Heiß soll es werden, sehr heiß sogar. Da ist entweder ein früher Aufbruch oder ein möglichst schattiger Anstieg gefragt. Ich entscheide mich für zweiteres. 
Am Grabnergupf war ich erst einmal, und das ist schon 8 Jahre her. Und die Steilstufen im Lipmetsgraben interessieren mich immer noch. Also nix wie hin.
Um 9:30h starte ich vom Parkplatz Nasskamm. Über eine Forststraße und dann ein Stück am Schutzsteig gehe ich unterhalb des Grabnergupfs zum Lipmetsgraben. Gleich oberhalb des Steigs beginnt das unterste Schuttfeld. Am Rand lässt es sich recht gut ersteigen.
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Bald stehe ich vor der ersten kleinen Stufe.
002.jpg
Gleich darauf folgt die zweite, höhere. Jetzt sehe ich sie ohne Eis.
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Im Jänner 2024 sah das anders aus:
003a.jpg
Von Benesch’s „künstlichen Steinstufen“ sehe ich nichts. Ja, man käme rechts relativ leicht hinauf und dann in einem Linksquergang zu der Rasenstufe mit den Bäumchen. Allerdings ist dann der oberste Rand etwas überhängend, wenn auch nicht hoch. Kommt man dort drüber?
004.jpg
Ich steige rechts ein bisschen höher, um besser hinaufzusehen. Die Stelle vor der Rasenstufe schaut ziemlich abschüssig aus. Ich überlege: Soll ich hinaufklettern und mir das aus der Nähe anschauen? Falls ich dann nicht weiterkomme, müsste ich aber wieder abklettern, und das gefällt mir nicht. Es ist dort sicher 6-7m hoch.
005.jpg
Das zahlt sich nicht aus. Da nehme ich lieber die Umgehung in Kauf. Im Winter bin ich links hinauf, jetzt versuche ich es rechts. Da ist es zwar sehr steil, nass und rutschig, aber ich habe Grödeln mit und damit wird es gehen.
006.jpg
Mit Mühe komme ich hinauf. Von oben schaue ich noch einmal auf den Abbruch zurück.
007.jpg
Oberhalb quere ich wieder in den Graben und steige das nächste Schuttfeld hoch.
008.jpg
Ich kreuze den Weg zum Wasserfall. Jetzt wird es mühsam.
009.jpg
Oben halte ich mich ganz links, da geht es am besten.
010.jpg
Am Wandfuß mache ich Pause. Immer wieder toll hier. Das nächste Mal komme ich aber wieder vom Moassa über das querende Steigerl herüber, das schwöre ich mir.
011.jpg
Jetzt geht es wie gehabt die Rampe hinauf und ums Eck zur ersten Mini-Kraxelstelle. Voriges Jahr hab ich schon einige störende Astln des querliegenden Baumstamms entfernt, heute bessere ich noch ein wenig nach.
012.jpg
Dann geht es rechts an der Kante entlang höher.
013.jpg
Schön ist es hier.
014.jpg

Am Grabnergupf war ich erst einmal, und das ist schon 8 Jahre her. Und die Steilstufen im Lipmetsgraben interessieren mich immer noch. Also nix wie hin.
Um 9:30h starte ich vom Parkplatz Nasskamm. Über eine Forststraße und dann ein Stück am Schutzsteig gehe ich unterhalb des Grabnergupfs zum Lipmetsgraben. Gleich oberhalb des Steigs beginnt das unterste Schuttfeld. Am Rand lässt es sich recht gut ersteigen.
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Bald stehe ich vor der ersten kleinen Stufe.
002.jpg
Gleich darauf folgt die zweite, höhere. Jetzt sehe ich sie ohne Eis.
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Im Jänner 2024 sah das anders aus:
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Von Benesch’s „künstlichen Steinstufen“ sehe ich nichts. Ja, man käme rechts relativ leicht hinauf und dann in einem Linksquergang zu der Rasenstufe mit den Bäumchen. Allerdings ist dann der oberste Rand etwas überhängend, wenn auch nicht hoch. Kommt man dort drüber?
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Ich steige rechts ein bisschen höher, um besser hinaufzusehen. Die Stelle vor der Rasenstufe schaut ziemlich abschüssig aus. Ich überlege: Soll ich hinaufklettern und mir das aus der Nähe anschauen? Falls ich dann nicht weiterkomme, müsste ich aber wieder abklettern, und das gefällt mir nicht. Es ist dort sicher 6-7m hoch.
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Das zahlt sich nicht aus. Da nehme ich lieber die Umgehung in Kauf. Im Winter bin ich links hinauf, jetzt versuche ich es rechts. Da ist es zwar sehr steil, nass und rutschig, aber ich habe Grödeln mit und damit wird es gehen.
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Mit Mühe komme ich hinauf. Von oben schaue ich noch einmal auf den Abbruch zurück.
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Oberhalb quere ich wieder in den Graben und steige das nächste Schuttfeld hoch.
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Ich kreuze den Weg zum Wasserfall. Jetzt wird es mühsam.
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Oben halte ich mich ganz links, da geht es am besten.
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Am Wandfuß mache ich Pause. Immer wieder toll hier. Das nächste Mal komme ich aber wieder vom Moassa über das querende Steigerl herüber, das schwöre ich mir.
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Jetzt geht es wie gehabt die Rampe hinauf und ums Eck zur ersten Mini-Kraxelstelle. Voriges Jahr hab ich schon einige störende Astln des querliegenden Baumstamms entfernt, heute bessere ich noch ein wenig nach.
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Dann geht es rechts an der Kante entlang höher.
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Schön ist es hier.
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