Bei der Suche nach mir noch nicht bekannten Wegen bin ich über diesen Bericht von Felix und Wolfgang gestolpert.
Wie üblich habe ich mich nicht mit dem bloßen Nachgehen begnügt, sondern kleine Varianten eingebaut.
Ich stelle das Auto auf dem geräumigen Parkplatz gegenüber der katholischen Kirche von St. Aegyd am Neuwalde ab.
P1050707.jpg
Gleich hinter dem Roten Kreuz - Stützpunkt gelange ich zur Brücke über die Unrechttraisen.
Ich schaue hinauf zum Osterkircherl, meinem ersten Ziel.
P1050708.jpg
Ich gehe flussabwärts über die August Mitterböck - Promenade.
P1050709.jpg
Ich komme zu einer Wehranlage, die das Wasser für ein Kleinkraftwerk staut.
P1050710.jpg
Bei diesem lokalen Energieerzeuger gibt es eine Brücke über den Fluss.
P1050711.jpg
Links davon, so ist es in der Karte eingezeichnet, soll ein steiler Anstieg zum Osterkircherl beginnen. Aber wo?
Ein kleiner Steg führt über den Werkskanal zum bewachsenen steilen Hang. Ausnahmsweise gibt es kein "Zutritt verboten" - Schild. Drüben befindet sich, von unten nicht sichtbar, der Beginn eines schmalen Steiges. Bingo!
P1050712.jpg
Auf schmalem aber sehr gutem Weg geht es nun im engen Zick-Zack hinauf zum Osterkircherl.
P1050713.jpg
Von dort habe ich einen schönen Blick hinab auf St. Aegyd und die dahinter befindlichen wolkenumbrandeten Berge.
P1050714.jpg
Am Hang schräg unterhalb steht ein eigenartiges Gebäude, bei dem ich dann im Abstieg vorbei kommen werde.
Es ist ein denkmalgeschütztes Objekt, ein ehemaliges Stahlgusswerk.
Ich zitiere:
"1828 erbaut durch Martin Miller an der Stelle einer Hackenschmiede, 1833 durch Söhne weitergeführt, 1885 Konkurs, um 1930 an die Caritas der Diözese St. Pölten verkauft, 1933/34 Umbau zu Jugendheim durch Klemens Flossmann, 1999/2000 Umbau zu Wohnungen."
Aus der Jugendheimzeit stammen wohl auch die heute noch von den Einheimischen verwendete Bezeichnung "St.Michaels Heim" und das PX-Symbol am Dachfirst.
P1050715.jpg
Da das Kircherl zwar außen hübsch, innen aber nichts Besonderes ist, steige ich gleich die vielen Stufen hinab zum "Wilden Eckstein".
P1050716.jpg
Jetzt muss ich ein Stück die Osterkogelstraße hinunter gehen und wäre fast an der unscheinbaren Abzweigung vorbei gelaufen.
Das ist der Beginn der Fischerpromenade.
P1050717.jpg
Nach der Querung des Haselgrabens geht es ganz kurz auf breitem Weg weiter.
P1050718.jpg
Nach wenigen Metern aber zweigt ein schmaler Weg links ab und führt den Hang entlang hinauf.
P1050719.jpg
Ehe es wieder leicht bergab geht zweigt links ein schmaler Steig ab.
Es ist ein Jagdsteig mit gelegentlichen roten Zeichen an den Bäumen - oder vielleicht doch der Schubertsteig?
P1050720.jpg
Er beginnt gleich ordentlich steil.
Inzwischen kommt ein wenig die Sonne heraus und bringt das Herbstlaub zum Leuchten.
P1050721.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Wie üblich habe ich mich nicht mit dem bloßen Nachgehen begnügt, sondern kleine Varianten eingebaut.
Ich stelle das Auto auf dem geräumigen Parkplatz gegenüber der katholischen Kirche von St. Aegyd am Neuwalde ab.
P1050707.jpg
Gleich hinter dem Roten Kreuz - Stützpunkt gelange ich zur Brücke über die Unrechttraisen.
Ich schaue hinauf zum Osterkircherl, meinem ersten Ziel.
P1050708.jpg
Ich gehe flussabwärts über die August Mitterböck - Promenade.
P1050709.jpg
Ich komme zu einer Wehranlage, die das Wasser für ein Kleinkraftwerk staut.
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Bei diesem lokalen Energieerzeuger gibt es eine Brücke über den Fluss.
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Links davon, so ist es in der Karte eingezeichnet, soll ein steiler Anstieg zum Osterkircherl beginnen. Aber wo?
Ein kleiner Steg führt über den Werkskanal zum bewachsenen steilen Hang. Ausnahmsweise gibt es kein "Zutritt verboten" - Schild. Drüben befindet sich, von unten nicht sichtbar, der Beginn eines schmalen Steiges. Bingo!
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Auf schmalem aber sehr gutem Weg geht es nun im engen Zick-Zack hinauf zum Osterkircherl.
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Von dort habe ich einen schönen Blick hinab auf St. Aegyd und die dahinter befindlichen wolkenumbrandeten Berge.
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Am Hang schräg unterhalb steht ein eigenartiges Gebäude, bei dem ich dann im Abstieg vorbei kommen werde.
Es ist ein denkmalgeschütztes Objekt, ein ehemaliges Stahlgusswerk.
Ich zitiere:
"1828 erbaut durch Martin Miller an der Stelle einer Hackenschmiede, 1833 durch Söhne weitergeführt, 1885 Konkurs, um 1930 an die Caritas der Diözese St. Pölten verkauft, 1933/34 Umbau zu Jugendheim durch Klemens Flossmann, 1999/2000 Umbau zu Wohnungen."
Aus der Jugendheimzeit stammen wohl auch die heute noch von den Einheimischen verwendete Bezeichnung "St.Michaels Heim" und das PX-Symbol am Dachfirst.
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Da das Kircherl zwar außen hübsch, innen aber nichts Besonderes ist, steige ich gleich die vielen Stufen hinab zum "Wilden Eckstein".
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Jetzt muss ich ein Stück die Osterkogelstraße hinunter gehen und wäre fast an der unscheinbaren Abzweigung vorbei gelaufen.
Das ist der Beginn der Fischerpromenade.
P1050717.jpg
Nach der Querung des Haselgrabens geht es ganz kurz auf breitem Weg weiter.
P1050718.jpg
Nach wenigen Metern aber zweigt ein schmaler Weg links ab und führt den Hang entlang hinauf.
P1050719.jpg
Ehe es wieder leicht bergab geht zweigt links ein schmaler Steig ab.
Es ist ein Jagdsteig mit gelegentlichen roten Zeichen an den Bäumen - oder vielleicht doch der Schubertsteig?
P1050720.jpg
Er beginnt gleich ordentlich steil.
Inzwischen kommt ein wenig die Sonne heraus und bringt das Herbstlaub zum Leuchten.
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--- Fortsetzung folgt ---
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