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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
- Werbung für konkurrenzierende Plattformen;
- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;

7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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11.06.25 Wildwiesen (1254m) ab Strallegg, Steirisches Randgebirge

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  • 11.06.25 Wildwiesen (1254m) ab Strallegg, Steirisches Randgebirge

    • Wegführung: Strallegg Kirche (11.00) - Grauer Stein (1072m, 11.40) - Krauserschöckl (1132m, 12.45) - Schneebergerhimmel (1119m, 13.20) - Wildwiesen (1254m, 14.30-15.00) - Wetterkreuz (15.25-15.50) - Wildwiesenhütte (16.15-17.15) - Gmoarfranzl - Arbesbachgraben (18.40) - Parkplatz (19.00)
    • Länge: 19km
    • Höhenmeter (Aufstieg): 730 hm
    • Reine Gehzeit: ca. 5,5 Std.
    • Viecher: 3 Katzen, 1 pflichtbewusster junger Bernhardiner

    Einen Tag vorher zeigten die Wettermodelle eine doch recht lebhafte Nordwestströmung und Staubewölkung in Höhe der Gipfellagen im Osten. Daher disponierten wir von der Veitsch auf das Joglland um. An sich ideale Bedingungen für gute Fernsicht, doch hatte ich die Rechnung (schon wieder) ohne den kanadischen Rauch gemacht. Wir fuhren auf der Hinfahrt über Friedberg und Vorau nach Strallegg. Fazinierende Landschaft, die an das Waldviertel erinnert - mit tief eingeschnittenen, mehrfach gewundenen Flusstälern und ausgedehnte Almen darüber.

    Bild 1: Erster Stop beim Stift Vorau (691m) mit Blick auf den Ortskern.

    Links die 1202 geweihte Marktkirche, ehemals eine romanische Chorquadratskirche, von der der Turm noch erhalten ist. Das gotische Langhaus wurde im 14. Jahrhundert angebaut. Rechts dahinter das Rathaus mit zwei Zinnengiebeln aus dem 16. Jahrhundert.



    Bild 2: Augustiner-Chorherrenstift, hier der Kirchentrakt.

    Es wurde von Marktgraf Ottokar III. von Traungau im Jahr 1163 gegründet, 1237 durch einen Brand vernichtet und kurz darauf neu aufgebaut. 1384 erneut durch einen Brand vernichtet. Von 1660-1662 wurde die Stiftskirche neu errichtet. Die Festungsmauern wurden erst 1844 abgetragen, der Wassergraben teilweise zugeschüttet. In der NS-Zeit wurde das Stift als Umerziehungslager für Knaben missbraucht.



    Bild 3: Hochbarocke Innenausstattung "wie aus einem Guss"



    Bild 4: Eingangstor auf den geräumigen Innenhof.



    Um kurz vor elf erreichen wir - stockender Verkehr in Wien bedingt - etwas verspätet unseren Ausgangsort Strallegg.

    Bild 5: Die Pfarrkirche ist von einer mittelalterlichen Umfassungsmauer, die 1693 erneuert wurde, umgeben.

    Der Innenhof war einmal ein Friedhof, der aus hygienischen Gründen verlegt werden musste. Zugemauerte gotische Spitzbögen der sonst barocken Kirche deuteten auf eine ältere Baugeschichte hin.



    Bild 6: Gotisches Kreuzrippengewölbe aus der Zeit um 1400.



    Bild 7: Gotische Sakramentnische vermutlich.



    Bild 8: Spannenderweise wirkt der Kirchturm ein wenig geneigt.



    Bild 9: Herrlicher Nadelwald, mit Moos und Heidekraut und großen Granitfelsen.



    Bild 10: Am Gipfel des Grauen Steins (der Felsen dahinter).



    Bild 11: Abstieg zum sogenannten Parmakreuz.

    Ein Gedenkkreuz für die Pest, die im September und Oktober 1713 Strallegg erreichte. Um 1850 wurde es nach Herzog von Parma, einem Jagdgebietbesitzer aus Strallegg, umbenannt. Herzog von Parma war der Vater von Zita, der letzten österreichischen Kaiserin. Die Inschrift "Am 9. April 1809 fand hier der letzte Osterritt statt." weist auf die Tradition der Osterritte zur Pestzeit statt. Der Pfarrer und weitere Reiter ritten um drei Uhr früh. 1806 wurden die Ritte verboten, aber die Einwohner hielten sich nicht gleich daran.



    Bild 12: Auch Straßenböschungen können reizvoll sein, speziell mit Schwertblättrigen Waldvögelein auf Moosboden.



    Bild 13: Arnica montana vermutlich, auch Bergwohlverleih genannt, auch noch nicht gehört.



    Bild 14: Beim zweiten Gipfel stand die Liftstation des Skigebiets von Wenigzell.

    Blick zum Wechselstock, im Vordergrund der auffällige Steinbruch am Südwesthang des Rottalbergs (1003m), dahinter liegt St. Jakob im Walde, das dem Joklland (Joglland) seinem Namen gab.



    Bild 15: Ein kurzer Pfad führte auf den Gipfelpunkt vom Krauser Schöckl (1132m).

    Er ist benannt nach dem Gehöft Krauser unterhalb. Schöckl geht vermutlich auf das slawische sokol (Falke) zurück. Der offiziell höchste Punkt befindet sich laut Karte weiter nordwestlich, laut GIS-Daten Steiermark ist der Punkt mit der Gipfeltafel aber nahezu gleich hoch.



    Bild 16: Stuhleck (1782m), Kleiner Pfaff (1539m) und Großer Pfaff (1555m).



    Bild 17: Unweit von der Römerstraße eine große Lichtung mit Blick zur Hohen Zetz (1264m).



    Bild 18: Schneebergerhimmel (1119m).

    In der AMAP fälschlicherweise als "Schneeberghimmel" bezeichnet, aber ebenfalls benannt nach einem Gehöft Schneeberger. Ein schon etwas zugewachsener Pfad im Heidekraut wand sich geschickt um die Felsen herum hinauf.



    Bild 19: Blick vom "Gipfel".

    Neben einer Metallstange (Gemeindegrenze) fanden wir auch einen KT-Stein wie eingezeichnet.



    Bild 20: Ein kleines Fuchs-Knabenkraut säumte den Weiterweg.



    .
    http://www.wetteran.de

  • #2
    Bild 21: Legende und Wirklichkeit.

    So sollte man Hinweistafeln zu jeder Wahlwerbung anbringen.



    Nach gemütlichem Anstieg erreichten wir den Wildwiesen-Plateaugipfel.

    Bild 22: Um 1851 errichtete Bergkapelle mit Wohnhaus-Anbau.

    Rechts schaut im Hintergrund ein Reisebus hervor, der der Hauptgrund dafür war, dass es mit der Ruhe erstmal vorbei war. Eine Gruppe von vor allem Pensionisten unterhielt sich lautstark auf der Terrasse.



    Bild 23: Wir gingen daher zuerst auf die 35 Meter hohe Wildwiesenwarte, 1992 errichtet.

    Die obere Plattform ist 31 Meter hoch und über 147 Metallstufen erreichbar. Nichts für Schwindlige, denn man konnte durch das Stufengitter durchschauen. Oben verhinderte der Rauch jegliche Fernsicht über 40km Entfernung.



    Bild 24: Stuhleck-Höhenzug bis Pfaffen und ganz rechts Wechselstock abgeschnitten.

    Normalerweise würde man die 37km entfernte Schneealpe noch erkennen, sie war allenfalls blass umrissen.



    Bild 25: Hochlantsch (1720m, 26km) blass in der Bildmitte als markanter Klotz.

    Links Teichalm-Gipfel, rechts Hochschlag und Ebenschlag.



    Bild 26: Die Smartphone-Aufnahme sollte eigentlich Bild 25 ersetzen. Wuascht.



    Bild 27: Nun Teufelstein (1498m) links der Bildmitte und Veitsch (knapp 40km) blass rechts hindurch.

    Der Hochschwab stünde links und ist 53km entfernt, aber vom Rauch zur Unkenntlichkeit verdeckt worden.



    Nachdem mit der Fernsicht nichts zu holen war, konzentrierte ich mich auf die Ortschaften in der näheren Umgebung.

    Bild 28: Unser Ausgangsort Strallegg mit dem barocken Kirchturm



    Bild 29: Spätgotische Pfarrkirche von Miesenbach bei Birkfeld aus dem Jahr 1416, im Barock wurde das Turmgeschoss aufgesetzt.



    Bild 30: Wallfahrtskirche Pöllauberg (1340) mit der romanischen Annakirche links daneben.

    Die Annakirche wurde 1532 erweitert und barockisiert.



    Bild 31: Pfarrkirche Wenigzell, erstmals 1209 erwähnt, im Krieg schwer beschädigt.



    Bild 32: Stift Vorau, links die 1445 geweihte Friedhofskirche (Kreuzkirche)



    Bild 33: Teufelsfelsen am Weg zum ...



    Bild 34: ... Wetterkreuz.

    Dort rasteten wir ein paar Minuten in völliger Stille bis auf Vogelgezwitscher.



    Bild 35: Die emsigen Waldarbeiterameisen teilten brüderlich ein Stück Protein-Hartkäse.



    Unsere Rechnung ging auf. Der Reisebus fuhr um 16 Uhr ab, fast alle Gäste waren verschwunden, als wir erneut zur Hütte kamen.
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; vor 2 Tagen.
    http://www.wetteran.de

    Kommentar


    • #3
      Bild 36: Kurz vorm Abstieg ein Blick zurück zur nun leeren Hütte.

      Ich gönnte mir wie Wolfgang Hirschwürstl mit Semmel und Brot. Schon das zweite Mal innerhalb einer Woche. Beim Bier gab es ein paar Missverständnisse. Ich dachte "Schladminger" sei Helles, bekam aber ein Zwickl. Dann bestellte ich noch ein Naturbier (Gratzer Naturbier), weil es nur 0,3 war. Ich bekam erneut ein großes Zwickl. Der erste Teil vom Abstieg wurde damit etwas beschwingter als geplant.



      Bild 37: Beim Gmoarfranzl grüßte der Hochlantsch (1720m), flankiert von Zechnerschlag (1434m) und Mitterbachkogel (1401m).



      Bild 38: Weiterer Ausschnitt: Plankogel (1531m) auf der Teichalm ganz links.

      Rechts im Dunst Hochschlag (1580m), Feichtkogel (1443m) und Sauernkogel (1451m), rechts mit Windrädern Fürstkogel (1435m).



      Bild 39: Vor uns der Moosbacher.

      Dort lag ein junger Bernhardiner am Boden, der bei unserem Auftauchen langsam auf uns zuging und dabei schwanzwedelnd bellte. Er kehrte pflichtbewusst aber wieder um, nachdem er sah, dass wir uns vom Hof wegbewegten.



      Bild 40: Pflichtbewusste Hofkuh.



      Bild 41: Natur- und Kulturdenkmal.



      Bild 42: In flagranti ertappt.



      Dann wurde die Wegsuche etwas mühsam. Sämtliche Wanderwege waren mit Nummern gekennzeichnet, was herzlich wenig nützte ohne dazugehörige Karte. Nummer 6 führte unterhalb vom Moosbacher weiter auf der Straße Richtung Ort, wir bogen links auf Nr.7 ab. Der Weg schlug aber einen scharfen Haken nach Süden und dann wieder nach Südosten hinauf, also im Kreis gegangen. Instinktiv gingen wir bergab, da war er wieder als 7er nummeriert und verlief kurzzeitig auch auf dem offiziell markierten Wegstück in der AMAP.

      Bild 43: Abendstimmung.



      Statt nach Norden weiter und über den Michl I.D. Mühlweg direkt zum Ort wie eingezeichnet, machte der Weg ein scharfes Eck nach Süden grabenauswärts.

      Bild 44: Überquerung des Arbesbach beim E-Werk.



      Bild 45: Nun weiterhin am 7er über einen Rücken bergauf.



      Bild 46: Monumentales Pestkreuz aus dem Jahr 1666.



      Bild 47-50: Felis vesperalis vulgaris - Gewöhnliche Abendkatzen.









      GPX-Track zur Tour.



      Um kurz nach sieben erreichten wir nach knapp zwei Stunden Abstieg unseren Ausgangsort. Tag wieder optimal genutzt bei durchwegs angenehmer Temperatur und eher kühlendem Wind. Danke Wolfgang für die Inspiration durch den früheren Tourenbericht und dass wir etliche Stunden bei angenehm zurückhaltender Stille verbringen konnten.

      Lg, Felix
      http://www.wetteran.de

      Kommentar


      • #4
        Felix und ich hatten uns Mittwoch, den 11. Juni, schon vor einiger Zeit für eine gemeinsame Tour vorgemerkt, da wir an diesem Tag beide Zeit hatten. Der ursprüngliche Plan war, die Veitschalpe von Süden zu besteigen. Aber das gottlob reichlich vorhandene meteorologische know-how ließ dann ein Umplanen sinnvoll scheinen. Der schwache Störungsausläufer, der den Norden und Osten Österreichs genau am 11. Juni queren sollte, würde zwar maximal geringen Niederschlag bringen, aber in Höhen von fast 2000m könnte es bei lebhaftem Wind und eventuellen Nebelbänken doch ungemütlich werden. Für die Veitschalpe wird sich gewiss noch ein Tag mit besser geeigneten Bedingungen finden.

        Der Alternativvorschlag von Felix war eine Wanderung auf die Wildwiesen im Joglland - einer Region, die für Öffi-Wanderer aus dem Raum Wien an einem einzelnen Tag nicht erreichbar ist. Ich war dort am Ostermontag 2018 unterwegs (Forumsbericht), und wir hatten darüber auch bereits miteinander gesprochen.
        Allzu oft verschlägt es auch mich nicht ins Joglland, und so stimmte ich gern zu, den Osten der Steiermark nach dem Frühjahr diesmal im beginnenden Hochsommer wieder zu besuchen.

        Wir wählen diesmal die Wechselautobahn bis Friedberg als Anfahrtsroute, sodass sich ein Zwischenstop beim Augustiner-Chorherrenstift Vorau sehr anbietet. Die heute komplett vom Barock geprägte Klosteranlage beeindruckt vor allem durch ihre Größenausmaße; und ein wenig merkt man ihr auch nach diversen Umbauten noch an, dass sie einst durchaus auch Verteidigungsaufgaben hatte.
        06-StiftVorau-Kirchentrakt.jpg

        Über den Sattel beim Kreuzwirt und Miesenbach bei Birkfeld fahren wir in die kleine Gemeinde Strallegg weiter und starten dort unsere Wanderung.
        Die Route führt vom Ortszentrum nach Norden bald in den Wald und steigt dort recht moderat zum ersten Gipfel an. Er hat seinen Namen nach etlichen großen Granitblöcken, die ihn umgeben: Grauer Stein. Die moosbewachsenen Felsen würden auch ganz gut ins Waldviertel passen.
        14-GrauerStein-Granitblöcke.jpg

        Solche Steine regen die Fantasie an, und so gibt es natürlich Sagen, die den Namen erklären wollen.
        An etlichen Plätzen und Wanderwegen der Region stehen solche instruktiven Tafeln mit Erläuterungen.
        12-GrauerStein-Tafel.jpg

        An Kreuzen, Bildstöcken und einzelnen Gehöften vorbei erreichen wir den zweiten Gipfel des Tages, den 1132m hohen Krauser Schöckl. Von Wenigzell im Osten führen zwei Schlepplifte bis fast zu seinem höchsten Punkt, so bietet der Platz Ausblicke in diese Richtung. Hinter dem großen Quarzitbergwerk auf dem Rottalberg, dessen oberer Teil deutlich zu sehen ist, steht in all seiner Ausdehnung und Behäbigkeit der Wechselstock.
        Das Joglland ist durchaus mehr gegliedert als es der erste Blick nahelegen könnte. Die größeren Gewässer fließen meist in eng eingeschnitten, oft auch gewundenen Tälern - so z.B. der Waldbach vor dem Bergwerk oder weiter östlich der Voraubach und die Lafnitz.
        24-QuarzitbergwerkRottalberg-Wechsel.jpg

        Nach dem Krauser Schöckl folgen wir einem schmalen Weg direkt auf dem Kamm, der zwar nicht markiert, aber ganz problemlos zu gehen und obendrein recht romantisch ist.
        Wer hier zur richtigen Jahreszeit unterwegs ist, könnte reichlich Heidelbeeren mitnehmen - wie an vielen Plätzen in der (erweiterten) Semmering - Wechsel - Region.
        27-KrauserSchöckl-Kammweg.jpg

        Der nächste Gipfel ist wieder von großen Granitblöcken geprägt und trägt sogar einen Vermessungsstein. Der kurze Abstecher lohnt sich durchaus, und Felix ist fast schon oben auf dem Schneeberger Himmel (1119m).
        30-AnstiegSchneebergerHimmel.jpg

        Biszum Sattel beim Toten Mann folgen wir dann einer Forststraße leicht bergab. Eine weitere Tafel in der Nähe weist darauf hin, dass hier bereits die Römer unterwegs waren. Im Straßenbau waren sie ja Meister, und sie hatten bald erkannt, dass man im Joglland über die breiten Rücken und Anhöhen teilweise leichter vorankommt als in den engen Tälern.
        37-Römerstraße-Erläuterungen.jpg

        Von einer ganz kurzen Steilstufe abgesehen führt auch der folgende Anstieg zur Wildwiese meist nur moderat bergauf. Wir erreichen die geräumige Gipfelkuppe direkt bei der sogenannten Waldhauserkapelle mit einem Anbau.
        45-Waldhauserkapelle.jpg

        Auch hier informiert eine Tafel über die Geschichte des Ortes und die Hintergründe, wie die Namen entstanden.
        Dass der aussichtsreiche Platz bereits lang vor dem Errichten der Kapelle Mitte des 19. Jahrhunderts Ziel von Wallfahrten war, leuchtet sofort ein. Und Wetterkreuze sind in der Region nicht selten; auf dem benachbarten, etwas niedrigeren Floisenkogel steht mitten im Wald nach wie vor eines.
        48-Wildwiese-Erläuterungen.jpg

        Die Wildwiesenhütte auf dem Gipfel wird in der Sommersaison vom großen Gasthof Wildwiesenhof etwas unterhalb betrieben. Auf einer Sandstraße besteht eine Zufahrtsmöglichkeit, und dies äußert sich aktuell dadurch, dass ein großer Bus mit einer Gruppe von Pensionisten hier heroben steht, die gerade die Terrasse der Hütte bevölkern. Ein deutlicher Kontrast dazu, dass wir auf unserem bisherigen Weg nur wenigen Personen begegnet sind!
        Wir beschließen, zunächst einmal auf die über 30 Meter hohe Wildwiesenwarte zu steigen. Im Unterschied zum April 2018 sind die hohen Gipfel diesmal natürlich nicht mehr verschneit, und der über den Atlantik verfrachtete Rauch der Waldbrände in Kanada trübt die Fernsicht. Aber den vielleicht umfassendsten Gesamteindruck des Jogllandes bietet die Warte auch heute!
        Im Westnordwesten ist Strallegg, unser Ausgangsort, zu sehen, rechts dahinter steht der Teufelstein (1499m). Abermals verdeckt die insgesamt sanft wirkende Landschaft Einblicke in die Täler und Gräben: Weder der Graben des Arbesbachs (den wir vor der Rückkehr nach Strallegg noch queren müssen) noch das enge, gewundene Feistritztal vor den Fischbacher Alpen sind von hier aus zu erkennen.
        54-Strallegg-BreiteggkogelTeufelstein.jpg

        Ähnliches gilt für diesen Blick ziemlich genau nach Norden: Rechts unten ist Wenigzell zu sehen, links vom Steinbruch ahnt man die über 900m hoch gelegene Gemeinde St. Jakob/Walde.
        Am Horizont stehen das Stuhleck sowie in der rechten Bildhälfte Kleiner und Großer Pfaff und der Harterkogel.
        56-Wenigzell-SteinbruchRottalberg-Stuhleck.jpg

        Richtung Westen dominiert links der wuchtige Hochlantsch. Rechts vom Sattel "Am Straßegg" stehen dann Hochschlag und Ebenschlag in den Fischbacher Alpen.
        63-HochlantschHochschlag.jpg

        Da der Reisebus auch nach dem Genießen des Panoramas noch keine Anzeichen macht, bald aufzubrechen, gehen wir zum benachbarten Floisenkogel mit dem Wetterkreuz und werden dabei nicht nur durch einen schönen ergänzenden Blick zum Stift Vorau, sondern auch viel Ruhe im Wald belohnt.
        Bei unserer Rückkehr hat sich die Ruhe wie erhofft dann auch über die Wildwiesenhütte gelegt, und so gönnen wir uns auf der Winterterrasse eine Stärkung. (Service und Bedienung waren abgesehen von der leichten Verwirrung bei den Biersorten übrigens ausgesprochen freundlich und aufmerksam. )
        73-WildwiesenhütteJause.jpg

        Es ist bereits etwas nach 17 Uhr, als wir wieder aufbrechen. Aber die Tage im Juni sind so lang, dass die Zeit dennoch nicht knapp wird.
        Wir schlagen den kürzesten Weg nach Strallegg Richtung Westen bis Westnordwesten ein. Im Wald passieren wir bald erneut eine der für die Region so typischen kleinen Kapellen: Diesmal ist es ein Holzbau, der knapp nach 1900 errichtet wurde.
        76-alteHolzkapelle.jpg

        Nachdem es am Nachmittag eine Zeit lang bereits sehr sonnig war, haben sich nun nochmals größere Quellwolken gebildet, und da der Wind fast vollständig eingeschlafen ist, verbleiben sie nahezu ortsfest über dem Hochlantsch und den Bergen des Jogllandes. Aber sie tun nichts Böses und reichen nicht einmal mehr für ein paar Regentropfen. Dafür tragen sie, mittlerweile bereits am fortgeschritteneren Nachmittag, zu einigen schönen Lichtstimmungen bei.
        83-WolkenstimmungPlankogelHochlantsch.jpg

        Der letzte Abschnitt des Rückwegs wird noch etwas länger als erwartet: Früher markierte Wege bestehen nicht mehr, da sie mittlerweile über Felder führen würden. Und die lokalen Wanderwege führen uns letztlich zwar nach Strallegg, schlagen dabei allerdings unerwartete Haken...
        Ohne Zeitdruck und bei stabilem Wetter ist das alles aber kein Problem. Wir treffen gegen 19 Uhr in Strallegg ein und schaffen danach sogar die gesamte Rückfahrt nach Wien (diesmal wieder über den Feistritzsattel und Gloggnitz) bei Tageslicht.


        Persönliches Fazit

        Das Joglland im Nordosten der Steiermark ist bis heute eine ruhige, weithin landwirtschaftlich geprägte Region ohne starken Tourismus geblieben. Nahe ihrem Ostrand laufen die Zentralalpen hier in lange und breite Bergrücken sowie behäbige Kuppen aus. (Der höchste Berg des Jogllands ist der Rabenwaldkogel etwa südsüdwestlich der Wildwiese, der sie mit 1280m Höhe nur geringfügig überragt.) So ist die Landschaft fast stärker durch die oft engen Täler und Gräben gegliedert, die sich teilweise steil in dieses Mittelgebirge einschneiden. Auch deshalb liegen die meisten Gemeinden wie auch das Stift Vorau auf flachen Kuppen oder Plateaus deutlich über den Taleinschnitten.

        Wer möchte, findet im Joglland etliche Möglichkeiten zu unspektakulären und ruhigen, aber langen und in den Details durchaus abwechslungsreichen Wanderrouten. Wirklich steile Auf- und Abstiege fehlen fast vollständig, aber im Lauf eines ganzen Tages summieren sich die Höhenmeter - und mehr noch die Streckenlänge - dann doch. Ich erlebe es selten, dass ich an einem Tag 19 Kilometer gegangen bin und doch insgesamt das Gefühl hatte, ihn entspannend und erholsam verbracht zu haben.

        Es war sehr fein für mich, wieder einen ganzen Tag im Joglland zu verbringen und diesmal gemeinsam mit dir unterwegs zu sein, Felix.
        Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Bedingungen für unsere Unternehmung perfekt gepasst haben.
        Zuletzt geändert von Wolfgang A.; vor einem Tag.
        Lg, Wolfgang


        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
        der sowohl für den Einzelnen
        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
        (David Steindl-Rast)

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        • #5
          Da habe ich doch gerade richtig lang gewartet, um auch die Ergänzung genießen zu können.

          Auf euren Bilder gibt es viel Schönes zu sehen.

          Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
          Es war sehr fein für mich, wieder einen ganzen Tag im Joglland zu verbringen ....
          ....eine Region, die ich (trotz deinem damaligen Bericht) noch immer nicht "am Radar" habe.

          Aber du schreibst es, wer das Waldviertel liebt, muss auch das Joglland mögen. Die Ähnlichkeit ist verblüffend.

          LG, Günter

          Meine Touren in Europa

          Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
          (Marie von Ebner-Eschenbach)

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