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Rudolfshütte schließt

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  • Rudolfshütte schließt

    Intro des Artikels in Die Presse:

    Hotelier Holleis schließt Rudolfshütte und Bergbahn

    Eines der bekanntesten Berghotels Österreichs, die Rudolfshütte in den Hohen Tauern, stellt den Betrieb mit Monatsende ein. Ebenso davon betroffen ist die Bergbahn.



    Die Gegend hat eh wieder durchaus mehr Ruhe verdient.
    Man könnte die Gelegenheit nutzen und eine SV-Hütte nach Vorbild der Karl Fürst-Hütte im benachbarten Landeggtal etablieren.
    Rundherum abbauen und renaturieren.

  • #2
    Ewig schade. Zeigt aber leider den Zeitgeist gut auf, Bürokraten, die noch nie ihre eigenes Geld verdienen mussten, legen Unternehmern so viele Steine in den Weg, bis diese schließlich frustriert aufgeben.
    "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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    • #3
      ist ja vollkommen verrückt was bei Berghütten alles an Auflagen verlangt wird - da muss wieder ein Unterschied gemacht werden zu Gastrobetrieben im Tal!

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      • #4
        Unglaublich, was man alles ausbauen muss. Eine Hütte mit über 500 Schlafplätzen ist in dieser Abgeschiedenheit wirklich nicht notwendig. Jetzt könnte das Gebiet endlich wieder interessant für Naturliebhaber werden.

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        • #5
          Zitat von babyshamble Beitrag anzeigen
          Jetzt könnte das Gebiet endlich wieder interessant für Naturliebhaber werden.
          Dazu müssten dann nur noch die Seilbahnen, Stauseen und die Werksstraßen "renaturiert" werden.
          ...und die Hütte selbst natürlich.

          Immerhin wird man dort ohne Seilbahnbetrieb in Zukunft weniger Menschen antreffen. Es bleibt zu hoffen, daß es keine neuen Projekte zur "Belebung" geben wird.

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          • #6
            Hoffentlich führts auch keiner fort - ein 3* Hotel mit Spa-Bereich ist in so einer Gegend so nötig wie ein Kropf. Ist schon gut so, dass es Instanzen wie die Landesumweltanwaltschaft gibt, die da genau drauf schaut, was da einer so abzieht, und sich da auch einem großen Hotelier in den Weg stellt, wenn dieser glaubt er kann sich das alles so hindrehen wie er es braucht. Ist ja ein Witz, 30 zusätzliche Betten genehmigen lassen aber gleich für 230 ausbauen und sich dann beschweren... Und wer weiß, welchen Vergnügungspark der da sonst noch so hingestellt hätte, wenn lt. seiner Aussage die politischen Rahmenbedingungen eine "Entwicklung am Weißsee" nicht mehr zulassen...

            Leid tuts mir nur für die Mitarbeiter.

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            • #7
              Ich war nur einmal dort, ewig her, damals gehörte es noch dem Alpenverein. Ich fand diese Hütte unpassend und dass es sich wirtschaftlich nicht rechnet ist für mich verständlich. Dass die Lösung dafür ein weiterer Ausbau sein hätte sollen ist meines Erachtens auch sehr fraglich, zumal das Tourengebiet nicht unbedingt extrem attraktiv ist. Ich kenne kaum solche abgelegenen Luxusberghotels, die sich langfristig rechnen, da es einfach für die Gäste nach ein paar Tagen langweilig wird.
              Wen die Bauruinen nicht stören und gleichzeitig konditionsstark ist, hat jetzt ein nettes (Ski-)Tourengebiet für lange Touren. Ich fínde schade, dass man Eigentümer nicht zu einem Rückbau verpflichten kann oder nicht macht.

              Viele Liebe Grüße von climby
              Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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              • #8
                Zitat von babyshamble Beitrag anzeigen
                Unglaublich, was man alles ausbauen muss. Eine Hütte mit über 500 Schlafplätzen ist in dieser Abgeschiedenheit wirklich nicht notwendig. Jetzt könnte das Gebiet endlich wieder interessant für Naturliebhaber werden.
                sehe ich auch so. einmal in der alten ÖBB barracke gleich daneben geschlafen. 10 x besseres flair.
                bin gespannt ob es einen irgendwie gearteten winterraum geben wird, wär schade um die eiskletterrouten ums eck.
                no gods - no masters - no signature

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                • #9
                  Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                  Ewig schade. Zeigt aber leider den Zeitgeist gut auf, Bürokraten, die noch nie ihre eigenes Geld verdienen mussten, legen Unternehmern so viele Steine in den Weg, bis diese schließlich frustriert aufgeben.
                  Servus,

                  Hier geht es nicht um Bürokraten welche den Unternehmern Steine in den Weg legen. Es geht um die Einhaltung von Gesetzen, auch wenn das so manche Landespolitiker/innen anders darstellen.

                  Beherbungsbetriebe (außerhalb dem Siedlungsgebiet) mit mehr als 500 Betten unterliegen lt. UVP Gesetz einem vereinfachten Verfahren. Den Nachweis der Umweltverträglichkeit für ein derart großes Hotel in der Lage zu erbringen kann ich mir (obwohl vereinfachtes Verfahren) als ziemlich schwierig bzw. nicht erfüllbar vorstellen.

                  Dagegen Einspruch zu erheben ist gutes Recht des Betreibers. Die Chancen damit durchzukommen sind nur sehr gering, da es hier für den "Bürokraten" keine Möglichkeit gibt, das "Unternehmer freundlich" auszulegen ohne gegen Gesetze zu verstossen.

                  Das Land Salzburg hat die Landesumweltanwaltschaft durch ein Landesgesetz beauftragt die Interessen der Natur und Umwelt zu vertreten. Landespolitiker/innen welche sich jetzt darüber aufregen, kennen entweder die Landesgesetze nicht (oder ignorieren diese bewußt) und betreiben populistisches Gepolter.

                  Ich bin selbst derzeit mit einem UVP Verfahren (in NÖ) befasst. Das ist ein schwieriges, mühsames und langwieriges Verfahren und kostet auch viel Geld. Ich kann aber nur davon berichten, dass die "Bürokraten" mit denen ich zu tun habe hier gute Arbeit leisten.

                  LG. Martin
                  Zuletzt geändert von waldrauschen; 26.09.2024, 14:10.
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                  • #10
                    Climby: Ich fínde schade, dass man Eigentümer nicht zu einem Rückbau verpflichten kann oder nicht macht.


                    Zitat aus dem oben erwähnten Artikel aus Die Presse:
                    Bemerkenswert: Der Rohbau steht bereits, endgültig genehmigt ist das Projekt noch nicht.

                    Also den Abriss/Rückbau des nicht genehmigten Rohbaus müsste die Behörde schon durchsetzen können.

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                    • #11
                      Zitat von waldrauschen Beitrag anzeigen

                      Servus,

                      Hier geht es nicht um Bürokraten welche den Unternehmern Steine in den Weg legen. Es geht um die Einhaltung von Gesetzen, auch wenn das so manche Landespolitiker/innen anders darstellen.

                      Beherbungsbetriebe (außerhalb dem Siedlungsgebiet) mit mehr als 500 Betten unterliegen lt. UVP Gesetz einem vereinfachten Verfahren. Den Nachweis der Umweltverträglichkeit für ein derart großes Hotel in der Lage zu erbringen kann ich mir (obwohl vereinfachtes Verfahren) als ziemlich schwierig bzw. nicht erfüllbar vorstellen.

                      Dagegen Einspruch zu erheben ist gutes Recht des Betreibers. Die Chancen damit durchzukommen sind nur sehr gering, da es hier für den "Bürokraten" keine Möglichkeit gibt, das "Unternehmer freundlich" auszulegen ohne gegen Gesetze zu verstossen.

                      Das Land Salzburg hat die Landesumweltanwaltschaft durch ein Landesgesetz beauftragt die Interessen der Natur und Umwelt zu vertreten. Landespolitiker/innen welche sich jetzt darüber aufregen, kennen entweder die Landesgesetze nicht (oder ignorieren diese bewußt) und betreiben populistisches Gepolter.

                      Ich bin selbst derzeit mit einem UVP Verfahren (in NÖ) befasst. Das ist ein schwieriges, mühsames und langwieriges Verfahren und kostet auch viel Geld. Ich kann aber nur davon berichten, dass die "Bürokraten" mit denen ich zu tun habe hier gute Arbeit leisten.

                      LG. Martin
                      Es geht doch nicht um Recht oder Unrecht oder gar Gesetze, natürlich würde ein Rechtsstreit erneut gewonnen werden, wie schon bisher zwei mal. Allerdings sind es halt Pyrrhussiege, man selbst muss sehr viel Zeit und v.a. Geld investieren, während die Gegenseite keinerlei persönliche Verantwortung trägt und mit Steuergeldern das Verfahren ewig in die Länge ziehen kann. Allein die bloße Androhung reicht daher vielen schon, völlig egal wer im Recht ist und wer nicht. Es ist eine miese Praxis, aber zeigt immerhin gut auf, dass es wirklich nur in der Form um Gesetze geht, als dass man die Verfahren als Druckmittel einsetzen kann.

                      Weiters ist es bezeichnend, dass ausgerechnet bei diesem Gegenentwurf zum Massen- und Partytourismus derart rigoros agiert wird, von der politischen Schlagseite der LUA mal ganz zu schweigen (am selben Berg graben die ÖBB etwa seit gut einem Jahr das halbe Massiv um). Wie es auf den Nachbarbergen zugeht ist auch bekannt, aber da ist die LUA immer ganz still.

                      Ziemlich scheinheilige "Argumente" also.
                      Zuletzt geändert von Fritz_Phantom; 30.09.2024, 03:27.
                      "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                      • #12
                        Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen

                        Es geht doch nicht um Recht oder Unrecht oder gar Gesetze, natürlich würde ein Rechtsstreit erneut gewonnen werden, wie schon bisher zwei mal. Allerdings sind es halt Pyrrhussiege, man selbst muss sehr viel Zeit und v.a. Geld investieren, während die Gegenseite keinerlei persönliche Verantwortung trägt und mit Steuergeldern das Verfahren ewig in die Länge ziehen kann. Allein die bloße Androhung reicht daher vielen schon, völlig egal wer im Recht ist und wer nicht. Es ist eine miese Praxis, aber zeigt immerhin gut auf, dass es wirklich nur in der Form um Gesetze geht, als dass man die Verfahren als Druckmittel einsetzen kann.

                        Weiters ist es bezeichnend, dass ausgerechnet bei diesem Gegenentwurf zum Massen- und Partytourismus derart rigoros agiert wird, von der politischen Schlagseite der LUA mal ganz zu schweigen (am selben Berg graben die ÖBB etwa seit gut einem Jahr das halbe Massiv um). Wie es auf den Nachbarbergen zugeht ist auch bekannt, aber da ist die LUA immer ganz still.

                        Ziemlich scheinheilige "Argumente" also.
                        Ich habe eigentlich nur die Fakten benannt. Es gibt ein UVP Gesetz, es gibt Landesgesetze. Was daran sollte scheinheilig sein?

                        Was die ÖBB dort machen, kenn ich nicht. Aber ich gehe davon aus, dass die ÖBB sich an die Gesetze gehalten hat und die erforderlichen Bewilligungen vorliegen. Der Verbund z.B. hat für Limberg 3 ein UVP Verfahren durchgeführt und positiv abgeschlossen.

                        Was meinst du mit politischer Schlagseite der LUA? Die wurden vom Land Salzburg per Gesetz im Jahr 1998 beauftragt. Wenn deren Tätigkeit politische Schlagseite aufweisen würden, hätte das Land Salzburg jetzt schon 26 Jahre Zeit gehabt das Gesetz zu ändern.

                        So weit ich jetzt nachgelesen habe, wurde eine erste Erweiterung (30 Betten) 2011 beantragt und bewilligt. Für diese Erweiterung wurde damals festgestellt, dass keine UVP Pflicht vorliegt. Da das Vorhaben aber 2019 noch nicht fertiggestellt war, ist die naturschutzrechtliche Bewilligung abgelaufen. Es musst daher ein neuerliches Verfahren durchgeführt werden. Jetzt sollten es in Summe 580 Betten sein (wenn es im ORF richtig steht, ist der Rohbau sogar bereits für 580 Betten errichtet worden). Vom LUA wurde festgestellt, dass nunmehr eine UVP Pflicht vorliegt. Ich kann hier keine Willkür erkennen.

                        Ich sehe es so: entweder hat der Antragsteller hier ganz bewußt versucht Fakten zu schaffen und/oder er wurde sehr schlecht beraten.
                        Zuletzt geändert von waldrauschen; 01.10.2024, 13:21.
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                        • #13
                          Zitat von waldrauschen Beitrag anzeigen

                          Ich habe eigentlich nur die Fakten benannt. Es gibt ein UVP Gesetz, es gibt Landesgesetze. Was daran sollte scheinheilig sein?

                          Was die ÖBB dort machen, kenn ich nicht. Aber ich gehe davon aus, dass die ÖBB sich an die Gesetze gehalten hat und die erforderlichen Bewilligungen vorliegen. Der Verbund z.B. hat für Limberg 3 ein UVP Verfahren durchgeführt und positiv abgeschlossen.

                          Was meinst du mit politischer Schlagseite der LUA? Die wurden vom Land Salzburg per Gesetz im Jahr 1998 beauftragt. Wenn deren Tätigkeit politische Schlagseite aufweisen würden, hätte das Land Salzburg jetzt schon 26 Jahre Zeit gehabt das Gesetz zu ändern.

                          So weit ich jetzt nachgelesen habe, wurde eine erste Erweiterung (30 Betten) 2011 beantragt und bewilligt. Für diese Erweiterung wurde damals festgestellt, dass keine UVP Pflicht vorliegt. Da das Vorhaben aber 2019 noch nicht fertiggestellt war, ist die naturschutzrechtliche Bewilligung abgelaufen. Es musst daher ein neuerliches Verfahren durchgeführt werden. Jetzt sollten es in Summe 580 Betten sein (wenn es im ORF richtig steht, ist der Rohbau sogar bereits für 580 Betten errichtet worden). Vom LUA wurde festgestellt, dass nunmehr eine UVP Pflicht vorliegt. Ich kann hier keine Willkür erkennen.

                          Ich sehe es so: entweder hat der Antragsteller hier ganz bewußt versucht Fakten zu schaffen und/oder er wurde sehr schlecht beraten.
                          Es sind sehr unvollständige Fakten und daraus resultiert die Scheinheiligkeit (nicht deinerseits, sondern von den entsprechenden Behörden).

                          Wie gesagt geht es nicht darum, ob man sich an Gesetze hält oder nicht. Am Weißsee hat man das bisher auch zwei mal gemacht, es geht darum ob man sein Recht mühsam über Jahre (mit aufschiebender Wirkung) und nur unter dem Einsatz großer finanzieller Mittel erstreiten muss, oder die LUA einfach wegschaut und kein Instanzenweg beschritten wird. Das hängt einerseits mit der geschilderten Praxis zusammen zu klagen, egal ob man eine Aussicht auf Erfolg hat oder nicht, einfach nur weil man selbst keine Verantwortung trägt und mit Steuergeldern immer wieder nachlegen zu können, während die Gegenseite ausgeblutet wird. Andererseits wird diese Methode eben nur selektiv angewandt, bei den Big Players kommt das nie vor, die politische Vernetzung schützt hier. Siehe Pass Thurn, siehe Nachbarberge, siehe auch hier direkt vor Ort, siehe 380 kv usw. Das Augenmaß geht zudem völlig verloren. Während der absolute Gegenentwurf zum Massentourismus schikaniert wird, wird bei den großen Schigebieten oder anderen Megaprojekten alles durchgewunken.

                          Du schreibst schon richtig, dass die LUA von der Politik eingesetzt wurde und wird. Dementsprechend folgen die Beamten dort natürlich den Anweisungen der Politik. Das ist keine unabhängige Institution, die Angestellten dort erhalten ihren Job (oder werden verlängert) nur wenn die Politik das auch billigt. Und warum sollte man von Seiten der Politik eine derartige Institution abschaffen, ist schließlich ein nützliches Tool?

                          Die konkreten Fakten sind nicht ganz richtig, der Rohbau ist etwa schon bewilligt, eine spezielle Rechtsauffassung der LUA sieht aber eine Bewilligungspflicht im Nachhinein, nicht separat. Ist aber ohnehin zweitrangig.

                          Die Willkür liegt also darin Gesetze und Prozesse nur selektiv anzusetzen. Überspitzt gesagt: wenn nur manche Diebe strafrechtlich verfolgt werden, gerade die großen aber unbehelligt belassen werden, sind keine Gesetze sogar noch fairer.

                          Das sind also die zwei Kritikpunkte: -) selektive Anwendung der Regeln
                          -) der Versuch, auch wenn man nicht Recht hat dadurch zu gewinnen, dass man den Instanzenweg ewig ausreizt und der Gegenseite dadurch Unmengen an Kosten aufzubürden.
                          "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                          • #14
                            Laut Website der Rudolfshütte gibt es Mitte Oktober noch Gespräche bzgl. einer möglichen Weiterführung.
                            Das Narrativ vom absoluten Gegenentwurf zum Massentourismus hält wohl nur so lange bis man sich dort in der Skitouren-Karawane des Grauens wiederfindet.

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                            • #15
                              Wintersaison 2024/25 vorerst gesichert (Förderungen von Gemeinde und Land)!
                              Jeder Naturliebhaber sollte mindestens einmal in seinem Leben das wunderschöne Sattental besuchen, Sommer oder Winter, immer eine Reise wert.

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