Seit Toni und Rudolf vom Anstieg über den südlichen Begrenzungskamm des Jochartgrabens berichtet haben, will ich mir den auch anschauen.
Gestern war es soweit. Ich bin mehr oder weniger Rudolfs Runde vom Mai 2024 nachgegangen.
Vom Ausgangspunkt Rossbachklamm im Halbachtal bin ich schon mehrmals weggegangen,…
01.jpg
…aber heute biege ich gleich nach dem Fischteich auf das Steiglein links hinauf ab und erreiche so den Auslauf des Jochartgrabens.
Der ist ganz gut zu begehen, nur hin und wieder muss man querliegenden Bäumen ausweichen oder darunter durch.
02.jpg
An dieser Stelle nach der Rechtsbiegung des Grabens verlasse ich ihn und steige rechts den Waldhang hinauf.
Es interessiert mich zwar, wie der Graben weitergeht, aber erstens könnte das durch Totholz sehr mühsam werden und zweitens locken ja oben am Kamm die Gratfelsen.
03.jpg
Da ist schon der erste Turm.
04.jpg
Ich gehe links vorbei. Seitlich in der Wand gähnen Löcher.
05.jpg
Ein richtiger Weg führt da in der Flanke entlang.
06.jpg
Wieder oben am Grat: die umgangene Felsbastion von hinten.
07.jpg
Das ist schon die nächste.
08.jpg
So geht es munter weiter. Mal ist es steiler, dann wieder flacher.
09.jpg
Dieser Abschnitt erinnert mich ein bisschen an den Gaisstein Westgrat.
10.jpg
Ich bin begeistert. Der Anstieg ist wirklich wunderschön.
Nach einer Waldkuppe wird es schließlich flach und ich erreiche in Kürze die Forststraße, die ich schon zweimal heraufgekommen bin.
Bald bin ich auf der Raidelwiese.
11.jpg
Heute gehe ich die lange Straßenkehre in die kahle Südflanke einmal aus.
12.jpg
Obwohl es etwas diesig ist, ist die Fernsicht sehr gut. Sie reicht bis zu Hochschwab und Kräuterin.
13.jpg
Den Abstecher zu den Flugzeugresten hab ich bisher noch nie gemacht. Heute lass ich mir das nicht entgehen. Da sind sie schon:
14.jpg
Möglicherweise ein Teil des Seitenleitwerks…
15.jpg
Gestern war es soweit. Ich bin mehr oder weniger Rudolfs Runde vom Mai 2024 nachgegangen.
Vom Ausgangspunkt Rossbachklamm im Halbachtal bin ich schon mehrmals weggegangen,…
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…aber heute biege ich gleich nach dem Fischteich auf das Steiglein links hinauf ab und erreiche so den Auslauf des Jochartgrabens.
Der ist ganz gut zu begehen, nur hin und wieder muss man querliegenden Bäumen ausweichen oder darunter durch.
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An dieser Stelle nach der Rechtsbiegung des Grabens verlasse ich ihn und steige rechts den Waldhang hinauf.
Es interessiert mich zwar, wie der Graben weitergeht, aber erstens könnte das durch Totholz sehr mühsam werden und zweitens locken ja oben am Kamm die Gratfelsen.
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Da ist schon der erste Turm.
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Ich gehe links vorbei. Seitlich in der Wand gähnen Löcher.
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Ein richtiger Weg führt da in der Flanke entlang.
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Wieder oben am Grat: die umgangene Felsbastion von hinten.
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Das ist schon die nächste.
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So geht es munter weiter. Mal ist es steiler, dann wieder flacher.
09.jpg
Dieser Abschnitt erinnert mich ein bisschen an den Gaisstein Westgrat.
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Ich bin begeistert. Der Anstieg ist wirklich wunderschön.
Nach einer Waldkuppe wird es schließlich flach und ich erreiche in Kürze die Forststraße, die ich schon zweimal heraufgekommen bin.
Bald bin ich auf der Raidelwiese.
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Heute gehe ich die lange Straßenkehre in die kahle Südflanke einmal aus.
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Obwohl es etwas diesig ist, ist die Fernsicht sehr gut. Sie reicht bis zu Hochschwab und Kräuterin.
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Den Abstecher zu den Flugzeugresten hab ich bisher noch nie gemacht. Heute lass ich mir das nicht entgehen. Da sind sie schon:
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Möglicherweise ein Teil des Seitenleitwerks…
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