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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

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Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

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Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

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Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

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- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
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- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
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Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Jägerschaft

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  • AW: Jägerschaft

    Zitat von Mittagstein Beitrag anzeigen
    @ tch:

    Abgesehen vom hier sinnleeren Fullquote:
    Und wieder einmal werden etwas verharmlosend Jagd"unfälle" (und Wilderei - Vorsatz!) mit tatsächlichen Unfällen verglichen. Sobald aber eine Schusswaffe im Spiel ist, bekommt das ganze eine andere Kategorie, was dir auch Gerichtsurteile bestätigen können.
    100% zustimmung.

    und wenn einer mit einer schusswaffe sich einen stein (?????!!!!!!) als ziel aussucht, dann gehört ihm bitte nicht nur die puffn samt schein abgenommen, sondern vll sogar eine sachwalterschaft für alle angelegenheiten angeregt werden....

    wobei sicher hier die aufzählung der negativbeispiele einem möglichen guten miteinander nicht dienlich sein muss. aber das ist mir wurscht, denn ein gedeihliches nebeneinander ist in AT eh aussichtslos, weil wir ja ein ein ungedeihliches untereinander haben.
    mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

    bürstelt wird nur flüssiges

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    • AW: Jägerschaft

      Zitat von stb Beitrag anzeigen
      ..das "Herauspicken" von (extremen(?)) Negativ-Beispielen der "anderen" Gruppe ist etwas, was "wir" nicht nötig haben. Genausowenig möchte ich in einen Topf geworfen werden mit Downhillern, die in einem Nightride durch eine Wildschutzzone im Winter brettern.

      Ich denke, dass das unter eurem Niveau ist, der Sache nicht dienlich und nur die eh schon aufgeheizte Stimmung "brandbeschleunigt"...
      Das sind leider keine Extrembeispiele. Viel zu Viele in der Jägerschaft legen alles um, was irgendwie nach Raubtier aussieht, egal ob das geschützte Seeadler, Wölfe, Bären oder wie hier Luchse sind. Die "Wifferen" von diesen Waidmännern lassen die erlegte animalische Jagdkonkurrenz in der Erde verschwinden, die weniger Begabten bringen sie zu einem Tierpräparator, legen sie in die eigene Tiefkühltruhe oder stellen sie im anrainenden Ausland auf Trophäenschauen aus. Gedanken zur Dunkelziffer überlass ich Dir gerne selbst.

      Und so lange die Dunkelgrünen keine Gelegenheit auslassen, in den Medien permanent den Schwachsinn zu verbreiten, dass die bösen Tourengeher/MTBler oder überhaupt jeder, der es wagt, ihre sarkosankten Reviere zu betreten, daran schuld wäre, das die armen Bambis im Winter verhungern, kann man nicht oft genug auf deren eigenes Tun hinweisen.
      Es geht hier auch nicht um konkurrierende Hobbies, vielmehr nutzt eine bestens vernetzte Lobby jede Gelegenheit, von ihrem tatsächlichen Tun abzulenken - und damit meine ich nicht einzelne Jagdunfälle. Was wirklich Sache ist, kannst Du z.B., hier beim Umweltbundesamt oder dem ebenfalls kaum als all zu tourismusfreundlichen Landwirtschaftsministerium hier nachlesen.

      LG Michael


      @ tch betreffend Wir sollten alle vor unserer eigenen Tür kehren....:
      Na dann denk mal über gewissene eigene Schnappreflexe nach
      Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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      • AW: Jägerschaft

        Danke für die Klarstellung - ich bin halt ein Gegner von der "Veremotionaliserung" im Generellen. Und das Anprangern von offensichtlichen Verfehlungen (auf beiden Seiten!!) führt meiner Meinung nach genau dazu. Genauer gesagt führt es (so finde ich) nämlich dazu, dass die jeweilige Seite sich in ihren Standpunkten eingraben kann ("das bin ja eh nicht ich, sondern die anderen") und es zu einer massiven Verhärtung der Fronten führt, da man stets der anderen Seite Polemik vorwerfen kann anstatt über des Pudels Kern zu diskutieren.

        Ich vergleiche seit geraumer zeit die Initiativen "upmove" und "Wienerwald Trails" - wenngleich die Agenden unterschiedlich sind, so glaube ich wird WWT eher zu ihrem Ziel kommen als Upmove zu ihrem. Wenngleich es unterschiedliche Ziele sind.

        Man darf gespannt sein.

        LG StB

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        • AW: Jägerschaft

          Zitat von stb Beitrag anzeigen
          Ich vergleiche seit geraumer zeit die Initiativen "upmove" und "Wienerwald Trails" - wenngleich die Agenden unterschiedlich sind, so glaube ich wird WWT eher zu ihrem Ziel kommen als Upmove zu ihrem. Wenngleich es unterschiedliche Ziele sind.
          Bei WWT stehen halt doch einige Interessenten dahinter, was natürlich hilfreich ist. So eine Team hat aber ein in irgendeiner z.B. steirischen Kleingemeinde lebender MTBler nicht. Dem erklärt der "Herr Graf" oder der "ÖBF-Förster" das "des net geht" und damit basta. Und da der Einheimische üblicher Weise namentlich bekannt ist, kann er sich das Radeln aufzeichnen. Und das ist denen, die im Wienerwald fahren können wiederum herzlich wurscht.

          Wir sind in unserem Land natürlich schon auch Spezialisten, oder, um die Worte eines von mir hoch geschätzen Forumskollegen zu verwenden, a bissi Ungusteln: Die Mehrheit halbwegs zivilisierter Länder verbietet das Rauchen in Lokalen, bei uns wird jahrelang herumgeeiert und mit "Zwischenlösungen" jeder logische Schritt weiter verkompliziert. In der ganzen Welt ist Radeln im Wald kein Problem, bei uns wird auch das zum an Lächerlichkeit kaum zu überbietenden Hochamt. Angesichts dieser Ungeheuerlichkeit ist das Vorgehen von upmove geradezu dezent.

          LG Michael
          Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

          Kommentar


          • AW: Jägerschaft

            Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
            Bei WWT stehen halt doch einige Interessenten dahinter, was natürlich hilfreich ist. So eine Team hat aber ein in irgendeiner z.B. steirischen Kleingemeinde lebender MTBler nicht. Dem erklärt der "Herr Graf" oder der "ÖBF-Förster" das "des net geht" und damit basta. Und da der Einheimische üblicher Weise namentlich bekannt ist, kann er sich das Radeln aufzeichnen. Und das ist denen, die im Wienerwald fahren können wiederum herzlich wurscht.

            Wir sind in unserem Land natürlich schon auch Spezialisten, oder, um die Worte eines von mir hoch geschätzen Forumskollegen zu verwenden, a bissi Ungusteln: Die Mehrheit halbwegs zivilisierter Länder verbietet das Rauchen in Lokalen, bei uns wird jahrelang herumgeeiert und mit "Zwischenlösungen" jeder logische Schritt weiter verkompliziert. In der ganzen Welt ist Radeln im Wald kein Problem, bei uns wird auch das zum an Lächerlichkeit kaum zu überbietenden Hochamt. Angesichts dieser Ungeheuerlichkeit ist das Vorgehen von upmove geradezu dezent.

            LG Michael
            das ist die wahrheit, nicht anderes als die nackte wahrheit.


            btw: WWT in ehren, aber was kommt raus: kanalisierung.
            super ergebnis: wo es wirtschaftlich was bringt oder der bevölkerungsdruck doch zu groß ist, wird a bissi was aufgemacht (meist sinds dann spurrinnen im wald, wie zb auf der schöckl trail area, wo ich persönlich zb die freeride als eine xxkm-lange arschfalte im wald betrachte) und alles andere ist dann noch mehr verboten oder?

            außerdem will i net immer dasselbe fahren, damit haben schon irgendwelche indigenen hochkulturen ihre gefangenen zu tode gemartert, oder so...
            Zuletzt geändert von pivo; 16.04.2015, 12:50.
            mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

            bürstelt wird nur flüssiges

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            • AW: Jägerschaft

              Hallo Bassist,

              ich verstehe worauf Du hinauswillst --> WWT zielt auf einen lokalen Konsens (inkl. gebauter Trails) innerhalb eines (doch nicht kleinem) Gebietes, ist aber der generellen Freigabe von Wald- und Forstwegen nicht abgeneigt. Sie tun sich insofern leicht(er), weil sie damit nur mit einer Behörde/Organisation sprechen brauchen.

              Upmove zielt auf eine generelle Freigabe der Wald- und Forstwege in gesamt Österreich ab, erreichbar durch eine Gesetzesänderung wie schon 1975 (freies Betreten). Kein "Zwischenschritt" über z.b. Ausdehnung / Adaptierung von vorhandenen MTB-Routen, da hier zuviel Energie investiert werden würde, die nur eine Zwischenlösung einzementiert.

              Trotzdem - und davon steig ich nicht runter - :-) gfallt mir die Emotionalisierung nicht durch Anprangern von (trotz allem) Extrembeispielen.

              Ich denk mir halt, wenn nun durch die Öffnung der Auffahrt zum Muckenkogel die wilden Trailerei ebendort zunimmt, dann ist das halt Wasser auf die Mühlen der Gegner der Öffnung und der Hr. G. reibt sich das Händchen nach dem Motto "ich hab's eh vorher gwusst".... Das resultiert dann daraus, dass auch Herr G. seinen Standpunkt keinen Millimeter verändert hat (=Einzementierung).

              Weiteres Beispiel:
              Ein Bergradler macht bei eurer Trutzpartie mit und schiebt sein Radl brav dem Weg rauf. 1 Woche später fährt er ebendort dem Aufsichtsorgan in die Hände. Und wieder freut sich der Mann in Grün, der den Nachweis erbracht hat, dass auch die "Trutzpartieler" sich nicht an die Spielregeln (die halt derzeit besagen, dass das Radln eben nicht erlaubt ist) halten ---> also ist auch der (und damit alle Trutzpartierler) ein Schurke -->Wasser auf die Mühlen der Gegner.

              So unfair das auch ist, aus meiner Sicht es ist unausweichlich, die "Gegner" ins Boot zu holen und miteinander eine Lösung zu finden. Die grüne Lobby ist dermaßen stark (v.a. in NÖ), dass es ohne ihr kaum gehen wird...

              Vor mittlerweile 20 Jahren gabs mal ähnliches Konfliktpotential mit den Tauchern im Salzkammergut. Die ARGE Tauchen / Andreas Pacher hat dann in den 90'ern eine Regelung gefunden, die für alle Beteiligten gangbar war und bis heute ist - Setzt aber bewegung und Kompromißbereitschaft aller Beteiligten voraus. Damit konnte Andi Pacher ein generelles Tauchverbot im Salzkammergut erfolgreich abwehren und bis heute viele Spots sichern.... Aber dem Andreas darfst am Langbathsee z.b nicht in die Hände laufen, wenn Du keine Divecard gelöst hast :-)


              Jedenfalls - ich wünsch upmove wirklich viel Glück und noch mehr Erfolg und bewundere auch die Beharrlichkeit, die ihr für das Gemeinsame Anliegen an den Tag legt.

              Grüße
              StB




              just my two bits

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              • AW: Jägerschaft

                Zitat von stb Beitrag anzeigen
                ... ich bin halt ein Gegner von der "Veremotionaliserung" im Generellen. Und das Anprangern von offensichtlichen Verfehlungen (auf beiden Seiten!!) führt meiner Meinung nach genau dazu. Genauer gesagt führt es (so finde ich) nämlich dazu, dass die jeweilige Seite sich in ihren Standpunkten eingraben kann ("das bin ja eh nicht ich, sondern die anderen") und es zu einer massiven Verhärtung der Fronten führt, da man stets der anderen Seite Polemik vorwerfen kann anstatt über des Pudels Kern zu diskutieren.
                Im Grunde magst du ja nicht unrecht haben - mit dem Herausstreichen von Missständen können auch eigentlich ungewollte Reaktionen bis hin zu einem "jetzt erst recht"-Standpunkt hervorgerufen werden.

                Ich halte es aber trotzdem für sinnvoll und sogar notwendig: alleine schon als Gegengewicht zu in letzter Zeit aufgekommenen Bestrebungen die Jäger mit umstrittenen zusätzlichen Befugnissen und Rechten auszustatten, bis hin zu Festnahmen, Fahrzeugdurchsuchungen etc. Angesichts solcher offensichtlichen "Leuchten" in den Reihen der Jägerschaft wäre das vielleicht doch keine so gute Idee...

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                • AW: Jägerschaft

                  Zitat von stb Beitrag anzeigen
                  H...

                  Vor mittlerweile 20 Jahren gabs mal ähnliches Konfliktpotential mit den Tauchern im Salzkammergut. Die ARGE Tauchen / Andreas Pacher hat dann in den 90'ern eine Regelung gefunden, die für alle Beteiligten gangbar war und bis heute ist - Setzt aber bewegung und Kompromißbereitschaft aller Beteiligten voraus. Damit konnte Andi Pacher ein generelles Tauchverbot im Salzkammergut erfolgreich abwehren und bis heute viele Spots sichern.... Aber dem Andreas darfst am Langbathsee z.b nicht in die Hände laufen, wenn Du keine Divecard gelöst hast :-)


                  Jedenfalls - ich wünsch upmove wirklich viel Glück und noch mehr Erfolg und bewundere auch die Beharrlichkeit, die ihr für das Gemeinsame Anliegen an den Tag legt.

                  Grüße
                  StB

                  just my two bits
                  Ich nehm mal an dass sich manch einer danach die Finger schleckt MTB-Cards ausstellen zu dürfen. Vielleicht noch mit einer Tagesbeschränkung auf n Radler...

                  just my 2 Groschen...

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                  • AW: Jägerschaft

                    @ stb

                    Bleiben wir beim Beispiel Mucki, weil ich die Verhältnisse dort kenn. In der lokalen Presse wurde schon über die Freigabe geschrieben, dass dem Bürgermeister ein Orden dafür gebührt (was angesichts der Beteiligten sogar stimmen wird), dass "nur" ein "symbolischer" Beitrag von € 0,25 pro lfm und Jahr zu zahlen ist und dass es jetzt "nur" von der Disziplin der Radfahrer abhängt.

                    Die Bemühungen derer, die daran beteiligt waren, die derzeitige Lösung zu erreichen, möchte ich in keinem Fall gering schätzen.

                    Und was wird dort passieren bzw. was heißt das alles jetzt? Dort werdens (bzw. ein gewisser Jagdpächter und seine Gehilfen) wie die Haftelmacher drauf passen, dass ein Radler eine halbe Stunde zu früh/zu spät fährt oder überhaupt auf einem Wanderweg einbiegt. Das ist zwar - so wie im Rest der Welt - völlig egal, noch dazu wo auf dieser Straße von früh bis spät recht viel los ist (Autos von 3 Hüttenpächtern, Weidewirtschaft, Waldwirtschaft, Wanderer), wird aber als Beleg dafür herhalten, wie undiszipliniert die Radler sind. Und "nur" 2.500 Euronen im Jahr für genau genommen nix - ein Radfahrer ist schließlich kein die Straße schädigendes Schwerfuhrwerk - ist ja auch nicht schlecht.

                    Nur als Gag am Rande: Im Bike-Magazin hat der genannte Jagdpächter in einem Interview ausgeführt, dass es die "Geruchsfahne" der Radfahrer ist, die das Wild so in Angst und Schrecken versetzt. Wenn die Menschen im Auto sitzen, wäre das den Viechern wurscht, meint er. Ich kommentier das jetzt lieber nicht......

                    Bei zwischenmenschlichen Angelegenheiten ist ein Kompromiss sehr oft das Mittel der Wahl, überhaupt, wenn es kein "Richtig" oder "Falsch" gibt. Ist jedoch etwas absoluter Blödsinn, wien z.B. dass in Saudiarabien Frauen nicht Autofahren dürfen oder in Österreich das Radeln auf Straßen und Wegen im Wald verboten ist, kann es als Ziel nur eine klare und vollständige Beseitigung derartigen Unfuges geben. Alles Andere wäre auch nicht praktikabel.
                    Zuletzt geändert von Bassist; 16.04.2015, 15:28.
                    Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

                    Kommentar


                    • AW: Jägerschaft

                      Zitat von stb Beitrag anzeigen
                      Hallo Bassist
                      [...]
                      Ich denke, dass das unter eurem Niveau ist
                      Der war gut!
                      Zuletzt geändert von Fritz_Phantom; 16.04.2015, 16:22.
                      "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                      • In Niederösterreich sollen keine eingezäunten Eigenjagdgründe mehr neu bewilligt werden

                        Interessante Meldung auch für den Wandersmann:

                        Keine neuen Zäune für Niederösterreichs Jäger

                        Gudrun Springer
                        18. Mai 2015, 05:30
                        In Niederösterreich sollen keine eingezäunten Eigenjagdgründe mehr neu bewilligt werden

                        St. Pölten / Wien – Noch vor dem Sommer soll im niederösterreichischen Landtag eine Novelle des Jagdgesetzes beschlossen werden, die neue Reviere für eine umstrittene Form der Jagd untersagt: jene in eingezäunten Arealen, in denen dem Wild kein Wechsel in andere Reviere möglich ist. Komplett abgeschafft werden diese Reviere aber nicht – lediglich ihre Neugenehmigung.

                        Für Grünen-Landessprecherin Madeleine Petrovic, die auch Präsidentin des Wiener Tierschutzvereins ist, ist das Weiterbestehen eingefriedeter Jagdgründe kritikwürdig. "Vor allem jene, wo bereits Probleme mit Anrainern bestehen, müsste man schließen", meint Petrovic. Im Vorjahr sorgte eine Anzeige gegen prominente Jäger in Niederösterreich wegen des Vorwurfs angeblicher Tierqälerei bei einer Gatterjagd für Aufruhr – wobei die Beschuldigten laut Berichten die Vorwürfe stets von sich wiesen.
                        Ermittlungen noch nicht abgeschlossen

                        In der Sache war ein Vorhabensbericht an das Justizministerium ergangen, der – so erfuhr der STANDARD – inzwischen wieder an die Staatsanwaltschaft Wien zurückgeschickt worden ist. Dort hieß es am Freitag, die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen, daher könne dazu nicht mehr gesagt werden.

                        Umwelt- und Agrarlandesrat Stephan Pernkopf (***) argumentiert die geplante Gesetzesnovelle damit, dass mit aufwendigen Grünbrücken Wildkorridore gesichert würden und es keinen Sinn mache, wenn anschließend den Tieren erst recht wieder der Weg versperrt wird. Auch Peter Lebersorger, Generalsekretär der Zentralstelle Österreichischer Landesjagdverbände, kann "der Idee, die freie Bewegung der Tiere zu unterstützen", etwas abgewinnen. Die Jäger stünden hinter der Gesetzesänderung, betont Lebersorger.

                        Demnach müsste die Jägerschaft auch an einer generellen Abschaffung bestehender eingezäunter Areale interessiert sein. Doch da sieht Lebersorger rechtliche Hürden. Das müsste ein "Verfassungsrechtler prüfen", meint Lebersorger. Denn jene, denen eine umfriedete Eigenjagd zugesichert wurde, müssten darauf vertrauen können, andernfalls komme es sonst vielleicht zu Schadenersatzforderungen. Auch seitens des Umweltlandesrats werden rechtliche Bedenken gegen eine generelle Abschaffung geschlossener Jagdgründe geäußert.
                        Durchsetzungskraft bestimmter Lobbys

                        "Ob wirklich verfassungsrechtliche Hindernisse bestehen, daran hätte ich wirklich meine Zweifel", sagt Verfassungsjurist Bernd-Christian Funk dem STANDARD. Im Falle einer sofortigen Beendigung bestehender Gatterjagdberechtigungen seien verfassungsrechtliche Bedenken angebracht, allerdings sei das anders, wenn entsprechende Übergangsbestimmungen getroffen würden.

                        "Mir scheint eher, da hat sich eine bestimmte Lobby durchgesetzt", sagt Funk. Außerdem dürfe in bestehende Eigentumsverhältnisse im Sinne des öffentlichen Interesses definitiv eingegriffen werden - was hier in Bezug auf den Tierschutz argumentierbar sein könnte.
                        Ab Ende August 2015 gültig

                        Ab Ende August 2015 soll die neue Regelung gelten. Alle neun Jahre erfolgt eine Jagdgebietsfeststellung – 2018 ist es wieder soweit. Dann sollen erstmals keine neuen Jagdgatter mehr genehmigt werden. Mit der Novelle soll der Genehmigungsprozess künftig nur noch bei Jagdgebieten, bei denen sich etwas geändert hat, notwendig sein. Von den rund 3300 Genossenschafts- und Eigenjagdgebieten in Niederösterreich betrifft das laut Landesrat rund 300.

                        Bestehende Jagdgatter sollen schärfer kontrolliert werden. Auch das Aussetzen von Schalenwild – das sind Huftiere wie Wildschweine oder Hirsche – in geschlossenen Revieren werde erschwert und sei "nur mehr zur Blutauffrischung" möglich, sagte Pernkopf. Er teilte mit, dass "eine nicht ordnungsgemäße Bewirtschaftung aufgrund strengerer Kontrollen nicht mehr möglich" sein werde. (Gudrun Springer, 18.5.2015)

                        http://derstandard.at/2000015941706/...rreichs-Jaeger
                        Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

                        Kommentar


                        • AW: In Niederösterreich sollen keine eingezäunten Eigenjagdgründe mehr neu bewilligt werden

                          Der "Superjäger" Mensch


                          20. August 2015, 20:01

                          161 Postings







                          Eine "Science"-Studie deckt auf, welchen Schaden die unnatürliche menschliche Art zu jagen den globalen Ökosystemen zufügt

                          Ottawa/Wien – "Der Mensch ist ein Raubtier mit manchmal humanen Ansätzen", schrieb einst Friedrich Dürrenmatt. Im Umgang mit der Tierwelt scheint das Raubtierhafte beim Menschen gegenüber dem Humanen immer noch zu überwiegen. Unrühmliches Beispiel dafür ist der Zahnarzt Walter Palmer aus Minnesota, der im vergangenen Juli den populären Löwen Cecil in Simbabwe erschossen hat – und zwar nachdem es dem Amerikaner zunächst nicht gelungen war, die 13 Jahre alte Raubkatze per Armbrust zu erlegen. Immerhin muss man anerkennen, dass der Vorfall für weltweite Entrüstung gesorgt hat.

                          Der globale Shitstorm ändert allerdings wenig an der Tatsache, dass der Mensch insgesamt als "Superjäger" alle anderen natürlichen Raubtiere in den Schatten stellt. Schlimmer noch: Aufgrund seiner speziellen Art des Jagens hat der Mensch einen fundamentalen Einfluss auf die Ökosysteme und Nahrungsketten rund um den Globus. Der kanadische Biologe Chris Darimont und sein Team von der University of Victoria haben nun in einer im Fachjournal "Science" präsentierten Studie herausgearbeitet, was am menschlichen Jagdverhalten für die Natur derart fatal ist.

                          Allem voran steht die Tatsache, dass dem menschlichen Jagdtrieb fast ausschließlich ausgewachsene Beutetiere zum Opfer fallen. Diese allerdings stellen gleichsam das Fortpflanzungskapital einer Art dar, das für die Erhaltung der Population unersetzlich ist. "Unser Einfluss ist so extrem wie unser Verhalten, und der Planet trägt die Kosten unserer Dominanz als Räuber", meint Darimont.

                          Studienleiter Thomas Reimchen ergänzt: "Während Raubtiere primär Jungtiere – die reproduktiven Zinsen – einer Population attackieren, schöpft der Mensch ihr reproduktives Kapital aus." Und dies sei alles andere als nachhaltig. Die Folgen würden zunehmend teurer für die Menschheit. Um das zu ändern, müsse die Ausbeutung durch den Menschen energisch vermindert werden. Außerdem müsse er sich in seinem Verhalten dem nichtmenschlichen Räuber stärker annähern.

                          Topjäger der Meere

                          Die Forscher haben für ihre Studie zahlreiche Quellen ausgewertet, um zu ermitteln, wie viele Individuen einer Art einem Räuber zum Opfer fallen. Dabei verglichen sie die Ausbeute menschlicher Jäger mit jener tierischer Fleischfresser. Insgesamt analysierten die Wissenschafter Daten von rund 2.125 Wildtierpopulationen an Land und im Meer.

                          Weltweit töteten Jäger demnach erheblich mehr ausgewachsene Tiere als andere Räuber. In den Ozeanen erlegten sie etwa 14-mal mehr Beute als Raubfische, berichten die Forscher. An Land erlegten Jäger gut neunmal mehr Bären, Wölfe und Löwen als tierische Räuber.

                          Immerhin gibt es auch einen Lichtblick, den der Biologe Boris Worm von der Dalhousie University in Halifax so formuliert: "Wir haben die ungewöhnliche Fähigkeit, unser Verhalten bewusst zu verändern. Ich glaube, dass dieser Punkt sich als entscheidend für unsere weitere Koexistenz mit Wildtieren an Land und im Meer herausstellen wird." (tberg, APA, 20.8.2015)



                          Abstract
                          Science: "The unique ecology of human predators

                          Kommentar


                          • AW: In Niederösterreich sollen keine eingezäunten Eigenjagdgründe mehr neu bewilligt werden

                            Zitat von picobello2 Beitrag anzeigen
                            Der "Superjäger" Mensch


                            20. August 2015, 20:01

                            161 Postings







                            Eine "Science"-Studie deckt auf, welchen Schaden die unnatürliche menschliche Art zu jagen den globalen Ökosystemen zufügt

                            Ottawa/Wien – "Der Mensch ist ein Raubtier mit manchmal humanen Ansätzen", schrieb einst Friedrich Dürrenmatt. Im Umgang mit der Tierwelt scheint das Raubtierhafte beim Menschen gegenüber dem Humanen immer noch zu überwiegen. Unrühmliches Beispiel dafür ist der Zahnarzt Walter Palmer aus Minnesota, der im vergangenen Juli den populären Löwen Cecil in Simbabwe erschossen hat – und zwar nachdem es dem Amerikaner zunächst nicht gelungen war, die 13 Jahre alte Raubkatze per Armbrust zu erlegen. Immerhin muss man anerkennen, dass der Vorfall für weltweite Entrüstung gesorgt hat.

                            Der globale Shitstorm ändert allerdings wenig an der Tatsache, dass der Mensch insgesamt als "Superjäger" alle anderen natürlichen Raubtiere in den Schatten stellt. Schlimmer noch: Aufgrund seiner speziellen Art des Jagens hat der Mensch einen fundamentalen Einfluss auf die Ökosysteme und Nahrungsketten rund um den Globus. Der kanadische Biologe Chris Darimont und sein Team von der University of Victoria haben nun in einer im Fachjournal "Science" präsentierten Studie herausgearbeitet, was am menschlichen Jagdverhalten für die Natur derart fatal ist.

                            Allem voran steht die Tatsache, dass dem menschlichen Jagdtrieb fast ausschließlich ausgewachsene Beutetiere zum Opfer fallen. Diese allerdings stellen gleichsam das Fortpflanzungskapital einer Art dar, das für die Erhaltung der Population unersetzlich ist. "Unser Einfluss ist so extrem wie unser Verhalten, und der Planet trägt die Kosten unserer Dominanz als Räuber", meint Darimont.

                            Studienleiter Thomas Reimchen ergänzt: "Während Raubtiere primär Jungtiere – die reproduktiven Zinsen – einer Population attackieren, schöpft der Mensch ihr reproduktives Kapital aus." Und dies sei alles andere als nachhaltig. Die Folgen würden zunehmend teurer für die Menschheit. Um das zu ändern, müsse die Ausbeutung durch den Menschen energisch vermindert werden. Außerdem müsse er sich in seinem Verhalten dem nichtmenschlichen Räuber stärker annähern.

                            Topjäger der Meere

                            Die Forscher haben für ihre Studie zahlreiche Quellen ausgewertet, um zu ermitteln, wie viele Individuen einer Art einem Räuber zum Opfer fallen. Dabei verglichen sie die Ausbeute menschlicher Jäger mit jener tierischer Fleischfresser. Insgesamt analysierten die Wissenschafter Daten von rund 2.125 Wildtierpopulationen an Land und im Meer.

                            Weltweit töteten Jäger demnach erheblich mehr ausgewachsene Tiere als andere Räuber. In den Ozeanen erlegten sie etwa 14-mal mehr Beute als Raubfische, berichten die Forscher. An Land erlegten Jäger gut neunmal mehr Bären, Wölfe und Löwen als tierische Räuber.

                            Immerhin gibt es auch einen Lichtblick, den der Biologe Boris Worm von der Dalhousie University in Halifax so formuliert: "Wir haben die ungewöhnliche Fähigkeit, unser Verhalten bewusst zu verändern. Ich glaube, dass dieser Punkt sich als entscheidend für unsere weitere Koexistenz mit Wildtieren an Land und im Meer herausstellen wird." (tberg, APA, 20.8.2015)



                            Abstract
                            Science: "The unique ecology of human predators
                            In der Schule war ich nicht sehr oft, nehme an dass an Fehltagen das Thema: wer ist der natürliche Feind vom ausgewachsenen Bären,Wolf und Löwen, beprochen wurde.
                            Irgendwer hier im Forum kann mir da sicher weiterhelfen und hat eine Antwort

                            tch
                            Zuletzt geändert von tch; 26.08.2015, 17:26.

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                            • AW: In Niederösterreich sollen keine eingezäunten Eigenjagdgründe mehr neu bewilligt werden

                              Zitat von tch Beitrag anzeigen
                              Irgendwer hier im Forum kann mir da sicher weiterhelfen und hat eine Antwort
                              Klar doch.

                              Der obige Artikel ist hier im Standard zu finden. Das englischsprachige Original des Artikels steht in "Science".
                              Der Mangel der deutschsprachigen "Zusammenfassung" liegt weniger in bescheidenen zoologischen Kenntnissen, sondern vielmehr in der recht schlampigen bzw. kreativen Übersetzung. Das fehlende "als" in dem von Dir kritisierten Satz ist da nur eine von mehreren Auffälligkeiten.
                              Der Originalartikel ist jedenfalls weit interessanter.
                              Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                              • AW: Jägerschaft

                                Mein heutiger Beitrag zum Thema:

                                https://www.youtube.com/watch?v=JSdQFo4kLSY
                                La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
                                [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

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