Am Hochstubofen und auf der Rettlkirchspitze war ich bereits am 05.08.2022. Nach über drei Jahren wollte ich wieder mal eine Tour in der Gegend rund um den Sölkpass bestreiten. Nach einigen Überlegungen fielen mir der Krautwasch und das Melleck ein. Die wenigen Berichte die ich darüber gefunden habe, schreiben von klettern im ersten und zweiten Schwierigkeitsgrad und dass beide Gipfel weglos bestiegen werden müssen. In einem Tourenbericht wurde auch das Schafdach noch mitgenommen und so kam auch dieses auf meine Gipfelliste.
Ich konnte mir am 19.09.2025 bei absolutem Traumwetter frei nehmen (ein gut investierter Urlaubstag) und fuhr ins Großsölktal. Geparkt habe ich so wie am 05.08.2025 bei der Winklerkehre kurz vor der Erzherzog-Johann-Hütte. Ich folgte dem markierten Wanderweg in Richtung Hochstubofen/Haseneckscharte.
1.) Hier stehe ich vor der Weggabelung und biege nach links zur Haseneckscharte ab. Es ist zwar schon drei Jahre her, aber ich kann mich nicht erinnern, dass es auf den Hochstubofen „hochalpin“ gewesen wäre:
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2.) In schönen Serpentinen führt Steig durchaus steil hinauf zur Haseneckscharte:
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3.)Dieser herrliche Rückblick zeigt, dass ich schon einige Höhenmeter geschafft habe, der gelbe Pfeil zeigt meinen ungefähren Startpunkt:
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4.) Die Haseneckscharte ist erreicht und ich kann das nächste traumhafte Foto machen:
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5.) Nun folgt der weglose Teil in Richtung Krautwasch, am Anfang stellen sich noch keinerlei Hindernisse in den Weg:
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6.) Rückblick zum Nordgrat des Hochstubofens, diesen könnte man eher als „hochalpin“ bezeichnen:
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7.) Es finden sich hier auch leichte Pfadspuren von Mensch oder Tier:
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8.) Es wird etwas felsiger aber noch nicht schwieriger:
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9.) Das vorne ist noch nicht der Gipfel des Krautwasch, sondern nur ein Vorgipfel:
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10.) Am Vorgipfel blicke ich zurück zum Hochstubofen, der Übergang rechts daneben hinüber zum Aarfeldspitz wäre auch einmal interessant:
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11.) Nun blicke ich zum tatsächlichen Gipfel des Krautwasch, schaut schon anspruchsvoller aus:
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12.) Vorm finalen Gipfelanstieg geht es noch in eine Scharte, über die leichte Kletterstelle (SG I – gelber Pfeil) bin ich aufgestiegen:
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13.) Rückblick zum Vorgipfel, die gelbe Linie zeigt meinen ungefähren Aufstiegsweg auf den Grat:
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14.) Nun beginnen die schwierigeren Kletterstellen:
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15.) Hier stehe ich bereits oberhalb der klettertechnisch schwierigsten Stelle (SG II) die zudem auch durchaus luftig ist:
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Ich konnte mir am 19.09.2025 bei absolutem Traumwetter frei nehmen (ein gut investierter Urlaubstag) und fuhr ins Großsölktal. Geparkt habe ich so wie am 05.08.2025 bei der Winklerkehre kurz vor der Erzherzog-Johann-Hütte. Ich folgte dem markierten Wanderweg in Richtung Hochstubofen/Haseneckscharte.
1.) Hier stehe ich vor der Weggabelung und biege nach links zur Haseneckscharte ab. Es ist zwar schon drei Jahre her, aber ich kann mich nicht erinnern, dass es auf den Hochstubofen „hochalpin“ gewesen wäre:
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2.) In schönen Serpentinen führt Steig durchaus steil hinauf zur Haseneckscharte:
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3.)Dieser herrliche Rückblick zeigt, dass ich schon einige Höhenmeter geschafft habe, der gelbe Pfeil zeigt meinen ungefähren Startpunkt:
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4.) Die Haseneckscharte ist erreicht und ich kann das nächste traumhafte Foto machen:
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5.) Nun folgt der weglose Teil in Richtung Krautwasch, am Anfang stellen sich noch keinerlei Hindernisse in den Weg:
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6.) Rückblick zum Nordgrat des Hochstubofens, diesen könnte man eher als „hochalpin“ bezeichnen:
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7.) Es finden sich hier auch leichte Pfadspuren von Mensch oder Tier:
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8.) Es wird etwas felsiger aber noch nicht schwieriger:
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9.) Das vorne ist noch nicht der Gipfel des Krautwasch, sondern nur ein Vorgipfel:
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10.) Am Vorgipfel blicke ich zurück zum Hochstubofen, der Übergang rechts daneben hinüber zum Aarfeldspitz wäre auch einmal interessant:
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11.) Nun blicke ich zum tatsächlichen Gipfel des Krautwasch, schaut schon anspruchsvoller aus:
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12.) Vorm finalen Gipfelanstieg geht es noch in eine Scharte, über die leichte Kletterstelle (SG I – gelber Pfeil) bin ich aufgestiegen:
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13.) Rückblick zum Vorgipfel, die gelbe Linie zeigt meinen ungefähren Aufstiegsweg auf den Grat:
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14.) Nun beginnen die schwierigeren Kletterstellen:
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15.) Hier stehe ich bereits oberhalb der klettertechnisch schwierigsten Stelle (SG II) die zudem auch durchaus luftig ist:
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