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Unverhofft auf den Lizumer Reckner, 2886m, Tuxer Alpen; 9.10.2016

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  • #16
    AW: Unverhofft auf den Lizumer Reckner, 2886m, Tuxer Alpen; 9.10.2016

    Ui, ui, ui, richtig in den Winter eingetaucht. Diese vorwinterlichen Touren mit Schneegatsch sind oft anspruchsvoller als wenn wirklicher Winter herrscht. Alles rutschig, kein guter Schneetritt...
    Aber wir halten es halt nicht lange aus, daheim herum zu hocken.
    Schön, dass es dir bereits wieder besser geht! Weiter alles Gute!

    LG

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    • #17
      AW: Unverhofft auf den Lizumer Reckner, 2886m, Tuxer Alpen; 9.10.2016

      Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
      Ui, ui, ui, richtig in den Winter eingetaucht. Diese vorwinterlichen Touren mit Schneegatsch sind oft anspruchsvoller als wenn wirklicher Winter herrscht. Alles rutschig, kein guter Schneetritt...
      So ist es. Zum Glück ist es zumindest südseitig nicht mehr ganz so winterlich.

      Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
      Schön, dass es dir bereits wieder besser geht! Weiter alles Gute!
      Mittlerweile ist das Bein wieder normal belastbar.
      "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

      https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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      • #18
        Zitat von megatom Beitrag anzeigen
        Nein den Übergang zum Naviser Reckner habe ich mir nicht angeschaut.
        Da sich auch nach intensiver Recherche im Internet und in der mir zugänglichen Literatur kein Bericht über eine Besteigung des Naviser Reckner findet, hier ein paar Informationen, nachdem ich im August den Übergang gemacht habe: Man kann vom Lizumer Reckner zunächst auf Steigspuren, später beliebig und dann über Schuttreisen in die Senke nördlich des tiefsten Punkts absteigen. Der Aufstieg erfolgt wieder über Schutt und schließlich in leichter Kletterei (beliebig bzw. auf offensichtlicher Route) auf den Naviser Reckner. Ein Abstieg zum Staffelsee, erfolgt wohl am einfachsten aus der tiefsten Scharte zwischen den beiden Recknern.
        Der gesamte Übergang ist nicht schwierig, aber vor allem für die Aufstiegspassage sehr anstrengend. Aus diesem Grund ist der umgekehrte Weg wenig empfehlenswert. Da man sich überall im Schutt oder in brüchigem Gestein bewegt, ist es auch nicht ungefährlich. Insgesamt unlohnend, nur für Gipfelsammler.
        Da es sehr nebelig war, habe ich keine aussagekräftigen Fotos verfügbar.
        Zuletzt geändert von JoPiPaPo; 16.09.2018, 18:29.

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