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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

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- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
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- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
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7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

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Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

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  • 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

    Wegführung: Parkplatz Niglalm (9.30) - Bodenwies (12.00-12.40) - Schüttbaueralm (14.00-15.00) - Forstwege - Parkplatz (16.25)
    Höhenmeter: 800 hm
    Kilometer: 13 km
    Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 4,5 Std
    Viecher: 1 Eichkatzl, 1 plattgedrückter Frosch

    Um dem zunehmenden Schauerrisiko zu entkommen, entschieden sich Wolfgang und ich für die OÖ Voralpen. Die Rechnung ging nur mäßig auf, aber wir hatten nochmal das Glück des Umsichtigen.

    Bild 1: Beim Aufstieg vom Parkplatz zeigt sich der Himmel nach Norden zu noch nahezu ungetrübt.



    Bild 2: Vermutlich Frühlingsenzian



    Bild 3: Bei der ersten größeren Lichtung zeigen sich Almmauer (1764m) und ein Teil des Buttensteigs zum Tamischbachturms (2035m), links Hochkogel (2105m) und Kaiserschild (2084m)

    Aufnahme stammt von 10.00 Lokalzeit und bereits einiges an Quellungen über den Eisenerzer und Ennstaler Alpen!



    Bild 4: Gute Tarnung ... oh wait!



    Bild 5: Tieflimauer, Kleiner Buchstein und Großer Buchstein



    Bild 6: Auf dem Kamm öffnet sich ein prächtiges Panorama in alle Richtungen

    Hier nach Westen zum Toten Gebirge, mit Warscheneck links und Großem & Kleinem Priel rechts, ganz rechts Großer Größtenberg und Hoher Nock.



    Bild 7: Über den durch Kyrill (18.1.07) und Emma (1.3.08) geschredderten Westhang sieht man in die Haller Mauern, Großer Pyhrgas ganz rechts.



    Bild 8: Im stabileren Nordwesten ist die Sicht besser.

    Gegenüber Hochzöbel (1373m), dann folgt der lange Nord-Süd-Kamm (entgegen der gewöhnlichen Ausrichtung in den Nordalpen) über Almkogel bis zum Burgspitz (1429m) ganz hinten.



    Bild 9: Über die Gipfelwächte hinweg gegenüber Ötscher und Dürrenstein, rechts Voralpe, Gamsstein und Hochschwab.

    Im Vordergrund links Kühberg, vorne Hochbrand (vor 10 Jahren noch bewaldeter Gipfel) und links der erste längere Rücken wird Hegerberg genannt.



    Bild 10: Zwischen Hochanger (rechts) und Großem Pyhrgas (links) werden die Schladminger und Radstädter Tauern in rund 100 km Entfernung sichtbar.

    Weniger Dunst vorausgesetzt müsste man das Mosermandl (2680m) gut erkennen.

    http://www.wetteran.de

  • #2
    AW: 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

    Bild 11: Im Norden die vom Kahlschlag gezeichneten Hühnerkogel (1474m) und Ennsberg (1373m) links und der lange Hammergraben.



    Bild 12: Im Süden das Große Maiereck (1764m), das sich vor die Gesäusegipfel schiebt.

    Admonter Reichenstein (2251m), Sparafeld (2247m) und Kalbling (2196m) direkt dahinter, weiter rechts noch Riffel (2106m) und Kreuzkogel (2011m)



    Bild 13: Die zunehmende Quellbewölkung mahnt zum Abstieg.



    Bild 14: Der aufmerksame Blick nach Süden zeigt wieso:

    Richtung Eisenerzer Alpen werden die Quellungen mächtiger, mit ersten Vereisungen. Davon noch unberührt im Vordergrund Almmauer, Tamischbachturm und der formschöne Lugauer.



    Bild 15: Noch beim Abstieg, im Vordergrund der kahlgeschorene Hochbrand.

    Im Hintergrund Stumpfmauer und Tanzboden, rechts Gamsstein. Über den Gipfeln die erste vollentwickelte Gewitterwolke mit Amboss (13.00 Lokalzeit).



    Bild 16: Noch nicht identifiziert: evtl. eine Primel-Art



    Wir sind am Fuß der steilen Bodenwies-Ostwand angekommen.

    Bild 17: Auch über uns werden die Haufenwolken mächtiger. Sie wachsen nun stärker vertikal als horizontal. Ein Warnsignal.



    Bild 18: Schüttbaueralm. Hier kehren wir gut eine Stunde bei ordentlichen Portionen ein.

    Der Knödelteller sah ebenso schmackhaft aus wie meine riesige Gulaschsuppe geschmeckt hat. Am Nachbartisch hat sich eine Frau ein belegtes Brot bestellt, das so unter dem Belag verdeckt wurde, dass ein Wanderer nebenan bemerkte "Was hast Du bestellt? Ein belegtes Brot ohne Brot?"



    Bild 19: Gegenüber Tieflimauer, Kleiner und Großer Buchstein im Schatten, das schneebedeckte Hochzinödl im grellen Sonnenschein über Stunden hinweg.



    Bild 20: Dem Hund schmeckt sein Knochen ...bis er unsere Jause entdeckt.

    http://www.wetteran.de

    Kommentar


    • #3
      AW: 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

      Bild 21: Gewitterwolke in der Entstehung (kurz vor 15.00 Uhr).



      In den vergangenen Jahren habe ich mich oft über andere Wanderer gewundert bzw. war regelrecht schockiert, wie diese mit drohenden Gewittergefahren umgegangen sind. Das reichte von "och, so ein kleiner Schauer macht ja nichts" über "ich schlag mein Zelt auf, weil ich schasaugert bin" (weil es bereits blitzte und sich einer mit Zelt aufmachte, draußen zu übernachten statt in der Schutzhütte) bis hin zu "interessiert mich nicht, ob ich an einem langen, exponierten Kamm ohne Unterstellmöglichkeit mit Gewittern zu rechnen habe" oder sogar noch in Richtung des blitzreichen Gewitters zum Gipfel aufzusteigen (!) wie am Schneeberg am 18. August 2011.

      Dieses Mal schnappte ich Gesprächsfetzen von vier jungen Wanderern (zwei Pärchen) auf, als einer mit Blick auf die Gewitterwolke meinte, es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis es donnert. Und dass sie schnell ins Tal sollten und wie lange man wohl braucht, bis man am Forstweg (auch unser Rückweg) bis zum Parkplatz gewandert ist. Sie wurden sichtlich unruhig, und auch Wolfgang und ich brachen kurz darauf auf.

      Bild 22: Ein Blick etwas von der Almhütte entfernt verstärkt die Unruhe.

      Nach Nordwesten zu frische hochreichende Quellungen, nach Süden zu der abgewehte Eisschirm mit Fallstreifen durch Niederschlag.



      Bild 23: Hier sieht man gut den sich ausweitenden Eisschirm.

      Richtung Hochschwab werden die Quellungen generell hochreichender mit sichtbarer Vereisung, unmittelbar vor dem Gewitter entstehen im Minutentakt neue Quellwolken, die nur nach oben wollen. Die Sperrschicht wurde also durchstoßen - jetzt konnte es ÜBERALL losgehen!



      Bild 24: Links der neue, rechts der ältere Teil des Gewitters.

      Beim Abstieg auf der Forststraße donnerte es dann auch ein paar Mal kräftig, wir blieben aber noch trocken.



      Bild 25: Der Kühberg noch in der Sonne, rechts das Gewitter mit ersten Fallstreifen

      Weiter links türmt sich die Quellwolke. Ich war zu dem Zeitpunkt eher pessimistisch. Gewitter haben die Angewohnheit, dorthin zu ziehen, wo die energiereichste Luft liegt, also dort, wo es am längsten sonnig bleibt. Also quasi genau dort hin, wo wir uns befanden und hinbewegten.



      Bild 26: Sehr schmale Fallstreifen

      Dann gerieten wir auch in einen Regenschauer, zum Glück blieb der Schwerpunkt deutlich im Osten. Dennoch sorgte auch das für Nervenkitzel bei mir. Die meisten Erdblitze entwickeln sich dort, wo es regnet. Es hätte also durchaus ein entstehendes Gewitter über uns werden können. Wurde es aber nicht. Der Schwerpunkt des Gewitters blieb zwei Täler weiter östlich über den Göstlinger Alpen Richtung Voralpe und Königsberg. Bei uns kühlte es durch den Regen ein wenig ab.

      Was dann auch letzendlich für eine Abschwächung über unseren Köpfen sprach: Die Schauerwolke wurde sofort inkontinent und fällte das Wolkenwasser aus statt weitere Aufwinde zu entwickeln. Sie hat sich sozusagen selbst gekillt, weil die durch die Verdunstung gekühlte Luft die Atmosphäre stabilisierte.



      Bild 27: Wie auf einer Kinoleinwand

      Etwa auf Höhe von Almmauer und Tamischbachturm zieht sich eine schmale Regenwand mit markanten Fallstreifen, dahinter zeigt sich wieder die Sonne.



      Kurz darauf erreichten wir bei Sonnenschein wieder den Parkplatz und wenige Minuten später auch die vier Wanderer vom Nachbarstisch mit den erleichterten Worten "Glück gehabt. Wir haben's auch geschafft." Wie so oft fielen mir in diesem Moment keine klugen Worte ein, aber ich hatte mich sehr gefreut, auf (junge) Wanderer zu treffen, die mit dem Wetter achtsam umgingen und die richtigen Entscheidungen trafen.

      Bild 28: Auf der Rückfahrt: Sonntagsberg und die nächste Gewitterwolke (17.10)



      Abschließend noch drei erläuternde Wetterkarten zur Gewitterlage:

      Bild 29: Lightningmap-Archivkarte auf lightningmap.org

      Die Blitze vom 6. und 7. Mai (19.00-19.00) zeigen den Schwerpunkt der Blitzaktivität im Dreiländereck über der Voralpe, sowie später (während der Rückfahrt) über dem Toten Gebirge und im Salzkammergut. Schon am späten Vormittag ging es im Steirischen Hügelland rund, aber auch über der Buckligen Welt. Wir befanden uns genau zwischen den Gewitterherden, ein Radarbild kann ich leider nicht vorweisen.



      Die Wettermodelle hatten am Vortag nochmal zugelegt, nachdem die vergangenen Tage ständig wechselnde Schauerrisiken gezeigt wurden. Alle Modelle haben die Schauer- und Gewittertätigkeit im Südosten recht gut erfasst. Ein Modell zeigte etwas mehr über den oberösterreichischen Alpen, und lediglich ein Lokalmodell hatte die beiden stärkeren Aktivitäten über Salzkammergut und Totem Gebirge zumindest angedeutet. In Summe wurde dieses nordwestliche Ausgreifen der Gewitter bis zu den oberösterreichischen Seen etwas unterschätzt.

      Bild 30: Radiosondenaufstieg Linz, 07. Mai 2016, 05 MESZ



      Das Vertikalprofil zeigt die Situation in der Früh im Flachland. Blau die Temperaturen vom Nachmittag im Flachland (ca. +20°C) und am Feuerkogel (+11°C), sowie in rot die zugehörigen Taupunkte (+8 und +5°C). Man sieht, dass es in der Höhe (ca. 1500m) inneralpin deutlich feuchter ist als außeralpin und viel leichter die Auslösungstemperatur (und damit Wolkenthermik) erreicht werden kann. Generell auffällig die vielen trockenen Luftschichten, die sich auch tagsüber kaum abbauten. Inneralpin herrschte also in den bodennahen Luftschichten ein besseres Feuchteangebot als im Flachland, sodass sich die Gewitteraktivität auf diese Regionen beschränkte. Abseits der Alpen wehte zudem tagsüber beständiger, mäßiger Ostwind, während in den Alpen schwacher, anfangs föhniger Südwind vorherrschte, und hier und dort Talwinde konvergierten (in weiterer Folge Aufwärtsbewegungen und Wolkenbildung). Im Flachland wehte der Ostwind ohne große Abweichungen und somit fehlten die Konvergenzen, um Schauerwolken zu erzeugen.

      Bild 31: Großräumige Hebung

      Weshalb es überhaupt Schauer- und Gewitterwolken gab, lässt sich durch die Profile aber nicht erklären. In großen Höhen (ca. 9 km) zeigte sich ein Höhentief mit Zentrum über der südwestlichen Ukraine. Dessen Trogachse schwenkte im Tagesverlauf von Norden über Österreich hinweg. In niedrigeren Höhen ist dieser Trog kaum erkennbar. Erfahrungsgemäß verstärkt so eine Konstellation vorhandene Hebung durch Sonneneinstrahlung. Spekulativ haben die Wettermodelle mit solchen schwachen, da nur in höheren Atmosphärenschichten ausgeprägten Trögen ein wenig Schwierigkeiten. So wurde auch am 7. Mai die generelle Gewittertätigkeit etwas unterschätzt.



      Zusammengefasst blieb das Flachland tagsüber durch den stetigen, austrocknenden Ostwind stabil, während im Bergland nur schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen wehte. Im Gebirge war das Feuchteangebot wie so oft höher als in der gleichen Höhenlage über dem Flachland. Damit war die Luft inneralpin auch schaueranfälliger als außeralpin. Ein großräumiger Höhentrog lieferte das nötige Extra, damit es im begünstigten Bergland auch zündete. Die allgemein trockene Atmosphäre begünstigte aber eine rasche Stabilisierung durch die Verdunstungskälte.

      Gruß,Felix - dem es wieder eine Freude war, mit Wolfgang unterwegs sein zu können
      http://www.wetteran.de

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      • #4
        AW: 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

        Wunderbare Aufnahmen.
        Danke für den Bericht von meiner Heimat.
        Und auch für den Ausflug in die Meteorologie.

        Die Bodenwies steht auch bald wieder mal auf meinem Programm, ist schon länger her, dass ich oben war.
        lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

        Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

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        • #5
          AW: 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

          Vor knapp zehn Jahren - Ende Mai 2006 - stand ich erstmals auf dem aussichtsreichen Gipfel der Bodenwies in den OÖ. Voralpen (und verfasste darüber übrigens meinen allerersten Wanderbericht für das Forum : http://www.gipfeltreffen.at/showthre...en-25-05-2006).
          Seither ist so viel Zeit vergangen, dass ich mich gern entschied, sie erneut zu besteigen - diesmal gemeinsam mit Felix. Zudem bin ich 2006 wegen einer nachmittäglichen Wetterverschlechterung auf kürzestem Weg zum Parkplatz bei der Niglalm zurück gekehrt. Die Runde über den Südkamm und das Sandgatterl zur Schüttbaueralm würde also auch mir ganz neue Eindrücke bieten.

          Ergänzend zum schönen Bericht von Felix noch einige meiner Bilder.
          Die Wanderung beginnt mit einem (moderaten) Anstieg über grüne Wiesen, die später im Jahr gewiss als Weiden dienen. Allein schon die Namen Viehtaleralm und Kühberg lassen diesbezüglich wenig Zweifel offen...
          04-WegbeimBärenkogel.jpg

          Diese Ansicht war mir noch sehr gut in Erinnerung: Etwa vom halben Anstieg auf den Nordkamm bietet sich ein erster prachtvoller Blick über die (in Privatbesitz befindliche) Menaueralm zu den Gesäusegipfeln im Süden.
          11-Menaueralm-Tieflimauer-Buchsteine.jpg

          Vom gleichen Standort ein gerade wegen des Gegenlichts am Vormittag reizvoller Blick zum Hochschwab-Massiv im Südosten. Der Hauptgipfel stünde knapp links außerhalb des Bildausschnitts. In der Mitte Großer Griesstein und Ebenstein, rechts der Große Brandstein.
          12-ZoomHochschwabEbensteinBrandstein.jpg

          Großartig der Blick vom Kamm Richtung Westen zu den Felsriesen vom Warscheneck über die Spitzmauer zum Großen und Kleinen Priel! Der Frühjahrsschnee lässt sie besonders imposant aussehen.
          16-BlickWarscheneck-TotesGebirge.jpg

          Auf dem Nordrücken geht es einige Zeit flacher dahin, bis die Gipfelkuppe bereits knapp vor uns erscheint. Die steile felsdurchsetzte Ostflanke, auf der nur Latschen wachsen, hat die Bodenwies stets schon charakterisiert. Dem Wald auf der sanfteren Westflanke haben erst seit 2006 Winterstürme und Borkenkäfer gemeinsam den Garaus gemacht.
          21-GipfelkuppeBodenwies.jpg

          Ein Blick Richtung Norden, wo der Dürrensteigkamm über viele Kilometer bis zum Almkogel (genau in der Bildmitte) zieht. Eine Route speziell für alle, die wenig begangene Steige mit kurzen Felspassagen und freien Ausblicken schätzen. Und auch für Sammler von Gipfeln und/oder Höhenmetern...
          33-Dürrensteigkamm-AlmkogelHühnerkogel.jpg

          Nach zweieinhalb Stunden eher gemütlichen Aufstiegs mit einigen Fotopausen stehen wir beim Gipfelkreuz auf der Bodenwies, im Angesicht der Haller Mauern.
          36-BodenwiesGipfelkreuz-HallerMauern.jpg

          Nur mehr das enge, tief eingeschnittene Laussatal trennt uns von der eindrucksvollen Kette der Haller Mauern. In der Bildmitte der dominierende Hexenturm, links davon Natterriegel und Mittagskogel.
          42-NatterriegelHexenturmKreuzmauer.jpg

          Richtung Ostsüdosten geht der Blick über die Schüttbaueralm (links unten im Bild) und Altenmarkt im Ennstal zu zahlreichen Gipfeln der Ybbstaler und Eisenerzer Alpen sowie im Hochschwab.
          47-BlickSchüttbaueralmEnnstal.jpg

          Auf dem für mich neuen Abstieg über den Südkamm verliert man zunächst nur wenig Höhe und hat dabei die Gesäusegipfel in all ihrer Schönheit wiederholt genau vor sich.
          48-BodenwiesSüdkamm-Gesäusegipfel.jpg

          Erst im letzten Abschnitt vor dem Sandgatterl werden der Kamm felsiger und der Steig steiler. Einige Felszacken bieten einen idealen Vordergrund für die verschneiten Hochschwabgipfel.
          53-BodenwiesSüdkamm-EbensteinBrandstein.jpg

          Prachtvoll auch die Aussicht Richtung Westsüdwesten knapp oberhalb des Sandgatterls zum westlichen Teil der Haller Mauern (mit dem Großen Pyhrgas), dem Hochanger und dem Warscheneck.
          54-HallerMauern-HochangerWarscheneck.jpg

          Bereits fast am Ende des Abstiegs durch die Ostflanke: die Menaueralm vor dem Kühberg. Nun ist es nicht mehr weit bis zur Schüttbaueralm. Dass sie - wie ab Anfang Mai üblich - bereits bewirtschaftet ist, war schon vom Gipfel aus an den parkenden Autos zu erkennen.
          61-Menaueralm-Kühberg.jpg

          Ein Blick von der Schüttbaueralm zurück nach Westen zum langen Kamm der Bodenwies mit ihrer steilen Ostflanke.
          67-BodenwiesOstflanke.jpg

          Der an sich ganz einfache, unspektakuläre Rückweg zum Ausgangspunkt fast ausschließlich über Forststraßen wurde dann durch die Gewitteraktivitäten in unserer Hör- und Sichtweite um einiges prickelnder. Immerhin bot die Gewitterwolke hinter dem noch immer sonnenbeschienenen Kühberg ein sehr einladendes Fotomotiv. Aber wie Felix war ich erleichtert, dass wir mit einem leichten Regenschauer davon kamen.
          69-Kühberg-Gewitterwolke.jpg

          Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
          Felix - dem es wieder eine Freude war, mit Wolfgang unterwegs sein zu können
          Ich habe es genau so fein erlebt, dass wir den Tag in den Bergen Oberösterreichs miteinander verbringen konnten.
          Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 12.05.2016, 09:08.
          Lg, Wolfgang


          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
          der sowohl für den Einzelnen
          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
          (David Steindl-Rast)

          Kommentar


          • #6
            AW: 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

            Die Bodenwies genießt mit gutem Recht einen Ruf als erstklassiger Aussichtsberg. Im Frühjahr wirken die Felsgipfel in Sichtweite besonders eindrucksvoll, wenn sie teilweise noch tief verschneit sind (während man die Bodenwies bereits problemlos besteigen kann).
            Vielleicht kann die folgende Auswahl an Aufnahmen mit (unterschiedlich starkem) Zoom dazu einladen, die Region im Frühjahr aufzusuchen.

            Die markante Eröffnung des Bilderreigens mit Spitzmauer und Großem Priel.
            17-ZoomSpitzmauer-GroßerPriel.jpg

            Der Hohe Nock, höchster Gipfel des Sengsengebirges.
            18-ZoomHoherNock.jpg

            Die drei westlichsten Gipfel der Haller Mauern - von links nach rechts: Kreuzmauer, Scheiblingstein und Großer Pyhrgas - bilden ein sehr beeindruckendes Dreigestirn,...
            24-HallerMauern.jpg

            ...verdienen aber auch eigene Bilder: Scheiblingstein...
            25-ZoomScheiblingstein.jpg

            ...und Großer Pyhrgas. Der Kleine Pyhrgas steht knapp innerhalb der rechten Flanke des Großen; bei genauem Hinsehen ist der Verbindungsgrat gut zu erkennen.
            26-ZoomKleinerGroßerPyhrgas.jpg

            Nazogl und Angerkogel im Südosten des Toten Gebirges. Erst im vergangenen Sommer konnte ich bei Prachtwetter auf ihnen stehen.
            28-ZoomNazoglAngerkogel.jpg

            Das wuchtige Warscheneck.
            29-Warscheneck.jpg

            Bekannte Felsgipfel im Hochschwab, stark herangezoomt: Großer Griesstein, Ebenstein und Schaufelwand, dazwischen - verschneit - der Hintere Polster.
            43-ZoomHochschwab-GrGriessteinEbenstein.jpg

            Der Große Buchstein, links dahinter das Hochtor.
            45-ZoomHochtor-GroßerBuchstein.jpg

            Die Ansicht des Lugauers in dieser Perspektive hat uns besonders gefallen.
            57-ZoomLugauer.jpg

            Zum Abschluss nochmals Kontraste: Tieflimauer und Kleiner Buchstein, dahinter der lange Kamm des Hochzinödls.
            58-ZoomTieflimauerHochzinödl-KlBuchstein.jpg

            Für eine Tageswanderung kein schlechter Ertrag an Bildern markanter Gipfel, wie mir scheint.
            Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 09.05.2016, 20:17.
            Lg, Wolfgang


            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
            der sowohl für den Einzelnen
            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
            (David Steindl-Rast)

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            • #7
              Ein wunderbarer Bilderbogen dieser schönen Tour. Danke Euch beiden für's mitnehmen.



              LG, Günter
              Meine Touren in Europa

              Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
              (Marie von Ebner-Eschenbach)

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              • #8
                AW: 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

                Danke für den schönen Touren und Bildbericht aus dieser schönen Ecke!!Es war auch mal meine Tour,bei ziemlicher Hitze, von der Niglalm über die Bodenwies und Breitau nach ST. Gallen.
                V. Gr. Thei.

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                • #9
                  AW: 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

                  Immer wieder gerne gemachte Tour, danke für die Bilder.
                  In die Schüttbauernalm muß man sowieso einkehren, der Schweinsbraten ein Gedicht.
                  Da die Alm mit dem Auto erreichbar ist, läßt sich die Tour erheblich abkürzen.
                  Lg. helmut55

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                  • #10
                    AW: 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

                    Lukrative Tour und schöne Aufnahmen!
                    Die Schüttbauernalm ist immer eine Einkehr wert!
                    http://brothersberge.blogspot.co.at

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                    • #11
                      AW: 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

                      Danke an Euch, Felix & Wolfgang, für den schönen Bericht,
                      und für die interessanten Wetter- bzw. Gewitterstudien!

                      LG
                      Reinhard
                      ALPINJUNKIE ON TOUR
                      Wenn du dich auf den Weg machst, öffnet der Horizont seine Grenzen.


                      Hohe Mauer/Windhagkogel - 20.10.18
                      Arikogel - 21.10.17 & 08.10.2018

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                      • #12
                        AW: 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

                        Wir sind von Grossraming über den Almkogel und die Bodenwies zur Schüttbauernalm gegangen an diesem Tag, sind dort kurz nach 1500 eingetrickst...da haben wir uns wohl knapp verpasst, Schade!
                        Das Gewitter hat uns beim Essen auf der Terasse verschont
                        ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
                        google online Album

                        Paul

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                        • #13
                          AW: 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

                          Zitat von paulchen Beitrag anzeigen
                          Wir sind von Grossraming über den Almkogel und die Bodenwies zur Schüttbauernalm gegangen an diesem Tag, sind dort kurz nach 1500 eingetrickst...da haben wir uns wohl knapp verpasst, Schade!
                          Das Gewitter hat uns beim Essen auf der Terasse verschont
                          Hallo,
                          vielleicht haben wir uns (unbekannterweise) sogar kurz noch gesehen:
                          Mein letztes Bild direkt bei der Schüttbauernalm habe ich um 15.11 Uhr aufgenommen, gleich danach sind wir auf dem unmarkierten Karrenweg Richtung Norden aufgebrochen.
                          Unsere Aufmerksamkeit galt zu dem Zeitpunkt insgesamt halt mehr der Wolkenentwicklung im Nordosten als den Gästen, die noch zur Alm kamen.

                          Respekt für die gewaltige Etappe, die ihr bis knapp nach 15 Uhr schon bewältigt hattet!
                          Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 11.05.2016, 23:11.
                          Lg, Wolfgang


                          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                          der sowohl für den Einzelnen
                          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                          (David Steindl-Rast)

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                          • #14
                            AW: 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

                            @Wolfgang, übrigens war das tatsächlich die Kremsmauer, die ich gesehen habe, und knapp rechts vom Hohen Nock, noch im Dunst zu erahnen, stand der Traunstein.

                            traunstein.JPG
                            Zuletzt geändert von Exilfranke; 11.05.2016, 19:33.
                            http://www.wetteran.de

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                            • #15
                              AW: 07.05.16 Prägewittrige Bodenwies (1540m) ü. Viehtaler Alm | OÖ Voralpen

                              Wunderschön, herrliche Bilder!

                              Vielen Dank & LG,

                              Peter

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