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Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

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  • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

    Zitat von rosi57 Beitrag anzeigen
    Mir kommt allmählich vor, hier passiert eine Täter-Opfer Umkehr.
    Die Skitourengeher, die offensichtlich Fehler gemacht haben, werden zu den armen Opfern und die Bergretter, die zu Schaden gekommen sind, zu den Tätern.
    Ich glaub eher einige kapieren nicht, dass es auch Opfer ohne Täter geben kann. Im konkreten Fall waren das alle die dort verletzt wurden bzw. sich in einer Notsituation befanden. Wie schon zig-Mal beschrieben hat der Fall garantiert keine strafrechtliche Relevanz. Bergekosten sind auch immer zu bezahlen und keine Strafe.

    Das ewige herumgebohre danach wer denn jetzt "schuld" ist bringt da niemandem was. Wenn sich die Rettung am Weg zum 120kg Infarktpatienten "einbaut" ist derselbe auch nicht "schuld" weil er ned in den 20 Jahren davor auf die zweite Portion Schweinsbraterl verzichtet hat. Die Retter sind halt in dem Fall an ihre Grenzen gegangen, bzw. ein bissl drüber und haben den Einsatz mit Erfolg beendet. Ob in dem konkreten Fall das eingegangene Risiko zu hoch oder die Ausrüstung mangelhaft war oder was auch immer, geht mE ausser den Beteiligten und ihren Strukturen niemanden was an.

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    • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

      Heute http://steiermark.orf.at/news/stories/2519987/

      Tourengeher-Aktion: Hilferuf kam zu spät


      Der Leiter der steirischen Bergrettung kritisiert die Aktion der beiden Wiener Tourengeher vom Wochenende auf Schärfste: Es sei eine zu ausgedehnte Tour mit mangelnder Ausrüstung gewesen; vor allem der Hilferuf sei zu spät erfolgt.

      Auf der Schneealm hatte es Temperaturen um die minus 25 Grad

      Diesen Einsatz werden Bergretter und Alpinpolizei nicht so schnell vergessen. Die beiden Wiener Tourengeher und vier Bergretter befinden sich nach wie vor im Krankenhaus; sie erlitten Erfrierungen zweiten und dritten Grades – mehr dazu in Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche.

      Grenzwertiger Einsatz
      Gefährliche Situationen würden die Retter immer wieder erleben, sagt der Leiter der steirischen Bergrettung, Fritz Seidl, „nur passieren tut Gott sei Dank selten etwas, oder dass von uns eben Personen zu Schaden kommen. Jetzt waren einfach die Wettersituation und die Temperaturen und der Sturm schuld daran, dass es wirklich von der Seite so extrem war. Es ist um viel gegangen, und da geht man eben an die Grenze und manchmal eben ein bisschen darüber hinaus.“

      Seidl: Hilferuf hätte früher passieren müssen

      Unter Einsatz ihres Lebens brachten die Bergretter die Alpinisten in Sicherheit. Alle waren nach der stundenlangen Hilfsaktion erschöpft. Der Hilferuf der beiden Tourengeher hätte zwei bis drei Stunden früher kommen müssen, sagt Seidl: „Wenn ich in Not bin, dann ist rechtzeitig Hilfe holen wirklich immer vernünftiger, als wie zu warten bis es überhaupt nicht mehr geht.“

      Keine Garantie für Rettung

      Grundsätzlich können sich Alpinisten darauf verlassen, gerettet zu werden, betont Seidl, eine Garantie gebe es aber nicht; in Extremfällen gehe die Sicherheit der Bergretter vor. Fritz Seidl rät davon ab, bei tiefen Minusgraden und starkem Wind Touren auf Berggipfel zu unternehmen.

      Diese Aktion sei noch einmal glimpflich ausgegangen: „Wenn auch was passiert ist, wenn auch Erfrierungen davongetragen werden, ist jeder zu einem gewissen Grad glücklich, dass er jemanden hat helfen können. Und ich glaube die zwei Verunfallten, denen wird es auch sehr wohl bewusst sein, was für sie gemacht wurde.“

      Die beiden Tourengeher wurden von der Alpinpolizei angezeigt - das sei Pflicht, sobald Menschen verletzt werden. Die Staatsanwaltschaft Leoben muss dann prüfen, ob die Wiener auch wegen fahrlässiger Gemeingefährdung tatsächlich angeklagt werden.
      Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 06.02.2012, 18:12. Grund: link zum Pressebericht korrigiert
      Servus!
      baru

      http://www.sagen.at

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      • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

        Ohne sämtliche Kommentare gelesen zu haben möchte ich meinen Senf dazu geben.
        Die Pressemeldung: erfahrene Tourengeher aber schlecht ausgerüstet, kann nur falsch sein. Ich würde sagen unerfahren, aber gut ausgerüstet. Schlecht ausgerüstet hätten sie die Nacht sicher nicht überstanden und mit Erfahrung wären sie bei diesem Wetter sicher nícht aufs Schönhaltereck gegangen.
        Man konnte im Tal schon erkennen, was oben los ist. Wir haben an diesem Tag in der Nähe eine Schitour gemacht und sind brav im Wald und unter dem Kamm geblieben. (U.a. mit fünf Paar Handschuhen, drei Hauben und zwei Sturmhauben im Gepäck, bzw. am Kopf und an den Händen). Bei diesen Verhältnissen auf die für ihre Windanfälligkeit berüchtigte Schneealpe zu gehen ist reiner Wahnsinn und dass die beiden die Nacht überlebt haben ein Wunder. Und wer vermeint die Retter seien schlecht ausgerüstet gewesen, sonst hätten sie keine Erfrierungen davon getragen, dem mangelt es auch gehörig an Erfahrung

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        • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

          Zitat von Guru Beitrag anzeigen
          Kurze Zusammenfassung:
          -Fehler Tourengeher: ja
          -Fehler Bergrettung: nein
          Die Sache inhaltlich zu beurteilen bleibt jedem selbst überlassen,
          aber keinen Fehler bei der Bergrettung zu sehen, halte ich für eine Fehleinschätzung.

          Ich glaube, die rücken nächstes Mal mit kältetauglicherer Ausrüstung aus.
          „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
          Heinrich Heine

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          • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

            Kurze Zusammenfassung:

            - Fehler Tourengeher: ja
            - Fehler Bergrettung: nein
            - Karten fürs Kabarett Simpl storniert

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            • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

              kurze zusammenfassung:

              - fehler tourengeher: ja
              - fehler bergrettung: nein
              mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

              bürstelt wird nur flüssiges

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              • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

                Zitat von StefanK* Beitrag anzeigen
                Das ewige herumgebohre danach wer denn jetzt "schuld" ist bringt da niemandem was...
                Ich weiss ja nicht, wie das im konkreten Fall ausschaut, aber in der Regel bringt die Entscheidung wer Schuld ist vor allem der Versicherung was.
                Wenn man einem Versicherungsnehmer fahrlässiges Verhalten nachweisen kann, hat die Vers. wahrscheinlich keine größeren Probleme, aus der Haftung auszusteigen.
                Und wenn daraus ein Präzedenzfall wird, kann das ganz schön lukrativ werden.

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                • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

                  Zitat von tch Beitrag anzeigen
                  Hoffe aber auch das dieser Fall hergenommen wird um einige Kleinigkeiten an der Ausrüstung und ....... (das schreibe ich besser nicht) zu verbessern.
                  Zitat von Gobi86 Beitrag anzeigen
                  wenn es bei einem einsatz verletzte gab dann hat jemand mist gebaut.
                  wenn hier jemand mit einer anzeige rechnen muss dann wird dies wohl der EL dieses einsatzes sein denn er trägt die verantwortung dafür!!!
                  Zitat von Grabenresi Beitrag anzeigen
                  Ich glaube, die rücken nächstes Mal mit kältetauglicherer Ausrüstung aus.
                  Naja, ich hoffe doch, dass die hier weit verbreitete Kritik an der Bergrettung nicht dazu führt, dass sich manche Ehrenamtliche denken: Na, des hab ich jetzt a noch gebraucht, darauf kann ich in Zukunft verzichten, ich geh nur mehr am Berg, wenn die Sonne scheint.
                  Manche Kommentatoren scheinen sich ja sehr sicher zu sein, dass ihnen nie ein Fehleinschätzung unterlaufen wird, die einen Bergrettungseinsatz nach sich ziehen wird.
                  Ich hab wie die meisten anderen hier auch noch nie die Bergrettung gebraucht, aber so überheblich bin ich nicht, dass ichs für mich 100-prozentig in alle Zukunft ausschließen will.
                  Vielleicht bin ich dann froh, dass die Ehrenamtlichen im Bedarfsfall vielleicht auch für mich an ihre Grenzen gehen und nicht von vornherein sagen: Warten wir mal ab, wir sind dann eh nur die Deppen, wenn wir die Situation nicht lässig wie Superman im Griff haben und uns vielleicht ein Naserl, Zecherl oder Fingerl anfrieren, nur damit wir da einen Dodel vom Berg holen, der daheim am Schlossberg sicherlich besser aufgehoben wäre.

                  LG Hans
                  Nach uns die Sintflut.

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                  • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

                    WO ist der Fehler bei der Bergrettung.?????????

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                    • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

                      Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                      Naja, ich hoffe doch, dass die hier weit verbreitete Kritik an der Bergrettung nicht dazu führt, dass sich manche Ehrenamtliche denken: Na, des hab ich jetzt a noch gebraucht, darauf kann ich in Zukunft verzichten, ich geh nur mehr am Berg, wenn die Sonne scheint.
                      Manche Kommentatoren scheinen sich ja sehr sicher zu sein, dass ihnen nie ein Fehleinschätzung unterlaufen wird, die einen Bergrettungseinsatz nach sich ziehen wird.
                      Ich hab wie die meisten anderen hier auch noch nie die Bergrettung gebraucht, aber so überheblich bin ich nicht, dass ichs für mich 100-prozentig in alle Zukunft ausschließen will.
                      Vielleicht bin ich dann froh, dass die Ehrenamtlichen im Bedarfsfall vielleicht auch für mich an ihre Grenzen gehen und nicht von vornherein sagen: Warten wir mal ab, wir sind dann eh nur die Deppen, wenn wir die Situation nicht lässig wie Superman im Griff haben und uns vielleicht ein Naserl, Zecherl oder Fingerl anfrieren, nur damit wir da einen Dodel vom Berg holen, der daheim am Schlossberg sicherlich besser aufgehoben wäre.

                      LG Hans
                      Hallo Hans

                      Bin Bergretter mit sehr vielen Einsatzstunden am Buckel, als Ausbildner tätig, weiss was geschult wird.....erlaube mir daher auch Kritik anzubringen.

                      Habe selbst im Einsatz schon selbst den Bogen sehr weit überspannt und meine Schutzengerl hatten jeden Menge zu tun um meine offensichtliche Dummheit nicht in einer Katastrophe enden zu lassen.
                      Zwei Leben wurden dabei gerettet, super.
                      Ich war der Held.... sch..... drauf!

                      Die Lobhudler habe es damals nicht verstanden, und werden es niemals verstehen wieviel Mist dabei auf einen Haufen geschaufelt wurde....

                      Kann den Einsatz nur nach den Pressetexten beurteilen, wen alles so stimmt wie geschrieben, dann Gute Nacht

                      Erfolgreich waren sie!
                      10 von 25 Bergrettern verletzt. Da haben einige ihre zugedachte Rolle nicht wahrgenommen.

                      tch

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                      • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

                        Ich denke nicht, dass dadurch automatisch jeder Bergrettungseinsatz ein juristisches Nachspiel hat.
                        Wenn sich XY am Berg ein Bein bricht, oder ein Kletterer wegen Steinschlag aus der Wand fliegt, .... wird niemand auf den Gedanken kommen, ihn wegen Fahrlässigkeit anzuzeigen, jedoch könnte ich mir vorstellen, dass Einsätze dieser Art (Witterungsverhältnisse waren allgemein bekannt,....) in Zukunft mit unter als Fahrlässigkeit gelten. Aber wie gesagt, ohne Kenntnis aller Details ist es unmöglich ein "Urteil" zu bilden.

                        Verstörend finde ich allerdings wie manche User über die Bergretter "herfallen" und kritisieren und das auch aus den eigenen Reihen!
                        Es wird nur bei den Bergrettern "Eigenverantwortung" eingefordert nicht aber bei den Verunglückten?!

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                        • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

                          Zitat von Grabenresi Beitrag anzeigen
                          aber keinen Fehler bei der Bergrettung zu sehen, halte ich für eine Fehleinschätzung.
                          Ich kann das gar nicht einschätzen, weil ich nicht weiß, wie der Einsatz abgelaufen ist und was die für eine Ausrüstung haben. Und da alle gerettet wurden, kanns ja nicht ganz so fehlerhaft gewesen sein.
                          Ich weiß nur, daß die Tourengeher einen Fehler gemacht haben, sonst wären sie nicht in die Situation geraten.
                          Brauchst eh nur do auffi

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                          • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

                            Ich finde den Kommentar im Eröffnungsposting nicht sehr geglückt: "... wenn man die Details kennt". Wem bringt das was? Ich weiß mehr als ihr, sag´s aber nicht? Also bitte, konkrete Infos, oder die Pressemeldung so stehen lassen wie sie ist.

                            Punkt 2: Ich habe in einem Zeitungsbericht gelesen, dass immer eine Anzeige gemacht wird, wenn es Verletzte bei einem Bergrettungseinsatz gibt. Ist ja auch bei Unfällen im Straßenverkehr so. Wenn ich das richtig versteh, geht´s dabei weniger um den moralischen Zeigefinger, als um eine juristische Routineaktion.

                            Kommentar


                            • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

                              Zitat steiermark.orf.at:
                              "Nur durch Zufall entdeckt
                              Kurz vor Abbruch der Suchaktion in den frühen Morgenstunden wegen der lebensgefährlichen Bedingungen für die Retter, sah ein Bergretter die Tourengeher zufällig im Mondlicht, sagt Püreschitz: „Sie wurden dann heruntertransportiert. Der letzte Bergretter hat um 5.15 Uhr das Tal erreicht.“"

                              Wenn man den Absatz liest ist für mich eigentli alles gesagt!

                              Hättens umdrehn solln und sagen "i hob koan gsegn oder merk ma uns den Platz wos san und schau ma morgn wenns wärma is wies denen geht????

                              Dann haben wir die nächste Diskussion mit die Gscheidmeier die dann sicher sagen wenn i die scho seh kann des jo ned so schwer sein das i die 2 runta bring.

                              Fakt is das keiner vo euch dabei war und in irgendeiner Art eine Entscheidung in dieser Extremsituation fällen hat müssen.
                              Die Bergretter habens getan zu gunsten der Vermissten und was habens davon ausser vo manche a blöde Nachred und Schmerzen?

                              I sag nur und wünsch a gute Besserung.

                              Kommentar


                              • AW: Manchen ist wirklich nimma zum helfen: Zwölf Verletzte bei Tourengeher-Suche

                                Zitat von Janis Beitrag anzeigen
                                Es wird nur bei den Bergrettern "Eigenverantwortung" eingefordert nicht aber bei den Verunglückten?!
                                Die Verunglückten haben natürlich auch eigenverantwortlich gehandelt, das bedeutet ja nur, dass sie für ihre eigenen Taten einstehen, und kein anderer dafür verantwortlich gemacht werden kann. Genau so ist es bei den Bergrettern.

                                Dazu ein kurzer Artikel von der Homepage der österr. Bergrettung:

                                "Neue Mentalität: Alpinisten als Konsumenten
                                Mit dieser veränderten Bergsteiger-Mentalität, in der der frühere Alpinist die neue Rolle eines Konsumenten oder Verbrauchers einnimmt, wird auch immer wieder die Bergwacht bei ihren Einsätzen konfrontiert. "Die Erwartungshaltung ist gestiegen. Früher haben wir am Berg übernachtet, wenn wir zu spät aus der Wand kamen, heute setzen die Leute einen Notruf ab. Da wir schlecht abschätzen können, wie ernst es wirklich ist und wie die Anrufer reagieren, müssen wir sie natürlich runterholen", erklärte Burger.

                                Wenn den Rettern bei einem gefährlichen Einsatz dann etwas passiert, klagt die Gesellschaft rasch denjenigen an, der den vermeintlich vermeidbaren Notfall verursacht und Hilfe angefordert hat. Die Juristen sehen das aber anders, denn die Erzwingung einer Rettungsaktion im Gebirge ist keine Straftat an sich, und die Bergretter übernehmen ihren Einsatz eigenverantwortlich und freiwillig.

                                Auch der Bergwacht-Einsatzleiter trägt nicht umfassend alle Risiken eines Einsatzes, denn bei ausgebildeten und geprüften volljährigen Einsatzkräften, die ihrer Fortbildungspflicht genügen und keine gesundheitlichen oder einsatzspezifischen Mängel oder Defizite anzeigen, kann er davon ausgehen, dass sie einer gefährlichen Ausbildung und einem gefährlichen Einsatz physisch und psychisch gewachsen sind."

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