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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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Klettersteige; späte Erleuchtung

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  • #16
    AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

    Klettersteige sind eine hervorragende "Einstiegsdroge" in die Vertikale Welt, wo ich übermassen froh bin, dass es sie gibt - könnte ich Doch sonst nie mit meiner Frau (die halt "leider" grad mal die Hälfte von mir wiegt)und meinem Sohn am Fels kraxeln. Wobei mich aber mehr die "alten" Steige interessieren, die der Felsformation folgen und nicht möglichst spektakuläre Turnübungen an Wänden sind (für diese fehlt mir halt leider auch die Armkraft).

    Bez. "Klettersteigpass":
    für mich gehört Klettersteig gehen zu einer alpinen Fortbewegungsart, wo in erster Linie Eigenverantwortung gefragt ist. Andereseits kann man diese nur dann haben, wenn man ein korrektes "Selbstverständnis" seiner Kräfte und Möglichkeiten hat. Dieses bekommt man am besten, in dem man mit einem Wissenden mitgeht. Ob man das nun "Lernen vom alten Hasen" oder "Klettersteigpass" nennt, ist im Endeffekt wurscht, wichtig ist, dass es ein Angebot dafür gibt - als Gegengewicht zur Marketingstrategie der Großverdiener - KS-Hersteller, Tourismusverbände,...

    LG
    StB

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    • #17
      AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

      Zitat von scherlir Beitrag anzeigen
      Klettersteige sind doch die beste Einstiegsdroge, um die Berge zu lieben. Da wäre doch etwas mehr Toleranz angebracht als in diesem Thread zu finden ist? Also ich finde sie toll, vor allen die am Dachstein. Obwohl ich viel zu selten dazu komme.
      Naja, wenn die Klettersteige am Dachstein eine Einstiegsdroge sind, frage ich ich mich schon welche Drogen Du nimmst.

      Zum Thema, der Thread erinnert mich ein bisschen an den Südtiroler Burgmauernfaller, wie der nicht mehr so recht konnte wurde er zum Gegner, irgendwie muss man doch präsent bleiben.

      tch

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      • #18
        AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

        Zitat von neandertaler Beitrag anzeigen
        Bei Klettersteigbegehungen sollte meiner Meinung nach die Versicherung im Fall des Falles aussteigen...

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        • #19
          AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

          Späte Einsicht, aber immerhin…
          Warum hingegen am Dachstein Klettersteige abmontiert gehören und der „bergrettungseinsatzfreudige“ Seewandklettersteig nicht, verstehe wer anders…
          Natürlich entsteht in Zukunft ein Erhaltungsproblem, vor allem auch ein Haftungsproblem extremer Art. Denn selbst wenn man einen Steig per Tafel sperrt, wird sich der Errichter/halter ziemlich sicher im Falle eines Unfalles der Verantwortung kaum entziehen können.
          Klettersteige entwickeln sich halt immer mehr zu einem Spielplatz von Pseudoabenteurern, die nicht realisieren, dass ihre Sicherheit recht trügerisch ist, der Berg immer noch alle möglichen Gefahren bereithält und das Einschätzen der eigenen Kräfte nicht immer so einfach gelingt.
          Ich bin kein absoluter Gegner der Klettersteige, finde gelegentlich auch selber Gefallen daran, aber einige Dinge sollten die Erbauer wenigstens respektieren:

          • Das Überdrahten bestehender Kletterouten ist tabu!
          • ebenso das Zerstören eines vorhandenen Potentials für eine neue Kletteroute
          • Klettersteige sollten nicht künstlich schwierigere Stellen suchen als es ein natürlicher Routenverlauf (Wandstruktur) vorgibt
          • Es muss nicht zwangsläufig neben jeder Hütte einen Klettersteig geben


          Generell sollte vermieden werden, Klettersteige zu errichten, deren Schwierigkeit allzu oft den Schwierigkeitsgrad „D“ erreicht. Diese Kraftakte führen geradeaus in das Problem eines Leistungswettbewerbs und der Selbstüberschätzung.
          Ganz persönlich empfehle ich Bergsteigern, die ihre Erfüllung in solchen Turnübungen suchen und ihre Kräfte am Berg erproben wollen, doch einfach richtig klettern zu lernen. Nach kurzer Zeit schon wird man erkennen, dass das wesentlich spannender ist, die Bewegungen harmonischer verlaufen und bereits von Genussklettereien vom II. Schwierigkeitsgrad aufwärts ein wesentlich reicheres Bergerlebnis mit nach Hause gebracht wird.

          LG

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          • #20
            AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

            ich finde die D KS sollten sowieso nicht mehr gebaut werden(außer die Wand ist überall so steil). Diese dienen einfach nur dem tourismus und haben nichts mehr mit wanderschließung zu tun. Ich bin zb den HTL steig schon öfters gegangen, jedoch hat so ein steig nichts mehr mit einem herkömmlichen KS zu tun. Der KS wird hier zum reinen sportgerät und das muss es ja wirklich nicht sein. Wesentlich schöner zu begehen ist zb der Haidsteig, dieser Steig passt sich super den Wandgegebenheiten an und sucht nicht einfach die schwierigste möglichkeit hochzukommen.

            Alle D und E steige dies bis jetzt gibt sollen ruhig erhalten bleiben, aber man braucht ja nicht unbedingt neue bauen, außer es ist wirklich sinnvoll um eine Wand/einen Berg zu erschließen.

            Kommentar


            • #21
              AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

              Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
              • Das Überdrahten bestehender Kletterouten ist tabu!
              • ebenso das Zerstören eines vorhandenen Potentials für eine neue Kletteroute

              Da bleibt aber, wenn man ehrlich ist, nicht mehr viel Potenzial für Klettersteige übrig. Oder besser gesagt gar keines...

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              • #22
                AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

                Zitat von Ansahias Beitrag anzeigen

                Da bleibt aber, wenn man ehrlich ist, nicht mehr viel Potenzial für Klettersteige übrig. Oder besser gesagt gar keines...
                Du, da bin ich mir aber gar nicht sooo sicher! Es gibt genug inhomogene Wandeln, die derartig schrofendurchsetzt oder von Bändern durchzogen sind, dass normales Klettern dort eher unattraktiv ist.

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                • #23
                  AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

                  Hallo Leute,

                  ich verstehe eure Aufregung nicht! Schaut wie die Mountainbiker sich streiten, damit sie überall fahren können und in ein paar Jahren wenn wieder alles abgedroschen ist, schreit kein Huhn mehr danach. Dann brauchen wir wieder eine neue Sportart damit der Kommerz super gut funktioniert.
                  Manchmal frag ich mich schon, wenn du siehst wie die Leute Kinder in KS jagen die sie selber kaum bewältigen.
                  Also meiner Ansicht nach müßten alle zumindest mal mit einem erfahrenen Klettersteigler mitgehen um die Gefahr zu sehen die all gegenwärtig sein kann. Ich weiß auch, dass das eine utopische Vorstellung ist, aber es würde helfen den ein oder anderen die Gefahr bewußt zu machen.
                  Neue Erschließungen würde ich ablehnen, aber leider haben die Touristiker den längeren Atem! Manche Behörden wissen ja gar nicht was sie genehmigen.

                  Lg
                  Der Wandersmann

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                  • #24
                    AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

                    Zitat von Wandersmann Beitrag anzeigen
                    ich verstehe eure Aufregung nicht! Schaut wie die Mountainbiker sich streiten, damit sie überall fahren können und in ein paar Jahren wenn wieder alles abgedroschen ist, schreit kein Huhn mehr danach. Dann brauchen wir wieder eine neue Sportart damit der Kommerz super gut funktioniert.
                    Den Vergleich verstehe ich nicht. Mountainbiken gibt nicht vor sicher zu sein und einen schnellen Andrenalinkick zu geben. Außerdem bedarf Mountainbiken sehr viel Training, was die typischen Funsportarten nicht bedürfen. Obwohl ich früher extrem viel auf dem Rad saß, teilweise auch auf dem Mountainbike, könnte ich keine Trails fahren, die für gute Mountainbiker reinster Genuss sind. Im Gegensatz dazu könnte ich problemlos auch die schwierigsten Klettersteige gehen, obwohl ich nahezu nie welche begehe.

                    Darüber hinaus sind die Infrastrukturbedürfnisse ganz andere. Sollte irgendwann kaum jemand mehr Mountainbiken, dann fährt keiner und es gibt keine Probleme. Bei Klettersteigen hast du jede Menge Infrastruktur, die vor sich hin gammelt, und ein Risiko für jeden darstellt, der sie benutzen möchte.
                    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                    https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                    • #25
                      AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

                      Zitat von FloImSchnee Beitrag anzeigen
                      Erinnert mich an Kommentare der Süchtigen, die selbst dann nicht wissen,
                      warum sie nach dem Fall des Falles ihren regelmässige Egotrip nicht lassen können ...

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                      • #26
                        AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

                        Zitat von neandertaler Beitrag anzeigen
                        Erinnert mich an Kommentare der Süchtigen, die selbst dann nicht wissen,
                        warum sie nach dem Fall des Falles ihren regelmässige Egotrip nicht lassen können ...
                        Na dann erklär doch mal deine Aussage.

                        Warum sollte eine Versicherung (welche eigentlich? Krankenversicherung, Bergeversicherung) bei Klettersteigen aussteigen?
                        Und warum nicht, beim Schwimmen, Skifahren, Skitouren, Wandern, Radln, Klettern, Leberkassemmelessen, Grillen, Rauchen...

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                        • #27
                          AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

                          Ha ha ha
                          Die Jäger sagn: Schleichts euch aussi des is unser Jagdgebiet
                          Die Forstgrundbesitzer sagn: Da derfst net fahrn mit'n Radl des is verboten
                          Die Kletterer sagn: Do g'hört ka Klettersteig her - des is schiach
                          Die .......
                          Es ändert sich halt nigs - getreu dem hier anzutreffenden Leitspruch:
                          Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont - oder mit anderen Worten: Man ist gerne eng in da Birn'

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                          • #28
                            AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

                            Na ja, nicht jeder Vergleich trifft ins Schwarze.

                            Man kann Klettersteigen auch dann kritisch gegenüber stehen, wenn man nicht geistig beschränkt ist. Es ist halt so, dass jede neu Infrastrukturmaßnahme Naturraum verbraucht. Und mit der Resource "Landschaft" sollte man umsichtig umgehen.

                            (Wen es interessiert: Meine persönliche Meinung zum Thema habe ich letztes Jahr auch schon mal aufgeschrieben: http://www.deichjodler.com/2014/09/ueber-klettersteige/)
                            Tourenberichte und Sonstiges auf www.deichjodler.com

                            Kommentar


                            • #29
                              AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

                              Zitat von sktv Beitrag anzeigen
                              Ha ha ha
                              Die Jäger sagn: Schleichts euch aussi des is unser Jagdgebiet
                              Die Forstgrundbesitzer sagn: Da derfst net fahrn mit'n Radl des is verboten
                              Die Kletterer sagn: Do g'hört ka Klettersteig her - des is schiach
                              Die .......
                              Es ändert sich halt nigs - getreu dem hier anzutreffenden Leitspruch:
                              Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont - oder mit anderen Worten: Man ist gerne eng in da Birn'

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                              • #30
                                AW: Klettersteige; späte Erleuchtung

                                Zitat von Deichjodler Beitrag anzeigen
                                Man kann Klettersteigen auch dann kritisch gegenüber stehen, wenn man nicht geistig beschränkt ist.
                                Eine geistige Beschränktheit habe ich mich mit den Worten "Eng in da Birn" gar nicht gemeint sondern vielmehr die Engstirnigkeit und Intoleranz von welcher so mancher "selbsternannte Bergerhabene" befallen ist.

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