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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
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- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
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7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Schwarzkogel (1278m), Reisalpe (1399m) und Hochstaff (1305m), Gutensteiner Alpen, 03.05.25

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  • Schwarzkogel (1278m), Reisalpe (1399m) und Hochstaff (1305m), Gutensteiner Alpen, 03.05.25

    • Wegführung: Ebenwaldhöhe Parkplatz (8.38) - Kleinzeller Hinteralm (9.20) - Schwarzkogel (10.40-11.10) - Jägersteig - Reisalpe (12-13.00) - Hinteralm (13.45) - Hochstaff (14.40) - Parkplatz (15.20)
    • Länge: 12,8 km
    • Höhenmeter (Aufstieg): 830 hm
    • Reine Gehzeit: ca. 5 Stunden
    • Viecher: 3 Gämse

    Der Jägersteig auf die Reisalpe stand schon länger auf dem Speisezettel von mir und Günter. Wolfgang ging ich ihn gerne noch einmal. Nachdem aber für den Nachmittag eine Gewitterlage bevorstand, gingen wir nicht ab Furthof weg, sondern von der Ebenwaldhöhe, und nahmen dafür Schwarzkogel und als Bonusgipfel Hochstaff noch mit.

    Bild 1 bis 3: Wir starteten bei der Ebenwaldalm, wo dutzende Holunder-Knabenkräuter auf der Löwenzahnwiese herumstanden.







    Bild 4: Nomen est omen: Schönbodner.



    Die Hinteralm hat noch bis Mitte Mai geschlossen, es gibt aber kalte Getränke aus dem Brunnen.

    Bild 5: Bei der obersten Kehre verließen wir den markierten Anstieg und gingen den Forstweg weiter.

    Dann sind es lediglich zwanzig Meter nach links über die Böschung und schon befanden wir uns am Ende des nördlich verlaufenden Forstwegs.



    Bild 6: Gut getarnte Gams.



    Bild 7: Diesen Frühling seltene Schneerosen hier in allen Blühstadien:

    Hier auf der Nordseite war das Gras noch braun und plattgedrückt. Es blühte viel Huflattich, Rote und Weiße Pestwurz. Dies und nicht zuletzt die Schneerosen deuteten an, dass bis vor kurzem noch Schnee gelegen war. Wahrscheinlich vom Kälteeinbruch zu Ostern.



    Bild 8: Unser Weiterweg bis zu einem Sattel, rechts der Vorgipfel vom Schwarzkogel.

    Dahinter zweigte ein schon recht zugewachsener Karrenweg ab, der am Kamm im geringen Auf und Ab bis zum grasigen, locker bewaldeten Gipfelaufschwung verlief.



    Bild 9: Trotz Saharastaub war die Fernsicht durchaus anständig, wie hier zum gesamten Hochschwab.

    In der Mitte der Hauptgipfel, rechts Ebenstein und Großer Griesstein. Im Vordergrund Stadelberg (Höhenzug Paulmauer - Höger)



    Bild 10: Hauptgipfel (2277m) - sehr wenig Altschnee für Anfang Mai.



    Bild 11: Links vom Tirolerkogel (1377m) mit dem Annaberger Haus schälte sich das Hochtor (2369m,88km).

    Links davon das Hochzinödl (2191m).



    Bild 12: Lilienfeld mit dem Stift, links Spitzbrandkogel.

    Wie Wolfgang treffend hinwies, weiß nun warum, die ausgedehnten Wiesenhöfe im Vordergrund den Flurnamen Hintereben erhielten. Nach Norden brechen sie steil ab.



    Bild 13: Geräumiger Gipfel mit Baumruinen, ihn ziert ein einfacher Steinmann.

    Immer wieder zeigten sich schwach ausgeprägte Altocumulus castellanus am Himmel.



    Bild 14: Dürrenstein (1878m), links schaute knapp der Große Buchstein (2224m,87km) über die Breinmauer.



    Bild 15: Gsuchmauer, Hochzinödl, Hochtor im Hintergrund, vorne Tirolerkogel und Gemeindealpe.

    Rechts von der Gemeindealpe ganz blass am Bildrand Tamischbachturm (2035m).



    Bild 16: Traisener Hinteralm (1311m), gut besuchte Traisener Hütte.



    Bild 17: Im Vordergrund Wiesenbachtal, das ins Gölsental mündet. Hinten St. Pölten.



    Bild 18: Nun folgte der zweite Teil: Der obere Teil des Jägersteigs.

    Er verläuft zwischen den Reismäuern links und den Hirschenmäuern rechts, eher im linken Bereich des Walds und quert im wesentlichen ein ehemaliges Felssturzgelände. Der Steig ist teilweise steil, aber völlig problemlos zu gehen.



    Bild 19: Oben gab es zwei Ausstiegsvarianten, eine mit Seil ...



    Bild 20: und eine ohne, aber griffigem Waldboden.



    http://www.wetteran.de

  • #2
    Bild 21: Oben erwartete uns ein Meer an Frühlingsenzian.



    Bild 22: Jagdhündin, die jedem Ankömmling argwöhnisch nachschaute.



    Bild 23: Selbstbewusste Rüdin, die zur allgemeinen Erheiterung kurz die Jagdhündin bestieg.



    Bild 24: 14 Jahre alter Labrador, der noch minutenlang völlig erschöpft weiterhechelte. Mehr als Reisalpe ging nicht mehr.

    Es war aber auch sehr warm und relativ wenig Wind als man es sonst oben gewöhnt war auf dem exponierten Gipfel.



    Bild 25: Blick, wenn der Kichererbseneintopf mit Würstl ohne mich stattfindet.

    "Kichererbsen haben die Veganer erfunden. Das hat man vorher nicht gegessen. Ich hasse Kichererbsen." schimpfte nebenan eine Frau über das Essen.



    Das Wetter hielt noch aus und wir beschlossen, früher abzusteigen und gemeinsam noch den Hochstaff mitzunehmen. Das könnte knapp werden, dachte ich mir, denn die Modelle rechneten in den kommenden zwei Stunden erste Schauer- und Gewitterzellen in dieser Region.

    ICOND2-Lokalmodell-Lauf vom Freitagvormittag, gültig für 15-16 Uhr (Niederschlag)

    Bei der Tourenplanung schaute ich mir mehrere Läufe vom solide gute Berechnungen liefernden Lokalmodell an. Es zeigte einen größeren Gewitterherd mit wenigstens einer intensiven Gewitterzelle etwa im Bereich des Hochschwabs (30-40mm in einer Stunde) und kleinräumigere Zellen am Alpenostrand. Die Reisalpe lag genau an der Grenze zur Gewitterzone. Mit der westsüdwestlichen Höhenströmung sollten die Gewitter rasch ostwärts ziehen und stromaufwärts erst einmal nichts nachfolgen. Mit anderen Worten: Wenn es westlich von uns entstand, bestand Gefahr, aber weiter östlich waren wir sicher. Die schwachen Niederschlagssignale über Bayern bis zum Tiroler Unterland deuteten die eigentliche Front an. Die hochlabile Zone befand sich aber dort, wo die stärksten Niederschlagsmengen gerechnet wurden.



    Wolkenphasen um 12 Uhr:

    Als wir die Hütte erreichten uns zum Eintopf bzw. Wurstknödel niederließen, entstanden in der westlichen Obersteiermark gerade erste größere Quellwolken (rosafarben, deutet vorhandene reine Wasserwolken und unterkühlte Wassertröpfchen an, also höherreichend). Dahinter folgte ein breiter Cirrengürtel (türkis). Entlang der schwarzen Linie waren die Strukturen kaltfrontartig ausgeprägt (linienhaft), teilweise deutlich pink und mit schauerartigen Niederschlägen über Bayern bis Westösterreich.



    Bild 26: Als wir um 13 Uhr aufbrachen, bildete sich gerade zwischen Veitsch und Göller die erste größere Quellwolke.



    Wolkenphase um 13 Uhr

    Im hochaufgelösten Satellitenbild erkennt man nun mehrere konvektive Aufwindbereiche (Cumulus congestus) vom Mariazellerland ostwärts. Auffällig auch die markante Wolkenauflösung über Tirol und Pinzgau rückseitig des Cirrengürtels. Spekulativ markierte sie eine Art Höhenfront, denn mit ihr war das erste Gewittermaximum im Osten verbunden.



    Bild 27: Vom Reisalpenplateau ostwärts nun deutliche Gewittervorboten am Himmel: Reichlich Feuchte in mittleren Höhen.



    Bild 28: Im Abstieg von der Reisalpe.



    Bild 29: Hinteralm und Hochstaff, nochmal gut 300 Höhenmeter.



    Bild 30: Orchis mascula (Mannsknabenkraut) am Fuß vom Hochstaff.



    Bild 31: Gegen 14 Uhr ging es schnell: Im Südosten stand die nächste größere Quellwolke.

    Aber weiter westlich (Bildrand) waren bereits Fallstreifen (virgae) erkennbar. Die Schauerzelle musste also schon mächtiger sein.



    Wolkenphase um 14 Uhr

    Das Satellitenbild zeigt verschiedene Entwicklungsstudien: Schauer mit unterkühlten Wassertröpfchen bzw. Mischphase (Wassertröpfchen und Eiskristalle) Richtung Hohe Wand, eine höher reichende Zelle südlich der Reisalpe Richtung Göller (hellblau, kleine Eiskristalle, starke Aufwinde) sowie eine größere Gewitterzelle im Reifestadium über dem Hochschwab (viel hellblau).



    Bild 32: Die Göller-Zelle, optisch harmlos, aber es regnete schon kräftig aus ihr.




    http://www.wetteran.de

    Kommentar


    • #3
      Bild 33: Petergstamm am großen Felsen kurz vor dem letzten Aufschwung.



      Bild 34: Holunder-Knabenkraut vor Frühlingsenzian.



      Bild 35: Gegen 14:30 Uhr waren Gippel und Göller schon im dunklen Niederschlagsvorhang verschwunden.



      Bild 36: Auch die Schauerzelle über der Hohen Wand (hinterm Unterberg) regnete sich aus.

      Der optische Eindruck passte gut zum Satbild - diese Zellen waren nicht allzu hochreichend (rosa, nicht blau). Doch etwas dauerte nur ein paar Minuten und bis wir am Gipfel standen, donnerte es hörbar im Osten.



      Bild 37: Kniffliges Himmelsbild:

      Am Gipfelhang wehte bereits mäßiger Westwind, mit dem es spürbar abkühlte. Hinter der Reisalpe bzw. links der Hinteralm trübte es nun auch so ein, dass der Ötscher kaum noch sichtbar war. Nur - wo hörte der Gewittercluster auf und wo fing der Saharastaub an? Beide schienen nahtlos ineinanderüberzugehen. Eine heikle Phase, denn wenn der Gewittercluster nun südwestlich von uns anbaute, konnte es uns auch erwischen.



      Bild 38: Gipfelbild mit insgesamt dichteren Schleierwolken nun.



      Bild 39: Über dem Donauraum westlich von St. Pölten sah man blass große Rauchwolken stehen.

      In der Tat gab es hier einen Vollbrand auf einer geschlossenen Deponie. 300 Quadratmeter standen in Flammen.



      Bild 40: Gegen 14.40 wurde es nun generell hinter der Reisalpe immer finsterer. Zeit für den Abstieg.



      Wolkenphase um 14.40 Uhr

      Östlich von uns über der Hohen Wand blaue Farben, das heißt Eiskristalle (Gewitteramboss), junge Gewitterzellen auch über Mähren. Über dem Mariazellerland stand nun ein großer Gewittercluster. Bis heute früh war unklar, wo er weiterziehen würde - eher nach Osten, dann würde er Richtung Wiener Neustadt ins östliche Flachland ziehen und Wien verfehlen. Oder doch eher nordöstlich, dann wurde es ein Volltreffer für die Stadt. Jedenfalls war er schon so groß und es trübte erkennbar stromaufwärts von uns ein, dass wir nun in der Zuglinie lagen. Ansätze für Neubildungen westlich des Clusters gab es außerdem nördlich vom Geäuse (roter Kreis). Über dem Bezirk Liezen scharf abgeschnittenes Cirrusband und Leewellenbildung Richtung Niedere Tauern (orangenes Viereck), wahrscheinlich durch die sich verstärkende westliche Höhenströmung.



      Bild 41: Als wir gegen viertel vier die Ebenwaldalm erreichten, gab es Richtung Türnitzer Höger die ersten Fallstreifen.



      Wolkenphase um 15.10 Uhr

      Unmittelbar vor Eintreffen am Parkplatz erreichten die registrierten Blitzschläge ihre nördlichste Ausdehnung, etwa auf Höhe südlicher Reisalpenstock und Kumpfmühle. Wir lagen inmitten des großen Clusters, aber eher im nördlichen Teil ohne Blitzaktivität. Neue Zellen entstanden gerade am Alpenostrand.



      Auf der Rückfahrt fing es etwa ab Hainfeld zu regnen an, teilweise mit großen Tropfen. Auf der Rückfahrt schüttete es teilweise auf Autobahn im Wienerwald und hörte erst bei Brunn am Gebirge auf.

      Bild 42: Dort sah man um 16.30 Uhr diesen scharf abgegrenzten Regenvorhang im Osten stehen.



      Wolkenphase um 16.30

      Zu diesem Zeitpunkte überdeckte der Ambossschirm des Gewitterclusters praktisch den gesamten Osten. Neue Zellentwicklungen gab es am Semmering sowie einzelne, isolierte Neubildungen im Weinviertel. Neubildungen zeigten sich aueßerdem beim Gesäuse. Die Hauptfront (schwarze Linie) querte gerade den oberösterreichischen Zentralraum. Südlich von Amstetten ein auffallend wolkenloser Bereich, der nur durch starkes Absinken in der Höhe rückseitig des Clusters entstanden sein konnte.



      Auf der Südosttangente kamen wir wegen einem Unfall nur stockend voran, während es mehrmals blitzte und leicht regnete. Mit der zweiten Linie entstanden bei St. Pölten später eine weitere Gewitterlinie mit einer heftigen Gewitterzelle über Wien, die zwar nicht viel Niederschlag brachte, aber so starkes, basslastiges Donnergrollen, dass bei mir die Gläser im Schrank klirrten. Dazu aber mehr in einer separaten Fallstudie auf meinem MeteoError-Blog.

      In Summe haben wir den Tag perfekt genutzt angesichts der Prognosen, mit einer gewissen Portion Glück, dass es sich mit dem Hochstaff noch genau ausgegangen ist.

      Lg und danke meinen beiden Begleitern,

      Felix
      Zuletzt geändert von Exilfranke; vor einer Woche.
      http://www.wetteran.de

      Kommentar


      • #4
        Vor knapp zwei Jahren bin ich erstmals über den steilen Jägersteig von Westen auf die Reisalpe aufgestiegen; es war eine willkommene Abwechslung zu etlichen früheren Besuchen. (Forumsbericht).
        Felix und Günter wollten den Steig ebenfalls kennenlernen, und es war schon längere Zeit ausgemacht, dass ich mich ihnen nochmals anschließen würde.

        Wir entschieden uns dann, den 3. Mai 2025 dafür zu nützen: einen Samstag mit fast hochsommerlichen Temperaturen, an dem für den Nachmittag aber eventuell heftige Gewitter angekündigt waren. Bei einem Start auf der hoch gelegenen Ebenwaldhöhe sollte die Zeit davor aber für einen Besuch des Schwarzkogels und danach den Jägersteig ausreichen.

        Einige ergänzende Bilder

        Die Frühjahrsvegetation ist mittlerweile weit fortgeschritten, sodass sich die Wiesen selbst in gut 1000m Höhe bereits farbenprächtig zeigen.
        003-GehöftGraser.jpg

        Zwischen dem Löwenzahn stehen etliche prachtvolle Exemplare des Holunder-Knabenkrauts, an denen Fotografen natürlich nicht einfach vorbeilaufen können.
        008-Hochstaff.jpg

        Ein kurzer botanischer Stop ist auch auf der Sandstraße zur Kleinzeller Hinteralm angesagt, als wir Buschwindröschen passieren (die Günter sogleich richtig bestimmt).
        013-Buschwindröschen.jpg

        Um die Kleinzeller Hinteralm beeindrucken einige uralte Bäume mit ausladenden Wurzeln. Sie wüssten sicher viel zu erzählen!
        016-Wurzeln.jpg

        Ab Mitte Mai wird die wunderschön gelegene alte Almhütte wieder bewirtschaftet sein.
        018-KleinzellerHinteralm.jpg

        Vor den letzten steilen Kehren des markierten Wegs auf die Reisalpe halten wir uns recht und gelangen fast unmittelbar auf eine Forststraße, die uns nördlich des Gipfels unter moderatem Höhenverlust (etwa 50 Meter) zum Kamm des Schwarzkogels leitet.
        Der Gipfel mit seinem seit langem deutlich reduzierten Baumbestand gewinnt vielleicht keinen Schönheitspreis, bietet dafür aber ein erfreulich weites Panorama, stets viel Ruhe und ausreichend Platz für eine Rast. Man kann dabei sogar beliebig wählen, ob man sich vollständig in die Sonne oder (teilweise) in den Schatten eines Baumes setzen möchte.
        034-Schwarzkogel.jpg

        Nach Westsüdwesten geht der Blick über das obere Traisental zum langen Höhenzug Gippel - Gamsmauer - Schnalzstein - Göller. Dahinter schauen links Teile der Schneealpe, in der Mitte die Veitschalpe sowie rechts der Hochschwab drüber. Ungeachtet einen leichten Trübung durch Saharastaub ist die Fernsicht sehr passabel.
        038-GippelVeitschalpeGöller.jpg

        Zoom zum Göller, flankiert vom Kleinen und vom Terzer Göller; rechts vorn die Paulmauer.
        040-ZoomPaulmauerGöller.jpg

        Über den Kamm des Schwarzkogels nach Osten zurück, ein kurzes Stück auf einer breiten Forststraße, und schon zweigt der obere Teil des Jägersteigs bei deutlichen Steinmännern links in den Wald ab. So sieht eine ganz typische Ansicht des Steigs aus.
        045-Jägersteig.jpg

        Vor der abschließenden Steilstufe zum Plateau der Reisalpe hinauf gabelt sich der Steig. Wir nehmen diesmal die linke Route, die zwar sehr steil ist, aber bei schneefreiem und vor allem trockenem Boden keine speziellen Schwierigkeiten bietet.
        049-JägersteigSchlussanstieg.jpg

        Bereits in Sichtweite des Reisalpen-Schutzhauses ist dann bloß noch ein kurzes Stück des markierten Südanstiegs zu bewältigen. Da bietet sich die Gelegenheit, die Blicke Richtung Südwesten schweifen zu lassen, wo der Hochschwab, die Kräuterin und ganz blass sogar noch einige Gesäusegipfel (Hochtor...) zu sehen sind.
        053-VeitschalpeGöllerHochschwabKräuterin.jpg

        Das Reisalpen-Schutzhaus ist gut besucht, aber erfreulicherweise keineswegs überlaufen. So finden wir auf der südseitigen Terrasse Platz für unsere Stärkung mit erfrischenden Getränken sowie Kichererbseneintopf bzw. Wurstknödeln, wobei wir unter Beobachtung mehrerer Hunde stehen.
        056-Stärkung.jpg
        Zuletzt geändert von Wolfgang A.; vor 5 Tagen.
        Lg, Wolfgang


        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
        der sowohl für den Einzelnen
        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
        (David Steindl-Rast)

        Kommentar


        • #5
          Wie fast stets lässt sich auf der Reisalpe eine besonders aussichtsreiche Mittagsrast genießen: Nur wenige Meter neben unseren Sitzplätzen bietet sich dieser Blick an der Jochart und dem Handlesberg vorbei zum Schneeberg. Nach dem insgesamt trockenen und schneearmen Winter macht er seinem Namen kaum mehr Ehre; nur in den Gräben und Rinnen hat sich noch etwas Schnee gehalten.
          060-JochartSchneeberg.jpg

          Bis jetzt hat das Wetter erfreulich gut gehalten. So brechen wir gegen 13 Uhr in der Absicht auf, am Rückweg auch den Gipfel des Hochstaffs noch mitzunehmen.
          Der Blick zurück am Schutzhaus vorbei u.a. zum Türnitzer Höger und zum Ötscher zeigt erst jetzt den Beginn der Quellwolkenentwicklung.
          066-Reisalpenschutzhaus-THöger-Ötscher.jpg

          Ein kurzer Halt am Gipfel für ein Foto der Madonna und des Kreuzes muss drin sein. (Erfreulicherweise muss ich nicht erst warten, bis dort posierende Wanderer alle Aufnahmen fertig haben. ​)
          064-GipfelkreuzMadonna.jpg

          Wir drehen noch eine zusätzliche Runde über das weitläufige Gipfelplateau. Vor uns der markante Hochstaff und exakt über ihm der Schöpfl im Wienerwald. Es ist bemerkenswert, wie exakt die drei Berge auf einer Linie liegen!
          068-GipfelplateauReisalpe-HochstaffSchöpfl.jpg

          Bei feuchtem, lehmigem Boden oder gar Schneeresten wäre der Winterweg für den Abstieg angenehmer; heute sind auch die steilen Kehren im oberen Teil des Sommerwegs recht angenehm zu gehen. Im unteren Teil gehen wir etwas abseits des markierten Wegs am Waldrand direkt über die ausgedehnten Wiesen auf die Kleinzeller Hinteralm zu. Ihren Anblick vor dem Hochstaff dabei ständig vor Augen zu haben, ist schon ein besonderer Genuss.
          074-GünterFelix-Hochstaff.jpg

          Gleich nach dem Sattel nahe der Alm beginnt der durchaus steile Gegenanstieg zum Hochstaff. Erst hier zeigt sich, dass sich die Wolken im Lauf der letzten knappen Stunde schnell entwickelt haben. Da ist es immer besonders wertvoll, mit einem Fachmann wie Felix unterwegs zu sein.
          Im Bild rechts die Jochart und links einige der Gipfel im langen Verbindungskamm zum Unterberg. Der Schneeberg schaut auch da noch etwas drüber.
          082-JochartSchneeberg.jpg

          Der Steig führt unschwierig, aber fast durchgehend steil zum Hochstaff hinauf. Bereits vom Schlusshang sind hinter der Jochart wieder der komplette Schneeberg und auch die Rax im Blickfeld. Es haben sich inzwischen mehrere Regenschauer gebildet, allerdings - und das ist bei einer Zugrichtung nach Osten entscheidend! - keiner nahe westlich von uns.
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          Auch hinter dem Unterberg etwa im Osten hat sich ein kräftiger Regenschauer gebildet, der sich kurz danach zu einem Gewitter entwickelt. Auch hier gilt: Davon werden der Bereich der Hohen Wand und eventuell der Alpenostrand betroffen sein, aber nicht wir auf dem Hochstaff.
          Nahe dem linken Bildrand das Hocheck.
          093-HocheckUnterberg.jpg

          Auf dem Gipfel des Hochstaffs begegnen wir zwei älteren einheimischen Männern, die Richtung Süden absteigen wollen. Ansonsten ist niemand mehr heroben.
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          Felix kann viel präziser bestätigen, was bei Günter und mir eher ein Gefühlseindruck bliebe: Es sieht mittlerweile so aus, als würde es rundherum immer mehr zuziehen. Ein kurzen Durchatmen, ein paar Schluck trinken und ein Foto über die steile Westflanke des Hochstaffs zur Ebenwaldhöhe mit ihren großen Gehöften: Dafür soll Zeit sein, dann aber ist der möglichst rasche Abstieg angesagt.
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          Der Blick nach Süden bestätigt es: Gippel und Göller sind mittlerweile vollständig in der Regenwand verschwunden. Die dunkle Wolke bietet vor dem fahlen Sonnenlicht auf dem Hochstaff zwar ein letztes schönes Stimmungsbild, mahnt zugleich aber tatsächlich zu einem zügigen Abstieg.
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          Auch der Steig nach Norden führt den steilen Hang ziemlich direkt hinunter, und wir erreichen rechtzeitig vor den ersten Regentropfen die Ebenwaldhöhe.


          Persönliches Fazit

          Erst vor knapp fünf Monaten waren Günter, Felix und ich gemeinsam auf der Reisalpe; für mich sollte es die einzige Schneeschuhwanderung des so schneearmen Winters 2024/25 bleiben. Damals habe ich noch nicht daran gedacht, bei viel höheren Temperaturen bald wieder auf der Reisalpe zu stehen. Bis auf die letzten Minuten unter dem Schutzhaus waren unsere beide Routen aber vollkommen unterschiedlich. Und so schnell bekomme ich von der Reisalpe ohnenhin nicht genug - nicht zuletzt, weil sie für mich der beste Aussichtsberg der gesamten Niederösterreichischen Voralpen ist.

          Selten einmal haben wir die Stunden eines Tages, die sich für eine Tour geeignet haben, so vollständig genützt wie diesmal. Wir konnten unseren Plan zur Gänze umsetzen und sogar spontan noch um den Hochstaff erweitern. Was will man noch mehr!

          Wie stets in dieser Zusammensetzung konnte ich den Tag sehr genießen!
          Lg, Wolfgang


          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
          der sowohl für den Einzelnen
          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
          (David Steindl-Rast)

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          • #6
            eine spannende kombination mit dem schwarzkogel. danke für die vielen schönen bilder. wir waren am selben tag beim bodenbauer unterwegs und waren auch "überrascht" wie schnell sich die angekündigten gewitter gebildet haben...

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