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Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

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  • Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

    Um einen der vielleicht letzten schönen Herbsttage zu nutzen und wieder etwas von meiner to-do-Liste zu streichen, habe ich am Dienstag alle Termine sausen lassen und bin nach Mürzzuschlag gefahren.

    Mein Auto stelle ich beim Bahnhof ab, weil ich mit dem Zug zurückkommen werde. Der Himmel ist bedeckt durch Hochnebel.

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    Der Aufstieg zur Großen Scheibe beginnt logischerweise in der Scheibengasse. Das wäre doch was für MTB-ler.

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    Weiter geht es über schöne Waldwege, die zahlreichen Forststraßen meidend, jetzt bereits im Nebel.

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    Plötzlich scheint der blaue Himmel durch und die herbstlich verfärbten Bäume beginnen zu leuchten..

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    Schlagartig komme ich aus dem Nebel heraus und der Blick wird frei.
    Die Pretulalpe mit ihren Windrädern...

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    ...und im Westen der Hochschwab.

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    Die Mur-Mürz-Furche bildet ein einziges Nebelmeer.

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    Die Eisenerzer Alpen, etwas herangezoomt. Ganz rechts das Gößeck.

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    Bald schon erreiche ich die urige Scheibenhütte, bei der der Wirt fleißig Holz spaltet, für den erwarteten strengen Winter.

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    Gleich hinter der Hütte steht der Gipfel samt Kreuz.

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    Die Aussicht ist gewaltig. Ganz nah scheinen die Preinerwand...

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    ...und der Predigtstuhl. Der Verlauf des Bismarcksteiges ist wunderschön zu sehen.

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    Im SW das MARE STYRIACUM. Über die Fischbacher Alpen schaut der Hochlantsch drüber.

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    Im Norden sind vier bekannte Berge auf engstem Raum zu sehen: Schneealpenmassiv, Großer Sonnleitstein, Grabnergupf und das Gamseck der Rax.

    100_2422.JPG

    --- Fortsetzung folgt ---
    LG Rudolf
    _________________________________________
    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
    die wir nicht nutzen. (Seneca)

  • #2
    AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

    Zunächst muss ich den Aufstiegsweg etwas zurückgehen, dann geht es scharf am Gipfel des Beeralplkopfs vorbei...

    100_2423.JPG

    ...und wieder hinab zum Beeralplstall, einer verfallenden kleinen Alm.

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    Der weitere Weg benutzt eine genau am Kamm verlaufende Forststraße, die aber nicht unangenehm zu gehen ist, zumindest dann, wenn es nicht heiß ist.

    Ich komme an einer Gedenkstätte vorbei,..

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    ...genieße den freien Blick zur Schneealpe...

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    ...und komme an diesem Biotop vorbei, ehe der Anstieg zum höchsten Punkt meiner Wanderung beginnt.

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    Der dort durchgeführte Kahlschlag gibt mir die Möglichkeit einer interessanten Panoramaaufnahme.
    Im Vordergrund ganz links der Beeralplkopf, rechts dahinter die Große Scheibe und dann der Kamm mit der Forststraße, mein bisheriger Weg. Im Hintergrund Hochschwab, Schneealpe und Rax.

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    Der Gipfel des Tratenkogels (1565m) ist die höchste Erhebung im Kamm, aber gänzlich ohne Aussicht.

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    Die oberste Tafel gibt mein nächstes Ziel an.

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    Ich überschreite den flachen Gipfel des Windmantels...

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    ...und erreiche nach einem deutlichen Rechtsschwenk die Gipfelwiesen der Kampalpe.

    100_2433.JPG

    Vom Gipfel selbst sehe ich nicht viel, außer einem Stück vom Stuhleck.

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    Etwas abseits davon befindet sich diese Felskanzel. Sollte da nicht ein Kreuz oben stehen?

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    Ich gehe die Gipfelwiese weiter hinunter. Dort drüben geht dann mein Weg weiter.

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    An dieser Stelle kommt bereits der Probststeig von Spital herauf.
    Von da habe ich einen wunderschönen Blick auf Spital und das Stuhleck. Am Gipfelkreuz der Kampalpe muss ich wohl vorbeigelaufen sein.

    100_2437.JPG

    --- Fortsetzung folgt ---
    LG Rudolf
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    die wir nicht nutzen. (Seneca)

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    • #3
      AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

      Ich steige nicht nach Spital ab sondern lege noch ein paar Kiliometer drauf. Zunächst verläuft der Weg in der N-Flanke eines Nonames mit Blick zum Schneeberg.

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      Dann führt das Weglein in den Wald und es geht ewig lang fast völlig eben dahin, wobei der Kerschbaumkogel und ein weiterer Namenloser auf der N-Seite umgangen werden.

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      Die Aussicht besteht hauptsächlich aus Bäumen, von denen die Lärchen im herbstlichen Gold erstrahlen,...

      100_2440.JPG

      ...und dieser uralte Bergahorn bestätigt, dass man noch immer auf dem rechten Weg ist.
      Irgendwo in der Nähe dürfte ich die Ochnerhöhe passiert haben...

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      ...denn plötzlich komme ich zu diesem Schild. Da kann aber etwas nicht stimmen. Entweder ist die Höhe am Schild falsch oder es steht an der falschen Stelle und das Eck ist in der AMap falsch eingezeichnet. Wurscht, immer gerade weiter kann nicht falsch sein.

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      Endlich kündigt sich der letzte Gipfel an, der Pinkenkogel.

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      Vor dem Aufstieg habe ich allerdings noch ein Stück Wald zu durchschreiten.

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      Dann wird es zur Abwechslung noch ein wenig felsig.

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      Nach einem - Gott sei Dank - nur kurzem Stück auf einer entsetzlichen Forststraße erreiche ich die eigenartige halbe Hütte am Pinkenkogel.

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      So seltsam wie die Hütte sind auch das Gipfelkreuz und der Mensch auf der Bank dahinter.

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      Es ist nicht weit hinunter zur Semmering-Passhöhe.

      100_2448.JPG

      Ich habe noch über eine Stunde Zeit um den Bahnhof zu suchen, von wo mich der Zug nach Mürzzuschlag zurückbringt.

      Insgesamt war ich 8,5 Stunden (incl. 2 Gipfelpausen) unterwegs und bin über 20km weit gelaufen. Im Aufstieg dürften es in Summe über 1000m gewesen sein, abwärts natürlich weniger. Die Marschrichtung habe ich deshalb so gewählt, weil ich lieber bergauf als bergab gehe. Jetzt kenne ich endlich auch einmal den Gebirgszug zwischen Fröschnitzbach und Preiner Gscheid.
      Um diesbezügliche Diskussionen gleich vorwegzunehmen: Ich bin mit dem Auto gefahren, weil ich von meinem Wohnort aus Mürzzuschlag mit dem Zug nicht zeitig genug erreichen kann.
      LG Rudolf
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      • #4
        AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

        Vor vielen Jahren unternahm ich diese schöne Tour, aber a bißerl lang ist sie schon.
        An Hand der Bilder kann ich mich noch gut erinnern.
        Lg. helmut55

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        • #5
          AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

          Die Tour haben wir einmal (faulerweise) in umgekehrter Richtung gemacht und sie sehr schön gefunden.

          Schade um das Pinkenkogelhaus (da gab es Liwanzen - herrlich!), das offenbar vor sich hin verkommt ...

          ++m

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          • #6
            AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

            Viel Wald! Ich kenn bis jetzt nur die Hälfte des Weges. Im letzten Jänner bin ich vom Semmering zur Kampalpe gegangen.
            Dort stand das Kreuz noch. Ich glaube aber, dass das auf deinem Foto eine andere Felskanzel ist.
            Und auf der Ochnerhöhe gibt's genauso ein Taferl wie am Ziereck. Merkwürdig, dass du das nicht gesehen hast.

            LG maxrax

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            • #7
              AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

              Hallo Rudolf,

              den kompletten Höhenzug in einem Tag zu überschreiten, ist eine umfangreiche Tagestour!

              Ich kenne alle Abschnitte des Weges, bin sie aber in Etappen (und zu unterschiedlichen Jahreszeiten) gegangen.
              Mir gefällt die Ruhe, die dort eigentlich immer herrscht - auch an Tagen, an denen z.B. auf der Rax oder dem Stuhleck jede Menge los ist.
              Und sowohl den Gipfelbereich der Großen Scheibe als auch den der Kampalpe empfinde ich als sehr stimmungsvolle Plätze, die zudem schöne und teilweise überraschend weite Ausblicke bieten.
              Lg, Wolfgang


              Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
              der sowohl für den Einzelnen
              wie für die Welt zukunftsweisend ist.
              (David Steindl-Rast)

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              • #8
                AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

                @helmut55, matgarth und Wolfgang: Danke für eure Kommentare

                Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                Viel Wald! Ich kenn bis jetzt nur die Hälfte des Weges. Im letzten Jänner bin ich vom Semmering zur Kampalpe gegangen.
                Dort stand das Kreuz noch. Ich glaube aber, dass das auf deinem Foto eine andere Felskanzel ist.
                Und auf der Ochnerhöhe gibt's genauso ein Taferl wie am Ziereck. Merkwürdig, dass du das nicht gesehen hast.
                LG maxrax
                Zwischen Kampalpe und Scheibe ist es freier, mehr Aussicht.
                Was die Kampalpe betrifft, da bin ich am Weidezaun entlang runtergegangen und dürfte bei der Felskanzel mit dem Kreuz nicht vorbeigekommen sein. Nochmals raufgehen wollte ich aber auch nicht, weil ich nicht riskieren wollte, eventuell den Zug zu verpassen.
                Zur Ochnerhöhe bist du von der anderen Seite gekommen. Vielleicht kann man von meiner Seite das Taferl leicht übersehen. Außerdem habe ich nicht gewußt, wie weit ich schon war, weil ich auch schlauerweise meine Landkarte daheim am Frühstückstisch liegen gelassen habe und nur nach dem Bauchgefühl gegangen bin.
                Was sagst du übrigens zur Höhenangabe beim Ziereck, verglichen mit den Isohypsen der AMap?
                LG Rudolf
                _________________________________________
                Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
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                • #9
                  AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

                  Ich bin schon 2x den Weg von der Kampalm zum Pinkenkogel gegangen (einmal in diese, einmal in der Gegenrichtung).
                  In dieser Richtung hab ich das Ochnerhöhe-Taferl auch nicht gesehen, in der Gegenrichtung allerdings schon. Kann mich jetzt aber nimmer erinnern, wo das genau war.
                  Wenn Du immer am Zaun entlang gegangen bist auf der Kampalm, dann hast du das Kreuz sicher übersehen. Es steht auch nicht am höchsten Punkt.
                  LG, Eli

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                  • #10
                    AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

                    fast schon ein klassiker, diese überschreitung. ich lasse den tratenkogel meistens aus (gehe am forstweg südlich davon vorbei). übrigens auch als skiwanderung lohnend. (oder, wenn's erlaubt wär, mit dem mtb, vom semmering über die liechtensteinstraße und den ziehgraben in den sattel zwischen windmantel und tratenkogel, weiter zur scheibenhütte; abfahrt nach mürzzuschlag durchs tiefental.)

                    lg,

                    p.b.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

                      Zitat von P.B. Beitrag anzeigen
                      ...übrigens auch als skiwanderung lohnend. (oder, wenn's erlaubt wär, mit dem mtb, vom semmering über die liechtensteinstraße und den ziehgraben in den sattel zwischen windmantel und tratenkogel, weiter zur scheibenhütte; abfahrt nach mürzzuschlag durchs tiefental.)
                      Aber eher für Langläufer, nehme ich an. Weil da bewegst du dich ja ausschließlich auf flachen Forststraßen.
                      LG Rudolf
                      _________________________________________
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                      • #12
                        AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

                        Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
                        Was sagst du übrigens zur Höhenangabe beim Ziereck, verglichen mit den Isohypsen der AMap?
                        Wenn das Ziereck wirklich dort liegt, wo es in der AMap eingetragen ist, dann ist die Höhenangabe auf jeden Fall zu niedrig.
                        Ich hab das Taferl zwar fotografiert, weiß aber nicht mehr genau, wo es war. Und ich hab mir auch keine Gedanken über die Höhe gemacht.
                        Die Ochnerhöhe ist laut Taferl übrigens auch 5m niedriger als die Angabe laut AMap.

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                        • #13
                          AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

                          Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
                          Aber eher für Langläufer, nehme ich an. Weil da bewegst du dich ja ausschließlich auf flachen Forststraßen.
                          Stimmt. Gegenrichtung ist besser, mit Abfahrt durch den Scheibengraben und das Tiefental.

                          LG,

                          P.B.

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                          • #14
                            AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

                            Hallo Rudolf,

                            2 Tage vor Dir, am 20.Okt. hab' ich was ähnliches gemacht,
                            nämlich auch die Karte vergessen, und in Mürzzuschlag und Semmering war ich auch,
                            da staunst Du jetzt nicht schlecht oder?

                            Aber sei unbesorgt, der Rest war eh so anders wie nur möglich, bin nämlich in die andere Richtung gehatscht und auf der anderen Seite.
                            (Vom Bahnhof Semmering Richtung Sonnwendstein, ab Erzkogel den Weg 940 zum Feistritzer Sattel - Paffensattel - Stuhleck - Amundsenhöhe -
                            Mürzzuschlag/Bahnhof) und hab' Deine Route somit schon vorher zu einer Runde ergänzt, sozusagen also.

                            Das würde sich auch ideal als MTB Strecke anbieten. In meiner, zugegebenerweise leider alten Karte sind Abschnitte teilweise sogar als MTB Strecke gekennzeichnet, nämlich der Abschnitt am Weg 940 (der fadeste Abschnitt der Strecke, weil man dort vor lauter Bäumen nur Wald sieht), aber ausgerechnet dort sind Forststrassentafeln mit dem unsympatischen Zusatztext "gilt auch für Radfahrer". Trotzdem waren natürlich Bikespuren äußerst provokant im Gatsch platziert, und bis knapp vor dem Feitsritzsattel ist mir kein Schwein begegnet... und von Mürzzuschlag ein Rad mit der ÖBB wieder nach Wien bringen ist laut Fahrplan auch nicht so lustig... Öha Entschuldigung für die Abschweifung.

                            Ach ja, dadurch dass Du in Mürzzuschlag gestartest bist, hast Du leider den tollen Anblick des wunderschönen Kreisverkehrs in Semmering verpaßt, wie er vom berühmten Nebel-Wasserfall umspielt wird, der sich dann Richtung NÖ ergießt, schon schade oder?
                            Oder kann sich der auch bis Nachmittag halten? am So glaub' ich aber nicht.

                            _6083.jpg

                            _6103.jpg


                            Grüsse kokos
                            Zuletzt geändert von kokos; 29.10.2012, 22:00.

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                            • #15
                              AW: Von der Großen Scheibe zum Pinkenkogel (23.10.2012)

                              Zitat von kokos Beitrag anzeigen
                              Das würde sich auch ideal als MTB Strecke anbieten.
                              ....
                              Ach ja, dadurch dass Du in Mürzzuschlag gestartest bist, hast Du leider den tollen Anblick des wunderschönen Kreisverkehrs in Semmering verpaßt, wie er vom berühmten Nebel-Wasserfall umspielt wird, der sich dann Richtung NÖ ergießt, schon schade oder?
                              Oder kann sich der auch bis Nachmittag halten? am So glaub' ich aber nicht.
                              MTB-Spuren habe ich auch zwischen Kampalpe und Pinkenkogel entdeckt.
                              Richtung Scheibe sieht man sie nicht, weil dort die MTBer die freundlicherweise von der Forstverwaltung angelegten harten Radwege benutzen.
                              Dienstag früh gab es gar keinen Nebel am Semmering sondern nur Hochnebel im Steirischen mit einer Obergrenze von ca. 900m und daher auch keinen Nebelfall.
                              LG Rudolf
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