…
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      Und die Hochweberspitze imponiert, besonders im Zoom
      Wö-039.jpg

      Schon habe ich den blauen Spiegel erreicht! Ein Traum!
      (Im Hintergrund Hochweber, Gigler, Kegeleck und Gstoder (v.l.n.r.))
      Wö-041.jpg
      An der besonnten Seite hüpfe ich noch einmal rein, nicht einmal besonders kalt - herrlich! (und nun muss ich auch nicht verschwitzt in den Schlafsack… )
      Die kühnen Zacken des Nordgrates der Schoberspitze erwischt hingegen kein Sonnenstrahl mehr:
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      Ein Stück Zagelsee blinkt mir entgegen, dahinter das Laubtaleck,
      Wö-043.jpg

      dort gehe ich morgen hin…

      Zuletzt geändert von tauernfuchs; 15.08.2022, 22:04.

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      • #4
        Ich durchquere ein kleines Lackenparadies
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        Schlussendlich ein schwarzer Spiegel, der Zagelsee:
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        Ich umquere ihn ein Stück Richtung Halbinsel und bin fasziniert von tollen Stimmungen:
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        Wö-047.jpg

        Hier finde ich schließlich mein lauschiges Schlummerplätzchen:
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        Wö-050.jpg

        Eine erhabene Stille umgibt mich, selbst die Kühe mit ihren Bimmelglocken haben sich auf die andere Kammseite verzogen.
        Der Mond geht auf
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        Ein Planet über Scherenschnitten
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        und über mir nichts als Sterne…Gute Nacht!
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        Zuletzt geändert von tauernfuchs; 15.08.2022, 22:04.

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        • #5
          4.8.2022
          Laubtaleck, 2280 m; Fussiwand, 2231 m
          Überschreitung bis Sattel westlich Hochweberspitze und mit Umgehung zurück, Abstieg Hintereggtal

          Guten Morgen!
          Noch erreicht die Sonne mein Biwak nicht

          Wö-054.jpg

          Aber jetzt!
          Wö-055.jpg

          Morgenspaziergang:
          Wö-056.jpg

          Wö-058.jpg


          Wö-060.jpg

          Traum!
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          Bald breche ich auf. Unter mir zeigt sich nun der Fischegelsee:
          Wö-061.jpg

          Mein Tagesplan wäre: Hinüber zum Hochweberspitz, ev. weiter über die Fussischarte…und dann?
          Dann käme ich hier nicht mehr vorbei. Kurzentschlossen steige ich einfach die paar Höhenmeter zum Fischegelsee ab. Er hat sogar eine Insel, dort will ich hin!
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          Je näher ich komme, desto mehr lockt der See mit blauem Spiegel und grünen Schattierungen
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          Wö-064.jpg

          Auch seine Nebenarme haben ihren Reiz:
          Wö-065.jpg

          Und die Insel ist über eine Brücke aus Steinplatten zugänglich:
          Wö-066.jpg
          Dass hier das morgendliche Bad stattfindet – schwer zu erraten…

          Doch der prächtige Tag will auch anders genützt sein – und so verabschiede ich mich:
          Wö-067.jpg
          Richtung Blaufeldscharte folge ich dem markierten Weg über weite Almböden.
          Wö-068.jpg

          Zuletzt geändert von tauernfuchs; 15.08.2022, 22:05.

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          • #6
            Der Weg hat sicher schon bessere Zeiten erlebt, oft findet sich nur alle 200 Meter eine Markierung. Egal – vorbei an überzuckerten Wollgrasflächen
            Wö-069.jpg
            folge ich Steigspuren, die mich etwas östlich der Blaufeldscharte auf den Kamm leiten.
            Ein Blick zum Alker und Hochwart
            Wö-070.jpg

            und ein Blick nach Süden, über das weite Almgelände, von wo ich gerade hergekommen bin:
            Wö-071.jpg

            Dem breiten Wiesenkamm folge ich Richtung Laubtaleck
            Wö-072.jpg

            Rückblick zu Schoberspitze und Talkenschrein:
            Wö-073.jpg

            Dann bin ich auch schon oben am Laubtaleck
            Wö-074.jpg

            Zwischendurch eine kleine Routenaufzeichnung:
            Wö-075.jpg

            Zunächst recht grün, zuletzt etwas felsdurchsetzt folge ich dem Kamm Richtung Fussiwand
            Wö-076.jpg
            Steigspuren weisen den Weg, der ein wenig Trittsicherheit erfordert.
            Ein Blick vorbei an der Schoberspitze zum Fischegelsee, der Greim steht links:
            Wö-077.jpg

            Und ein Blick zur Hochweberspitze mit ihrem breiten Sattel (Schitourengehern durchaus bekannt).
            Wö-078.jpg

            Doch bevor ich diesen erreiche, stellen sich noch etwas wehrhafte Grünzacken entgegen:
            Wö-079.jpg
            Die Überwindung ist teils etwas ausgesetzt (I) und verzeiht keinen Fehltritt!
            Zur Entspannung bietet sich ein Tiefblick zu den „Hochweberseen“ (oder heißen sie anders?) an:
            Wö-080.jpg
            80
            Wieder eine Verlockung!

            Zuletzt geändert von tauernfuchs; 15.08.2022, 22:06.

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            • #7
              Doch mein eigentlicher Plan lautet: Fussischarte
              Ein gutes Stück steige ich vom Hochwebersattel Richtung Hochweberspitze empor, suche immer wieder Steigspuren in den steilen Hang. Finde aber nichts. Nicht, dass ich nicht irgendwo im felsdurchsetzen Gelände runterkäme, aber gerade verlockend sieht das nirgendwo aus.
              Ich überlege: Die Querung in die Fussischarte dauert sicher so lang wie die einfache Umgehung der Fussiwand auf der Nordseite. Letzteren Weg kenne ich aber von Schitouren. Gleichzeitig böte sich ein Besuch des oberen Hochwebersees an – hmmm…
              Zu den Hochweberseen komme ich so einfach nie mehr hin – hmmm…
              Wie automatisch lenke ich meine Schritte hinab und es lohnt sich:
              Wö-081.jpg
              Soll ich erwähnen, dass ich schon wieder…?
              Über das einfache Gelände nördlich der Fussiwand gelange ich rasch zurück zu meinem Kamm und zum Laubtaleck.
              Unterwegs finde ich Trümmer eines abgestürzten Flugzeugs
              Wö-082.jpg

              Angekommen am Südhang des Laubtalecks steige ich direkt ab zum Fischegelsee.
              Müßig zu sagen, dass ich nochmals meine Badeinsel aufsuche:
              Wö-083.jpg

              Danach wähle ich den Abstiegsweg über die Petzenhütte
              Wö-084.jpg

              Ein frisch ausgeschnittener Steig leitet auf dieses idyllische Plätzchen
              Wö-085.jpg

              von dem eine – brutal in den Steilhang gesprengte - „Forststraße“ hinab führt in den Talgrund.
              Ein langer Talhatscher – immerhin mit Blick auf Rotofen und Stangeneck –
              Wö-086.jpg

              bleibt mir nicht erspart. Ist aber ein kleines Opfer für diese wunderbare Tour!

              LG

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              • #8
                Herzlichen Glückwunsch zu dieser wunderbaren Tour


                die Bilder sind wie immer ein Genuss

                ich nehme an, dass du den Tag über niemanden getroffen hast (vielleicht habe ich es auch überlesen)
                www.kfc-online.de

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                • #9
                  Wahnsinn, diese wunderschöne Seentour.
                  Oder sollte man schon Bade-Marathon sagen.
                  Mir persönlich wäre das zu umständlich, immer alles ausziehen, trocknen, wieder anziehen und die Seen wären für mich auch zu kalt. Besonders wenn auch noch ein frisches Lüfterl weht.
                  Aber mir taugts, dass dir das so taugt und der Bericht ist schön anzusehen.
                  lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

                  Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

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                  • #10
                    Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                    Traum!
                    Für mich die einzig passende Beschreibung dieses Berichts und der Tour.

                    Herzliche Gratulation

                    und DANKE für's mitnehmen.

                    Auch ich gebe zu, dass ich beim Großteil dieser Seen vermutlich grad meine Zehen in's Wasser halte, bekennender Warmduscher halt.

                    LG, Günter

                    Meine Touren in Europa

                    Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                    (Marie von Ebner-Eschenbach)

                    Kommentar


                    • #11
                      Großartige Unternehmung einfach großartig
                      Ein Traum die Morgen und Abendstimmung beim Wasser.
                      Die Bilder mit den Bergketten gefallen mir besonders gut.
                      Weißt du vielleicht wie viele Höhenmeter und Kilometer das insgesamt waren? Hört sich viel an.

                      Kommentar


                      • #12
                        Eine fantastische Zweitagestour, die du da unternommen hast, Manfred!

                        Noch schöner lässt sich die Vielfalt der Stimmungen an den Seen in den Wölzer Tauern wohl nicht mehr einfangen. Vielen Dank für die eindrucksvollen Bilder in deinem Bericht!

                        Dass du nicht etwa viel besuchte Ziele in den Schladminger Tauern, sondern nahezu unbekannte Seen woanders in den Niederen Tauern besucht hast, ist für mich ein zusätzlicher Ansporn, nach unbekannten Schönheiten zu suchen.
                        Lg, Wolfgang


                        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                        der sowohl für den Einzelnen
                        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                        (David Steindl-Rast)

                        Kommentar


                        • #13
                          Einfach nur schön...
                          Danke für die bilder!

                          Kommentar


                          • #14
                            Wie immer ein fantastischer Bericht von dir! Tolle Bilder einer spannenden Tour!
                            Meine Touren

                            Kommentar


                            • #15
                              Tolle Unternehmung, auch ohne heftigere Klettergrate.
                              Und Anregung für eigene Touren.
                              Wenn auch ohne alle Badeeinlagen ...

                              lg
                              Norbert
                              Meine Touren in Europa
                              ... in Italien
                              Meine Touren in Südamerika
                              Blumen und anderes

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