Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.2014

[lama]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

des hob i ma g'docht, dass da de G'schicht mit'm Welser-Weg net long a Ruah losst olladings hätt i ma a g'docht, du bist inzwischn a wengal vernünftiga g'wordn

Die Tour an sich is natürlich Spitze, die Kombi mit'm Sauzahn und meinen Lieblingen Kreuz und Zwilling a hervorragende Idee, da Bericht wie immer lässig, und a poar Büda schlichtweg genial!

Man darf euch also gratulieren, diesmal allerdings besonders zum Wetterglück.

lG
Martin

[Fleisch]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

.
alter verwalter.. eine mächtige tour..
und das ganze in klassischem gelände..
respekt respekt
.
das unter "wandern" abzulegen ist aber
fast schon etwas übertrieben lässig..

[manfred1110]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

Nicht schlecht, die Herren! Gewaltige Tour und Aufnahmen!!


L.G. Manfred

[Seek]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

Eigentlich wollt ich mich ja diesbezüglich nicht äußern, aber weil ich die Worte einiger erfahrener Kollegen doch ernst nehme:

Das Wetter war für den Vormittag als ausreichend prognostiziert. Vielleicht hätte man die Wand eine Stunde früher angehen können. Wir haben uns beim Einstieg und auch bei der möglichen Fluchtvariante auf etwa 1800m abgesprochen und die Anzeichen auf einen plötzlichen Wetterumschwung waren nicht existent. Der Regen hat erst über eine Stunde nach dem Erreichen des Gipfels eingesetzt und wandelte sich erst kurz vor der Welser Hütte zu einem Gewitter.

Trotzdem Danke für die zahlreichen netten Kommentare!

@Fleisch: Ich weiß, was du meinst Aber ich wollt dann Sauzahn, Kreuz und Zwillingskogel nicht unbedingt unter "Alpines Klettern" einreihen.

[Exilfranke]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

Im Südosten des Toten Gebirges gibt es zahlreiche Blitze, im Nordwesten überhaupt keinen.

Gewitter sind den ganzen Juli über prognostiziert worden, aber wo und wann genau hat keiner jemals vorausgesagt. Ich war trotzdem an jedem Nachmittag draussen. Das Regenradar hilft dabei, vor dem Aufbruch zu planen. Wenn man unterwegs darauf Zugriff hat umso besser. Bei der Zuverlässigkeit der Wettervorhersage in einer Lage, wie in den vergangenen Wochen wäre die Alternative gewesen, zuhause zu bleiben.

Ja, da ist schon was wahres dran. Aber wann und wo genau Gewitter prognostizieren ist ohnehin nahezu unmöglich, egal in welchem Sommer oder Monat. Es gibt sicherlich leichtere Gewitterlagen, das sind praktisch alle mit viel Wind, wenn eine ganze Gewitterlinie heranzieht. Meist lässt sich das am Vortag gut eingrenzen, welche Gebiete es betrifft, und auch am Tag selbst dann gut mitverfolgen. Das Regenradar nützt in der Früh allerdings ziemlich wenig, es zeigt nur den Ist-Zustand an, und nicht, wo es später am Tag noch gewittern wird. Besser sind da schon Satellitenbilder (Bewölkungsverhältnisse) bzw. Webcams, da gibt es inzwischen ja auch immer bessere mit Archiv:

http://www.radlherr.de/

Noch wichtiger als das Regenradar ist unterwegs das Blitzradar, das zeigt die meisten Einschläge an, und das recht genau.

http://www.lightningmaps.org/realtime?lang=de

Das Hauptproblem bei der Wetterlage seit Juni ist, dass kaum Luftbewegung da ist, in praktisch keiner Höhenschicht. Das Zeug wabert herum, ohne erkennbare Begründung der Zugrichtung, oder warum es sich an manchen Stellen stundenlang ausregnet. Mangels Luftbewegung hat sich die Luft in den letzten Wochen immer weiter angefeuchtet, die Vegetation hilft dazu mit (atmet), gibt Feuchtigkeit ab. Der Wassergehalt der Atmosphäre war enorm, sonst tät es keine 50-80 Liter die Stunde prasseln, mit den bekannten Folgen im Pinzgau, im Nordburgenland, in vielen Teilen Oberösterreichs. Für die Meteorologen sehr schwer zu prognostizieren, selbst kurzfristig kann man erst warnen, wenn das Starkregengewitter schon entstanden ist. Und wenn es ohne Gewitter abläuft, wirds noch schwieriger.

Was allerdings hinzukommt, wenn die Luft so extrem feucht und gleichzeitig hochsommerlich erhitzt wird, ist, dass die Blitzgefahr gegenüber gewöhnlichen, schnell ziehenden Gewittern ansteigt. Und zwar erheblich. Von den meisten Blitzen in den vergangenen Tagen waren die Erdblitze vorne mit dabei, d.h. Lebensgefahr im Freien. Die Nässe leitet besonders gut, in der Luft und in den überfluteten Gebieten bzw. im schwimmenden Gelände. Wohl auch deswegen bin ich die letzten drei Wochen eher im flachen Gelände herumgeturnt und selbst bei meiner Hermannskogelwanderung am 23. Juli hätts mich beinahe erwischt, wie eine zwei Tage später gefundene Blitzspur an einer Eiche zeigte (entrindet), und zwar exakt am markierten Weg, wo ich mich ca. 1 Std. vorher noch befand. Da war ich auch überrascht worden von der Energie der Luftmasse, habe aber auch nicht richtig in die Wetterkarten geschaut vorher.

In Summe ist es jedem selbst überlassen, welches Risiko er eingeht. Passieren kann immer was oder gar nichts. Vielleicht wird man vorsichtiger aufgrund diverser Naherlebnisse, vielleicht glaubt man sich unverwundbar, weil man schon so oft Glück gehabt hat. Aber es ist wirklich GLÜCK, wenn ein Gewitter so nahe vorbei streift. Wenn ein Gewitter in der Nähe entsteht, können auch Blitze weit entfernt (10 km und mehr) vom Niederschlag einschlagen, und sind oft dann besonders heftig. Der Regen ist dann wirklich das geringste Problem, auch wenn sich die Gefahr bei den Gewittern wie in den vergangenen Tagen potenziert: Extreme Blitzschlaggefahr plus enorme Regenmengen in kurzer Zeit.

Gewaltig sind die Bilder natürlich trotzdem, danke

Gruß,Felix

[Seek]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

Ja, da ist schon was wahres dran. Aber wann und wo genau Gewitter prognostizieren ist ohnehin nahezu unmöglich, egal in welchem Sommer oder Monat. Es gibt sicherlich leichtere Gewitterlagen, das sind praktisch alle mit viel Wind, wenn eine ganze Gewitterlinie heranzieht. Meist lässt sich das am Vortag gut eingrenzen, welche Gebiete es betrifft, und auch am Tag selbst dann gut mitverfolgen. Das Regenradar nützt in der Früh allerdings ziemlich wenig, es zeigt nur den Ist-Zustand an, und nicht, wo es später am Tag noch gewittern wird. Besser sind da schon Satellitenbilder (Bewölkungsverhältnisse) bzw. Webcams, da gibt es inzwischen ja auch immer bessere mit Archiv:

http://www.radlherr.de/

Noch wichtiger als das Regenradar ist unterwegs das Blitzradar, das zeigt die meisten Einschläge an, und das recht genau.

http://www.lightningmaps.org/realtime?lang=de

Das Hauptproblem bei der Wetterlage seit Juni ist, dass kaum Luftbewegung da ist, in praktisch keiner Höhenschicht. Das Zeug wabert herum, ohne erkennbare Begründung der Zugrichtung, oder warum es sich an manchen Stellen stundenlang ausregnet. Mangels Luftbewegung hat sich die Luft in den letzten Wochen immer weiter angefeuchtet, die Vegetation hilft dazu mit (atmet), gibt Feuchtigkeit ab. Der Wassergehalt der Atmosphäre war enorm, sonst tät es keine 50-80 Liter die Stunde prasseln, mit den bekannten Folgen im Pinzgau, im Nordburgenland, in vielen Teilen Oberösterreichs. Für die Meteorologen sehr schwer zu prognostizieren, selbst kurzfristig kann man erst warnen, wenn das Starkregengewitter schon entstanden ist. Und wenn es ohne Gewitter abläuft, wirds noch schwieriger.

Was allerdings hinzukommt, wenn die Luft so extrem feucht und gleichzeitig hochsommerlich erhitzt wird, ist, dass die Blitzgefahr gegenüber gewöhnlichen, schnell ziehenden Gewittern ansteigt. Und zwar erheblich. Von den meisten Blitzen in den vergangenen Tagen waren die Erdblitze vorne mit dabei, d.h. Lebensgefahr im Freien. Die Nässe leitet besonders gut, in der Luft und in den überfluteten Gebieten bzw. im schwimmenden Gelände. Wohl auch deswegen bin ich die letzten drei Wochen eher im flachen Gelände herumgeturnt und selbst bei meiner Hermannskogelwanderung am 23. Juli hätts mich beinahe erwischt, wie eine zwei Tage später gefundene Blitzspur an einer Eiche zeigte (entrindet), und zwar exakt am markierten Weg, wo ich mich ca. 1 Std. vorher noch befand. Da war ich auch überrascht worden von der Energie der Luftmasse, habe aber auch nicht richtig in die Wetterkarten geschaut vorher.

In Summe ist es jedem selbst überlassen, welches Risiko er eingeht. Passieren kann immer was oder gar nichts. Vielleicht wird man vorsichtiger aufgrund diverser Naherlebnisse, vielleicht glaubt man sich unverwundbar, weil man schon so oft Glück gehabt hat. Aber es ist wirklich GLÜCK, wenn ein Gewitter so nahe vorbei streift. Wenn ein Gewitter in der Nähe entsteht, können auch Blitze weit entfernt (10 km und mehr) vom Niederschlag einschlagen, und sind oft dann besonders heftig. Der Regen ist dann wirklich das geringste Problem, auch wenn sich die Gefahr bei den Gewittern wie in den vergangenen Tagen potenziert: Extreme Blitzschlaggefahr plus enorme Regenmengen in kurzer Zeit.

Gewaltig sind die Bilder natürlich trotzdem, danke

Gruß,Felix

Es ist schön zu sehen, dass jemand seinen Job wirklich liebt und lebt

[Karl-Wolfgang]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

Wohl auch deswegen bin ich die letzten drei Wochen eher im flachen Gelände herumgeturnt und selbst bei meiner Hermannskogelwanderung am 23. Juli hätts mich beinahe erwischt, wie eine zwei Tage später gefundene Blitzspur an einer Eiche zeigte (entrindet), und zwar exakt am markierten Weg, wo ich mich ca. 1 Std. vorher noch befand. Da war ich auch überrascht worden von der Energie der Luftmasse, habe aber auch nicht richtig in die Wetterkarten geschaut vorher.

Vom eigenen Verhalten wird die Gefahr am meisten beeinflusst. Ich war vor einiger Zeit überrascht zu lesen, dass in Südtirol jährlich ca. 1% der Schafe durch Gewitter verloren gehen. Dass man von einem Wanderer liest, der vom Blitz erschlagen wurde ist relativ selten. Da spielt das im Allgemeinen angepasste Verhalten die Hauptrolle.

Obwohl ich den ganzen Sommer draussen bin und es zahllose Male in den Wolken grummeln hörte kann ich mich kaum mehr an eine Situation erinnern, wo es in der Nähe in den Boden einschlug (weniger als eine oder zwei Sekunden bis zum Donner). Das ist allerdings beängstigend und führte nicht nur bei mir zu vorsichtigerem Verhalten.

[lama]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

Eigentlich wollt ich mich ja diesbezüglich nicht äußern, aber weil ich die Worte einiger erfahrener Kollegen doch ernst nehme …

Sei mir nicht bös, Gabriel, wenn ich mich diesbezüglich noch mal äußere, sondern betrachte es einfach als Zeichen der Wertschätzung.

Wie ich sehe, hast du unsere Einträge zwar zur Kenntnis genommen, aber nicht wirklich verstanden - und das ist ein besorgniserregender Unterschied.

Die Zeitspanne, von dem Moment, in dem du in einer derartigen Wand beginnst, die Situation als bedrohlich einzustufen, bis zum Losbrechen eines Infernos ist derart kurz, dass du nicht den Funken einer Chance hast, die Wand zu verlassen!

Außerdem reden wir hier nicht von „unlustig werden“ wenn’s dich dort erwischt, sondern von akuter Lebensgefahr!

In Anbetracht der Wetterprognosen kann man also gar nicht anders, als eure Tourenplanung als grob fahrlässig zu bezeichnen.

Mögest du die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn eines Tages erkennen, bevor es zu spät ist - der IQ dafür wäre ja vorhanden.

lG
M.

[Christi4n]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

Warum seids nicht genau über den Aufstiegsweg zurück?
Wir sind Richtung Priel-Nordgrat gequert und das Schuttfeld unterhalb der Arzlochscharte hinuntergelaufen- gute Zeitersparnis

Weil wir das Kreuz nicht kannten und uns vom Leo nur den Aufstieg erklärt haben lassen. Er meinte dann, es geht hinten wo über die grüne Wiese runter und man kann garnicht groß aus - tja, falsch gedacht :-D

Beim nächsten mal dann weiß ich ja wo ich hin muss!

[Adi1306]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

Will jetzt nicht auch noch belehrend wirken aber mir passiert vor geraumer Zeit (ca 22 Jahre).
Ort: Dirndl Südwand (i glaub de Perner/Pfannl wars)
Wetterbericht in der Früh: Ganzen Tag strahlend schön, erst in der Nacht Wetterverschlechterung/Wettersturz vom südwesten.

Kurz und gut, Scheißwetter (Gewitter/Hagel/Wolkenbruch/Nebel) kommt so gegen 13.00Uhr vom Norden, daher von uns nicht einsehbar.
erwischt uns ca 5-6SL vorm Ausstieg, ans Weiterklettern war nicht mehr zu denken.
Abstieg Richtung Johann Klettersteig, teils Abkletternd/Abseilend erreichten wir den Wandfuß, Ankunft Südwandhütte ca. 22.00 Uhr.

Ich hab davon gelernt: Auch wennst noch so schnell und sicher unterwegs bist - ist für'n Abend Schlechtwetter angesagt Hände weg von großen Wänden.

Ich hoffe Du/Ihr lernt auch noch.

Ps.: dabei hatten wir noch Glück, damals verbrachten noch 3 Seilschaften eine ungemütliche Nacht im Steinerweg.
lg, adi

[Exilfranke]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

Das mit den Anzeichen für einen Wetterumschwung ist bei dieser Wetterlage grundsätzlich schwierig. Ab, sagen wir mal 20 km/h Wind in 2-3 km Höhe, ziehen die Wolken heran oder bewegen sich weg. Meist herrscht dann ein Mechanismus, der die Luft großräumig anhebt. Im unmittelbaren Umfeld eines (werdenden) Gewitters sind dies meist mittelhohe Wolken, manchmal auch eher länglich und glatt im Erscheinungsbild, z.B. hier:



Das Bild wurde ca. 20 min vor dem Eintreffen des Gewitters aufgenommen. Man sieht im linken Bereich recht tiefe, längliche Wolken, die entstehen, weil das Gewitter bereits mächtig Kaltluft produziert, die sich unter die Warmluft schiebt und diese anhebt. Das ist das einzige, unmittelbare Anzeichen VOR dem Gewitter, gibt leider bei sehr strömungsschwachen Wetterlagen wie derzeit nur 20-30 min Vorsprung, selten mehr. Manchmal treten auch flächigere mittelhohe Wolken auf, wie hier am Schneeberg:



Dieses Foto hab ich knapp 2 Std. vor dem Gewitter aufgenommen, aber da war eine stärkere Strömung vorhanden.

Oder anders gesagt, während in 80 % der Fälle Gewitter NICHT überraschend aufziehen, trifft dies bei sehr windstillen Lagen viel eher zu bzw. ist die Vorlaufzeit viel kürzer, und je nach Gelände geht sich der sichere Abstieg dann nicht mehr aus.

[MountainManiac]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

Sei mir nicht bös, Gabriel, wenn ich mich diesbezüglich noch mal äußere, sondern betrachte es einfach als Zeichen der Wertschätzung.

Wie ich sehe, hast du unsere Einträge zwar zur Kenntnis genommen, aber nicht wirklich verstanden [FONT=Verdana]- und das ist ein besorgniserregender Unterschied.

Die Zeitspanne, von dem Moment, in dem du in einer derartigen Wand beginnst, die Situation als bedrohlich einzustufen, bis zum Losbrechen eines Infernos ist derart kurz, dass du nicht den Funken einer Chance hast, die Wand zu verlassen!

Außerdem reden wir hier nicht von „unlustig werden“ wenn’s dich dort erwischt, sondern von akuter Lebensgefahr!

In Anbetracht der Wetterprognosen kann man also gar nicht anders, als eure Tourenplanung als grob fahrlässig zu bezeichnen.

Mögest du die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn eines Tages erkennen, bevor es zu spät ist - der IQ dafür wäre ja vorhanden.

lG
M.

... oder: russisches Roulette, noch dazu mit einem Minderjährigen ...

Ich würde mal einen Grundkurs in Tourenplanung (bzw. Wetterkunde) empfehlen, wenn´s schon mit dem Hausverstand alleine nicht klappt!

... so nebenbei - ein Helm ist natürlich auch uncool ...

Daher, auch wenn die Tour, für sich gesehen, eine lässige G´schicht ist ... Themabewertung:

[Seek]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

... oder: russisches Roulette, noch dazu mit einem Minderjährigen ...

Ich würde mal einen Grundkurs in Tourenplanung (bzw. Wetterkunde) empfehlen, wenn´s schon mit dem Hausverstand alleine nicht klappt!

... so nebenbei - ein Helm ist natürlich auch uncool ...

Daher, auch wenn die Tour, für sich gesehen, eine lässige G´schicht ist ... Themabewertung:

Jetzt weiß ich zumindest wer meine Themen immer abwertet

Na ehrlich: Martin, ich bin dir überhaupt nicht böse. Du hast ja ansich komplett Recht. Den Meisten hier kann ich auch nicht mit vernünftigen Argumenten entgegnen, selbst wenn ich es wollte.
Aber eins trau ich mir trotzdem zu sagen: Situationen aus der Ferne zu beurteilen ist immer a bisserl problematisch, auch wenns hier vielleicht großteils angebracht ist.

Und noch was: Das war mit Sicherheit keine Verführung Minderjähriger

[Rich88]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

Wie war es eigentlich mit der Nässe in der Wand? Hat ja die letzten Tage immer wieder mal geregnet. Oder ist das kein Problem gewesen?

[Seek]

AW: Zwischen den Gewittern: Durch die Schermberg-NW bis zum Zwillingskogel- 03.08.201

Wie war es eigentlich mit der Nässe in der Wand? Hat ja die letzten Tage immer wieder mal geregnet. Oder ist das kein Problem gewesen?

Nass waren nur die Platten beim Einstieg, ansonsten alles bröseltrocken.