- Wegführung: Spitz Fähre Hst. (9.55) - Buchberg (702m, 11.15) - Blaues Kreuz (12.05) - Mosinggraben (12.20) - Buschandlwand (743m, 13.50-14.15) - Wösendorf (15.50) - Joching (16.10)
- Länge: 17,4 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 950 hm
- Reine Gehzeit: ca. 5 Std.
- Viecher: Smaragdeidechse, Katze, Feuersalamander, Reh, Schwarzspecht, toter Buchfink
Nach mittlerweile fast zwei Monaten mit exzessiven Wienerwald-Wanderungen überwand ich den Schweinehund und stürzte mich in die Franz-Josefs-Bahn Richtung Krems. Zwischen mehreren Diensten eingebettet sollte die Erholung nach der Wanderung zu kurz kommen, aber das war mir schon wuascht. Ich wollte wieder einmal was anderes sehen und dabei Höhenmeter sammeln.
Bild 1: Start in Spitz an der Donau mit der gotischen Pfarrkirche und dem mittelalterlichen Ortskern.
Bild 2: Wer stört beim morgendlichen Spaziergang? Ich natürlich.
Bild 3: Steil hinauf Richtung "Buchberg-Runde".
Es war schon wieder ein Zeiterl her, dass ich dort gegangen bin, genauer gesagt 2. April 2014. Damals erstieg ich noch Trenning und Jauerling und kam auf eine satte vierstellige Höhenmeteranzahl.
Bild 4: Frühsommerliche Vegetation.
Bild 5: Dazwischen wieder satt frühlingshafte Pfirsichblüten.
Bild 6: Traumhafte Perspektive auf die Ruine Hinterhaus und die Niedrigwasser führende Donau.
Am Ufer sah man noch deutlich, wie hoch das Wasser im September 2024 gestiegen war.
Bild 7: Gewöhnlicher Reiherschnabel (Erodium cicutarium)
Bild 8: Tausendeimerberg und der alte Ortskern links.
Gegenüber Hirschwand, Seekopf und rechts Tischwand - Betätigungsfeld für weitere Wachau-Ausflüge im Frühling.
Bild 9: Lockheed C-130K "Hercules" im Tiefflug über der Donau.
An diesem Tag fand eine große Militärübung in Allentsteig gemeinsam mit Deutschland und der Schweiz statt.
Bild 10: Das satte hellgrün liebe ich jeden Frühling.
Bild 11: Echte Schlüsselblume.
Bild 12: Gut getarnte Eidechse.
Bild 13: Der Gipfelbereich des Buchbergs ist Naturschutzgebiet.
Bild 14: Infrastruktur am Gipfel.
Bild 15: Westliche Smaragdeidechse im Gipfelbereich.

Dieses Mal bog ich kurz vor dem jahrhundertealten Huthof rechts ab und ging den markierten Weg Richtung Rotes Tor hinab. Dieser kürzt ein paar Mal die Kehren des Forstwegs ab. In alten Karten sind die Abschneider noch unmarkiert eingezeichnet.
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