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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Ist mir ein AKW - Verzicht "Naturverschandelungen" wert?

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  • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

    Zitat von MilchTrinker Beitrag anzeigen
    @GrazerHans: Dir ist aber schon bewusst über welchen Weg deine Lebensmittel zB in den Supermarkt kommen? Scheiß LKWs, scheiß Straßen, tolle Öffis
    Nein, darüber hab ich noch überhaupt nie nachgedacht! Mit LKWs sagst du? Die LKW-Problematik ist ja ein neuer Aspekt in unserer Diskussion, ursprünglich gings ja um Energieverbrauch und Kraftwerksbau. Hmmm….
    Was meinst, was sollten wir da machen?
    Besser LKW-Spuren in den Städten einrichten als die von mir vorgeschlagene Bevorzugung der schluckfreudigen PKWs?
    Nur weil du mit deinen 9.8l/100km noch ein wenig schwachbrüstig unterwegs bist? Musst an die Zukunft denken: Wirst ja nicht immer Student bleiben und dich sicherlich mobilitätstechnisch noch stark verbessern.

    Nana, ich bleib dabei: Vorrang für die Nobelhobeln, aus oben genannten Gründen.
    Ausnahmen höchstens noch für LKWs mit heiklem Ladegut: Spanische Erdbeeren, irische Butter, Äpfel aus Südafrika oder Trauben aus Chile. Jetzt sind diese Grundpfeiler unserer Ernährung mit einer energieaufwändigen Kühlkette schon über Tausende Kilometer bis in die hiesigen Kühllager der Supermarktketten transportiert worden. Da wollen wir doch nicht, dass die Erntefrische noch auf den letzten Kilometern vorm ernährungsbewussten Konsumenten verloren geht, nur weil der LKW im Stau steht.

    LG Hans
    Nach uns die Sintflut.

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    • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

      Hochkulturen und Gesellschaften sind in der Geschichte immer wieder verfallen, weil sie entweder zuwenig oder zuviel gewagt haben.
      Es braucht z.B. viel Wagemut, auszusprechen und danach zu handeln, daß die Wachstumsideologie keine Zukunft hat.

      Ein erstes Indiz für Degeneration ist, wenn in Wagnissen eher die Gefahren statt die Chancen gesehen werden. So grassiert z.B. derzeit eine Angst, daß erneuerbare Energien die Atomkraft nicht adäquat ersetzen könnten.
      Auf der anderen Seite registrieren die Risikoforscher eine völlig überzogene Risikobereitschaft: Es häufen sich Fehlleistungen im Risikoverhalten auf vielen gesellschaftlichen Ebenen.

      Sogenannte Fachleute sind auf ihrem eigenen Fachgebiet nicht in der Lage, Risiken korrekt abzuschätzen, weil sie das nicht gelernt oder die ethischen Maßstäbe verloren haben.
      Wie etwa kann man Atomkraftwerke bauen, OHNE die Frage der Endlagerung auch nur annähernd gelöst zu haben ?
      Weiters zeigt die anhaltende Finanzkrise, daß die Branche nicht mehr beherrschbare Risiken eingegangen ist, die Bankmanager und zuständigen Politiker versagt haben. Trotzdem werden sie nicht sanktioniert, sondern sogar mit hohen Abfindungen honoriert.
      In beiden Beispielen ist ein ethisch-moralischer Verfall offenkundig, dem sich die gesellschaftliche Ordnung nicht gewachsen zeigt -> Degeneration.

      (Obige Zitate entnommen aus berg&steigen 3/11, S.40 ff: "Wagnis muß sich lohnen." Sigbert Warwitz, Risikoforscher, Psychologe, Pädagoge).

      An den Äußerungen eines Milchtrinkers, eines Leichtis (nomen est omen) und anderer ist die oben erwähnte Degeneration einer Gesellschaft leicht zu erkennen.
      Nur eine schwere Krise oder ein Krieg kann zum Umdenken führen, ich glaube nicht an die sanfte Revolution des Mittelstands und daraus mittelfristig folgendem zinslosem Umlaufgeld, Solar- und Windenergie, Grid-Stromnetzen, bedingungslosem Grundeinkommen in Verbindung mit einem reinen Umsatzsteuersystem usw., obwohl all das leicht machbar wäre.
      Aber die Menschheit, die Reichen wie die Armen, sind bisher IMMER nur auf die harte Art gescheiter geworden.

      Herzliche Grüße, Tresl

      Kommentar


      • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

        Zitat aus „diepresse.com“:

        „Geht es nach Karl Aiginger, dann kommen auf Österreichs Autofahrer harte Zeiten zu. Dass an den Zapfsäulen Diesel und Benzin heute schon nur knapp unter ihren historischen Höchstpreisen verkauft werden, reicht dem Chef des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo) nicht. Die Steuern auf Benzin müssten jährlich angehoben werden, forderte Aiginger am Sonntag bei der „ORF-Pressestunde“. Der Benzinpreis solle immer um das Doppelte oder Dreifache der Inflationsrate steigen. Jährliche Preissteigerungen von sechs Prozent seien sinnvoll. Im Gegenzug müssten jedoch die Steuern und Abgaben auf Arbeit sinken.“


        Dazu kann ich nur sagen:
        Der Untergang unserer Zivilisation ist nicht mehr weit, wenn solchen Wahnsinnsvorschlägen nicht Einhalt geboten wird.
        Eine Hoffnung bleibt mir aber noch: Die Spitzen unserer Bundesregierung reagieren mit dem gewohnten Weitblick und stellen klar, dass das überhaupt nicht in Frage komme. Sie persönlich würden sich dafür verbürgen, dass der Treibstoff für unsere Autos bis in alle Ewigkeit in Überfluss zur Verfügung steht, so dass wir uns um unsere Freiheit auf Rädern keinerlei Sorgen machen müssten.

        PS: Vielleicht scheint Manchem die Diskussion um Autofahren und Benzinpreis wenig mit dem ursprünglichen Thema zu tun zu haben. Ich gebe nur zu bedenken, dass jede verbrauchte Kilowattstunde irgendwoher kommen muss. Und gerade jetzt scheint Vielen die Elektromobilität die Technologie zu sein, die unser gewohntes Mobilitätsverhalten unabhängig von begrenzten fossilen Ressourcen auch weiterhin ermöglichen wird. Irgendwo her muss aber auch dieser Strom kommen, den wir so gerne aus der Steckdose fließen lassen.

        LG Hans
        Zuletzt geändert von GrazerHans; 24.10.2011, 18:28.
        Nach uns die Sintflut.

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        • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

          Zitat von Tresl Gruber Beitrag anzeigen
          Nur eine schwere Krise oder ein Krieg kann zum Umdenken führen, ich glaube nicht an die sanfte Revolution des Mittelstands und daraus mittelfristig folgendem zinslosem Umlaufgeld, Solar- und Windenergie, Grid-Stromnetzen, bedingungslosem Grundeinkommen in Verbindung mit einem reinen Umsatzsteuersystem usw., obwohl all das leicht machbar wäre.
          Herrlich, dieses Glaubensbekenntnis.
          "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

          https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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          • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

            hallo

            zuerst wird mit viel kreativität (oder vielleicht besser blödheit) von der wirtschaft und politik alles getan, das man mit dem auto fährt, die klimaanlage benutzt und im haus nichts mehr ohne strom funktioniert.

            wenn mir wer erklärt, wie ich (ohne jetzt zigtausende euro in die hand nehmen zui müssen) alles auf ein vernünftiges maß zurückschraube, bin ich für jeden vorschlag offen.

            aber:

            atomkraftwerke abzuschalten, und dabei nicht erhebliche stromsparmöglichkeiten zu realisieren, kann einfach nicht funktionieren. das geht bei dem jetzigen niveau des stromverbrauchs schon fast nicht, und erst recht nicht, wenn die atomwerke nicht mehr sind. und windräder, wasserkraftwerke sollens ja auch nicht werden, weil die sind ja schiach. oder es kommen irgendwelche entenjunkies auf die idee, dass windräder die gesamte entenweltpopulation ausrotten ...

            meiner meinung geht es nur mit einer gscheiten bauordnung (absolutes verbot von klimaanlagen in jeder art von gebäuden. bis auf ausnahmen im gesundheits- und lebensmittelbereich). und mit einer entsprechenden raumplanung (kurze wege wohnung-arbeit-wohnung). in diesem zusammenhang ist ja das elektroauto die größte idiotie, die man sich nur vorstellen kann.

            wenn ich mir vorstell, wieviele häuser zu renovieren wären, aber im gegensatz dazu viele, viele neubauten entstehen, dann brauch ich nicht weiterdenken. weil dann weiß ich, das es das sparen nicht geben wird. wobei sparen eigentlich der völlig falsche ausdruck ist. effizienzsteigerung wäre richtiger. aber offensichtlilch muß sich die architektengemeinschaft mit häusern verwirklichen, wo bei der energiebilanz einer sau graust.

            mein haus ist gedämmt, es brennen nur die lampen, die unbedingt notwendig sind und ich heize im winter eigentlich nur mit dem kachelofen. fenster sind ok, aber jetzt auch schon einige jahre alt. damit habe ich eine ersparnis gegenüber vorher von rund 60 % geschafft.

            wahrscheinlich wäre auch mehr machbar, nur das kann (oder will) ich mir nicht leisten (solar, photovoltaik, passivstandard). ich könnt auch alle haushaltsgeräte austauschen, nur das kann ich mir nicht leisten. und am witzigsten finde ich die vorschläge beim videorecorder, dass ich den strom doch bitte komplett abschalten soll (das ist in den letzten monaten ja öfters in den diversen zeitungen gestanden). das ich dann immer alle einstellungen lösche und damit die eigentliche funktion von einem recorder ignoriere ...

            viel wichtiger ist meiner meinung nach der BEWUSSTE einsatz von energie. und damit kann man viel mehr erreichen. alles andere nützt nur einem - der wirtschaft (wenn sich die waschmaschine nach 8 jahren amortisiert ist das schön, nur dann hab ich schon eine neue ...)

            lg.
            meine hobby´s sind

            schifahren, mountainbiken,
            klettern, klettersteige,
            bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

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            • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

              Zitat von Tresl Gruber Beitrag anzeigen
              An den Äußerungen eines Milchtrinkers, eines Leichtis (nomen est omen) und anderer ist die oben erwähnte Degeneration einer Gesellschaft leicht zu erkennen.
              Nur eine schwere Krise oder ein Krieg kann zum Umdenken führen, ich glaube nicht an die sanfte Revolution des Mittelstands und daraus mittelfristig folgendem zinslosem Umlaufgeld, Solar- und Windenergie, Grid-Stromnetzen, bedingungslosem Grundeinkommen in Verbindung mit einem reinen Umsatzsteuersystem usw., obwohl all das leicht machbar wäre.
              Aber die Menschheit, die Reichen wie die Armen, sind bisher IMMER nur auf die harte Art gescheiter geworden.

              Herzliche Grüße, Tresl
              Alter Schwede, ich dachte erst der Samstagabend verurarscht ein zweites mal Kopfschmerzen, aber ähm nein doch nicht, es ist der sozialistische Unfug den ich da lesen muss

              So und GrazerHans, damit verabschiede ich mich poelmisch aus diesem Fred, wäre gern auf deine Kommentare/Argumente eingegangen, aber wenn der übliche Öko********** mit dem beginnungslosen Grundeinkommen in solche Diskussionen eingebracht wird, und das wird es irgendwann immer, vergeht mir die Lust

              Edit: Tresl Gruber - du heißt doch in wirklichkeit Volker Piespers oder
              Zuletzt geändert von MilchTrinker; 24.10.2011, 19:46.

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              • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                Bitte beachten:

                Aus dem Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

                Die Forumsbetreiber akzeptieren weder politische bzw. religiöse Themen....

                Die Forumsbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge.....



                Danke,

                LG Michael
                Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                  Zitat von MilchTrinker Beitrag anzeigen
                  So und GrazerHans, damit verabschiede ich mich poelmisch aus diesem Fred, wäre gern auf deine Kommentare/Argumente eingegangen, ......
                  Kein Problem, ist eh ein Blödsinn, sich da in irgendeiner Form zu sehr zu engagieren. Was du oder ich über das Thema denken und schreiben ist so relevant für das wie es weitergeht wie das Radl das in meiner Garage umfällt.
                  Die Deutschen steigen wieder einmal aus der Kernkraft aus, die Franzosen, Tschechen, Polen usw. wittern schon das große AKW-Gschäft wenn sie es wider Erwarten wirklich tun sollten und wir Ösis bauen eben unsere Windradeln und Wasserkraftwerke.

                  Ich halte das schon aus, bin ja kein Jesusschlapfenfreak, sondern kann mich auch für tolle Ingenieursleistungen begeistern. So eine Talsperre mit 200m Höhe und der implantierten Sensorik, die die Bewegungen der Betonstruktur erfassen ist schon was Beeindruckendes und auch eine Windturbine in Betrieb, ganz aus der Nähe betrachtet, hat was.

                  Der Bassist sitzt schon etwas unruhig und hebt warnend den Finger, ich tu ihm den Gefallen und verabschiede mich auch aus dem Thread.

                  LG Hans
                  Nach uns die Sintflut.

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                  • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                    Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                    Der Bassist sitzt schon etwas unruhig und hebt warnend den Finger, ich tu ihm den Gefallen und verabschiede mich auch aus dem Thread.
                    Also gerade Du bist sicher nicht gemeint
                    Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                    • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                      Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                      Der Bassist sitzt schon etwas unruhig und hebt warnend den Finger, ich tu ihm den Gefallen und verabschiede mich auch aus dem Thread.
                      Der Bassist hat ja gar nicht mit mir geschimpft, also darf ich weiter mein Geschreibsel absondern.
                      Das folgende Zitat hab ich aus dem Thread „Pressemeldungen“, ich stell die Antwort aber hier rein, weil ichs hier passend finde und ich echt ein hoffnunsloser Fall bin: Ich weiß ja, dass es vollkommen blödsinnig ist hier zu diskutieren, kann es aber trotzdem nicht lassen.
                      Zitat von kare Beitrag anzeigen
                      Windpark Brenner:
                      19 Windräder,
                      jedes davon 70 Meter hoch
                      aufgestellt auf einer Strecke von 13 Kilometern
                      100 Mio. KWh/Jahr
                      Jetzt kann weiter diskutiert werden
                      meine Meinung: nicht schön aber kleineres Übel (als AKW o.ä.)
                      Als Freund der Zahlen find ich die obgenannten recht interessant:
                      100 Mio kWh /Jahr aus 13 km Kammgelände lassen sich also bei einem guten alpinen Standort mit modernen Windturbinen gewinnen.
                      Um EINEN AKW-Block wie IsarII zu ersetzen bräuchte man 12000 Mio kWh /Jahr, also mehr als 1500 km Kammgelände. (Wird sich schon irgendwie zusammenkratzen lassen, der Eisenerzer Kammweg hat beispielsweise eh schon 40km, fehlen nur noch 1460km.)
                      Und entsprechende Pumpspeicher zur Angleichung von Produktion und Bedarf.
                      Ich hoffe ich hab mich nicht verrechnet, über 1000km hätte ich ehrlich gesagt selbst nicht erwartet.

                      Mit 1500km Kammverbauung würde man also rein statistisch die Wahrscheinlichkeit eines AKW-Supergaus in Europa um ein halbes Prozent reduzieren, weil man eben einen von etwa 200 Blöcken vom Netz nehmen könnte. Meinetwegen auch ein Prozent, sind ja die meisten Reaktoren auch kleiner als IsarII.
                      Rein statistisch, weil konkret würde sich meine persönliche Bedrohung gar nicht reduzieren, weil die meinem Wohnsitz am nächsten AKWs Temelin, Dukovany, Mochovce, Bohunice und Krsko in Betrieb bleiben werden, ob wir nun unsere österreichischen Berge und Alpentäler zubauen oder nicht.
                      Der Sattelbergwindpark ist mir ehrlich gesagt komplett egal. Auch der geplante Windpark bei Mürzzuschlag kratzt mich nicht wirklich. Und dass vielleicht hin und wieder ein Vogel durch ein Windrad zu schaden kommt berührt mich genauso wie der Igeltod auf unseren Straßen.

                      Wenn man aber die Windenergie nicht nur als Geschäft für ein paar umtriebige Betreibergesellschaften sondern ernsthaft als Alternative zu AKWs ausbauen will, dann kommt wirklich was Größeres auf uns zu, da brauchen wir dann über Schigebiete wie das Warscheneck nicht mehr diskutieren.

                      LG Hans
                      Zuletzt geändert von GrazerHans; 25.10.2011, 16:24.
                      Nach uns die Sintflut.

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                      • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                        Wer wirklich glaubt, dass die paar Windkrafträder am Sattelberg etwas ausmachen, sollte sich mal diese Karte ansehen. Die Windkraftanlagen decken noch nicht einmal 10% des deutschen Stromverbrauchs.
                        "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                        https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                        • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                          0er zu viel

                          *bin-wieder-weg*

                          edit: hast du etz so schnell editiert oder hab ich mich verschaut?^^
                          Zuletzt geändert von MilchTrinker; 25.10.2011, 16:55.

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                          • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                            Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                            Als Freund der Zahlen find ich die obgenannten recht interessant:
                            100 Mio kWh /Jahr aus 13 km Kammgelände lassen sich also bei einem guten alpinen Standort mit modernen Windturbinen gewinnen.
                            Um EINEN AKW-Block wie IsarII zu ersetzen bräuchte man 12000 Mio kWh /Jahr, also mehr als 1500 km Kammgelände.
                            Lieber Hans, ich schätze deine Rechenbeispiele sehr.
                            Deshalb bitte ich dich um Unterstützung. Ich kapier`s einfach nicht.
                            IsarII produziert Strom für Deutschland - richtig?
                            Warum müssen wir Österreicher IsarII ersetzen?
                            Ich weiß, dass wir Atomstrom aus dem benachbarten Ausland zukaufen. Entspricht dies der Produktion von einem AKW-Block wie IsarII?
                            Geh langsam, aber konstant, und du erfährst eine neue Qualität der Zeit.

                            Kommentar


                            • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                              Zitat von rosi57 Beitrag anzeigen
                              IsarII produziert Strom für Deutschland - richtig?
                              Warum müssen wir Österreicher IsarII ersetzen?
                              Na wenn die Atome im Katastrophenfall an der Staatsgrenze auf die Bremse latschen, kann uns das alles wirklich wurscht sein
                              Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                              • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                                Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                                Na wenn die Atome im Katastrophenfall an der Staatsgrenze auf die Bremse latschen, kann uns das alles wirklich wurscht sein
                                Lieber Bassist,

                                ich bin und war immer gegen Atomkraftwerke.

                                Du mit dem Titel "Naturverschandelung" und Hans mit seinem rechnerischen Beispiel stellen die Windkraft als Schreckgespenst dar.

                                Deshalb meine Frage: Wie viel Windkraft bräuchten wir? Müssen wir IsarII ersetzen?
                                Geh langsam, aber konstant, und du erfährst eine neue Qualität der Zeit.

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