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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
- Werbung für konkurrenzierende Plattformen;
- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;

7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012

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  • #16
    AW: Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012

    Lieber Hans,

    gratuliere euch neidvollst

    toll was ihr für eine reise zusammengestellt habt - sollen die eindrücke euch noch lange in europäischen gefilden erhalten bleiben

    lg G
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    'man ist nie zu alt um eine glückliche Kindheit zu haben'
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    Geo-Foto-fix: www.geo-lights.at
    ----------------------------------------------

    Kommentar


    • #17
      AW: Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012

      Danke für die netten Rückmeldungen, freut mich wenn euch die Bilder gefallen!


      Zitat von AlVa Beitrag anzeigen
      PS: Mit dem Nashorn müsst ihr ja auch Glück gehabt haben. Dürft ein Panzernashorn sein, gibts ja auch leider, bedingt durch Wilderei etc., nicht mehr grad viele (glaub so 2000-3000, alle in Nepal und Indien).
      Nashörner haben wir sogar einige gesehen, eines sogar ganz nah, weniger als 10m, auf der Elefantensafari, allerdings nicht so gut im Bild, weil im hohen Elefantengras. Mit dem Elefanten kommt man wirklich näher an die Tiere heran, als sonstwie. Die Anwesenheit der Menschen auf dem Elefantenrücken wird nicht als bedrohlich wahrgenommen und vor den Elefanten haben die Wildtiere wenig Scheu. Andere Touristen auf dem gleichen Ausflug haben sogar einen Tiger gesehen und fotografiert, das war uns aber nicht vergönnt.
      Die Wilderei war in der Bürgerkriegszeit (1996 bis 2006) tatsächlich ein großes Problem und der Wildbestand wurde da ordentlich dezimiert. Seither geht es mit den Bestandszahlen aber wieder aufwärts.

      Zitat von P.B. Beitrag anzeigen
      gratulation insbesondere auch zur eigenständigen zusammenstellung.
      Zitat von wichtl59 Beitrag anzeigen
      Mit Deinem Ansatz selbstbestimmt und -organisiert unterwegs zu sein halte ich es auch von Anfang an.
      Leider wird das Reisen immer mehr industrialisiert und da die allermeisten Leute sich gedankenlos vermarkten lassen bekommt es auch noch das Attribut des Statussymboles verpasst.
      Da selbst etwas zu planen ist ja wirklich einfach, wenn man keine ausgefallene Sachen machen will. Man braucht ja nur schauen, was die ganzen kommerziellen Anbieter im Programm haben und sich da was aussuchen. Alles was wir gemacht haben ist eigentlich Massenware, nur dass wir halt kein europäisches Abenteuerreisebüro mit der Zusammenstellung beauftragt haben. Die einschlägigen europäischen Anbieter machen ja nix anderes, als die einzelnen Leistungen bei den Agenturen vor Ort zu buchen, manchmal ist ja noch ein österreichischer oder deutscher Reiseleiter/Bergführer dabei, der hinter dem einheimischen Guide herhatscht, meistens aber nicht mal das.

      Was die Beschäftigung von Guide oder Träger anlangt, bin ich da keinesfalls ein eingefleischter Purist.
      Ich hab mir bei der Vorbereitung auch gedacht, dass wir da Träger nehmen, weil man damit die Leute ja wirklich unmittelbar unterstützt, wenn man sie ein paar Tage beschäftigt. Wir sind dann aber einfach einmal ohne Porter losmarschiert und es hat sich einfach nie wirklich ein Anstoß dazu ergeben, mal einen Träger zu nehmen und so ist es dann bis zum Schluss geblieben.
      Beim Lodgetrekking hat man ja nicht so arg schwere Rucksäcke, da sind wir zu Hause manchmal weit Schwereres gewohnt, wenn auch das ganze Campingzeug und dazu auch noch Seil, Pickel und Steigeisen dabei sein muss.
      Für die Wegfindung braucht man dort, wo wir unterwegs waren jedenfalls keinen Guide. Es kann aber durchaus interessant und kurzweilig sein, wenn er gut Englisch spricht und die Chemie stimmt, da kriegt man sicher sehr viel vom Land mit, aus der Sicht eines Einheimischen. Aber man kann sich natürlich auch so immer wieder mal mit den Guides und mit den Hüttenwirten unterhalten. Ist halt ein wenig Schmarotzertum, die anderen zahlen den Guide und ich unterhalt mich mit ihm.


      Man hat also die Wahl, wie man das Trekking angehen will und wir haben alles gesehen, wenn auch in unterschiedlicher Häufigkeit:
      In größerer Gruppe, mit Guide(s) und Porter:
      so macht‘s die überwiegende Mehrheit auf dem „Everest-Highway“.

      Mit Guide, ohne Porter:
      Solotrekker, oft Damen, die sich eben damit sicherer fühlen.

      Mit Porter-Guide:
      Der Guide trägt auch ein wenig Touristengepäck, was ein Guide eigentlich nicht tut, ist sicher Verhandlungssache.

      Nur mit Porter:
      Erleichtert in erster Linie die Rucksäcke, je nach Bedarf. Wir haben Deutsche getroffen, die haben sich zu dritt einen Porter geteilt, auch auf der Strecke von Jiri. Den guten Mann haben sie aus Kathmandu mitgenommen. Es ist aber nicht jeder Nepalese automatisch ein starker Porter: Gleich am ersten Pass am ersten Tag hat er schlapp gemacht und sie haben ihn wieder nach Hause schicken müssen. Ab dem nächsten Tag hatten sie dann einen echten Porter, kurzfristigst von der Lodge organisiert, mit dem sie super zufrieden waren. Wenns dann aber über hohe Pässe im Khumbu gehen soll, sollte der gute Mann aber auch etwas wärmere Sachen zum Anziehen haben, da trägt man dann halt schon auch eine gewisse Verantwortung für den Dienstnehmer.

      Ein anderer Trekkingkollege hat uns auch noch sein Portergschichtl erzählt, wo es ihm auch nicht ganz optimal geklappt hat: Er, der Tourist, am Tagesziel, in der Lodge im Tal, der Porter mit dem Rucksack aber nach Stunden des Wartens nicht: Da kanns einem schon unwohl werden, auch wenn sich das mithilfe der Einheimischen noch alles in Wohlgefallen aufgelöst hat.

      Vielleicht schreib ich noch ein wenig darüber, wie einfach es funktioniert mit Hotels, Busreisen, oder auch mit einem 3-Tages-Island-Peak-Package, aber für heute ist‘s genug.

      LG Hans
      Zuletzt geändert von GrazerHans; 03.12.2012, 19:53.
      Nach uns die Sintflut.

      Kommentar


      • #18
        AW: Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012

        Warum sieht man auf deinen Berichtfotos deine Ingrid immer nur von hinten?
        Wolltest du nicht auch den Island Peak besteigen?
        LGr. Pablito

        Kommentar


        • #19
          AW: Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012

          hab mir den bericht jetzt schon ein paar mal durchgelesen....weitere Details wären wirklich noch interessant.
          ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
          google online Album

          Paul

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          • #20
            AW: Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012

            Zitat von pablito Beitrag anzeigen
            Warum sieht man auf deinen Berichtfotos deine Ingrid immer nur von hinten?
            Das ist bei all meinen Berichten so, das ergibt sich einfach so: Wenn wir so dahinmarschieren, bleib ich einfach ein Stück zurück und mach ein Foto. Auch viele Gipfelkreuzfotos von mir sehen so aus, ich drück einfach ab, wenn sie die letzten Meter zum Gipfel macht. Irgendwie würde ich die Fotos komisch finden, wenn sie auf den Fotos überall in die Kamera schaut.
            Aber da gibt’s sicher unterschiedliche Meinungen dazu, bin mir sicher, dass manche meinen, dass es auch langweilig ist, dass sie fast auf jedem Foto drauf ist. Aber mir gefällts so und in erster Linie mache ich die Bilder ja für meine/unsere Erinnerungen.

            Aber es gibt natürlich auch andere Bilder, mit meinem Schatz frontal:








            Zitat von pablito Beitrag anzeigen
            Wolltest du nicht auch den Island Peak besteigen?
            Der Island Peak:
            Ich versuche die ganze Sache möglichst emotionslos zu schildern:
            Der Island Peak ist mit über 6000m einer der „Trekking Peaks“ der offiziell nur mit Permit bestiegen werden darf, und dafür ist auch ein registrierter Bergführer Pflicht.
            Der „Imja Tse“, wie er in der Landessprache heißt, ist von den Haupttrekkingrouten leicht zugänglich und deswegen ist er wahrscheinlich der populärste 6000er in der gesamten Region.
            Ich hab in der Vorbereitung eigentlich lange überlegt, weil das ganze gegenüber dem übrigen Trek einen organisatorischen Mehraufwand bedeutet: Man braucht eben ein Permit, einen Guide und auch Ausrüstung, nur für einen einzigen Tag in einem mehrwöchigen Trek. Und ganz billig ist es auch nicht. Die europäischen Agenturen verlangen dafür für den Island Peak als Verlängerungsoption beispielsweise 530 Euro (Weltweitwandern) oder 650 Euro (DAV Summit Club) pro Person.

            Die Organisation direkt vor Ort ist ein wenig günstiger:
            Ich hatte Angebote von Agenturen in Kathmandu zwischen 390 Euro (bei Anschluss an eine andere Gruppe) bis 548 Euro.
            Ich hab mich dann erst in Kathmandu entschieden für das Angebot von der Agentur „Mountain Sherpa“ (http://www.guidenepal.com) für 425 Euro pro Person.
            Leistungsumfang:
            Gepäcktransport (eine Tasche mit warmen Schuhen, zusätzlicher warmer Kleidung, Liegematten, Pickel, Steigeisen, Kletterzeugs für uns beide) von Kathmandu ins Island Peak Basecamp und retour, Treffpunkt in Chukung, der letzten Siedlung vorm Berg, mit dem Guide und 2 Porter, Nächtigung im Basecamp, Gipfeltag, nochmals Nächtigung (oder wohl besser gleich wieder zurück nach Chukung). Das ganze nur für uns zwei, also ohne Anschluss an eine andere Gruppe. Verlängerungstag bei Bedarf (Schlechtwetter) war garantiert, gegen geringe Zusatzkosten, die direkt an den Guide und die Porter zu bezahlen wären.
            Die Zusatzausrüstung könnte man auch in Chukung ausleihen, war aber so billiger und wir hatten garantiert passende Schuhe.
            So hat es ausgesehen, unser Package.
            Wir waren super akklimatisiert, hatten schon Gokyo Ri und Cho La ohne geringste Anzeichen von Höhenkrankheit hinter uns, aber dann hat es uns gesundheitsmäßig erwischt: unangenehmer Reizhusten, ein wenig Übertemperatur, schmerzhafte Rachenentzündung.

            Die Folge: Kala Pattar hab ich noch alleine bestiegen, vom vorletzten Dorf aus, Everest Base Camp und Kongma La Pass haben wir nicht mehr machen können.
            Ich bin dann noch nach Chukung rauf und hab den Guide und einen Porter mit unserer Ausrüstung getroffen, es hat von Seite der Agentur her wirklich alles bestens geklappt.

            Nuru Sherpa mit Porter und unserer Bergfuchstasche und unseren Permits, die beiden haben einen super Eindruck bei mir hinterlassen, ich hätte die Sache gern mit ihnen gemacht:


            Leider war der Abstieg für die Genesung unumgänglich und ich hab nur ein Foto vom Island Peak von unten:


            Die Agentur hat uns auch noch einen weiteren Termin ein paar Tage später angeboten, aber da war keine Motivation mehr da, nochmals in die kalten Lodges rauf zu marschieren.
            Auch der Rücktransport unserer Tasche zurück nach Kathmandu hat bestens geklappt, übrigens gleich wie der Hinweg mit dem Flugzeug.

            Zitat von paulchen Beitrag anzeigen
            hab mir den bericht jetzt schon ein paar mal durchgelesen....weitere Details wären wirklich noch interessant.
            Ja, werde ich wahrscheinlich noch machen, muss ja nicht sofort sein.

            LG Hans
            Nach uns die Sintflut.

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            • #21
              AW: Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012

              Ein toller Bericht mit super Eindrücken. Eine Frage noch, vielleicht habe ich es auch überlesen: wieviele Tage wart ihr jetzt insgesamt unterwegs?

              Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

              Kommentar


              • #22
                AW: Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012

                Damit man weiß, wo sich der Island Peak befindet hier eine Übersichtskarte:
                Route-Base-Camp+Island-Peak (Medium).jpg
                LGr. Pablito

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                • #23
                  AW: Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012

                  wow, ja, richtig klasse. Nach Nepal selbst habe ich es bisher noch nicht geschafft. Nun ein Grund mehr über meine Reiseplanung für nächstes Jahr nachzudenken

                  Kommentar


                  • #24
                    AW: Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012

                    Hallo Hans

                    Super Danke für den ausführlichen Bericht über eine Gegend die ich/wir auch gerne mal besuchen möchte(n).

                    Sehr schöne Bilder und Anregungen es auch mal selbst zu versuchen. Da kriegt man echt Fernweh.... und möchte in den nächsten Flieger steigen.



                    Fritz
                    Wer seine Träume verwirklichen will, muss aus ihnen erwachen (Andre´Siegfried)

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012

                      Zitat von paulchen Beitrag anzeigen
                      hab mir den bericht jetzt schon ein paar mal durchgelesen....weitere Details wären wirklich noch interessant.
                      Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                      Ja, werde ich wahrscheinlich noch machen, muss ja nicht sofort sein.
                      „Nicht sofort“ ist, wie ihr seht, ein dehnbarer Begriff!
                      Aber nachdem ich jetzt mittels zweier Anfragen an die Nepalgschicht erinnert wurde, gibt’s jetzt einige schon arg überfälligen Antworten.

                      Zitat von Mileean Beitrag anzeigen
                      … Eine Frage noch, vielleicht habe ich es auch überlesen: wieviele Tage wart ihr jetzt insgesamt unterwegs?
                      Es waren insgesamt gut 6 Wochen, 4.10. bis 16.11.2012, so lange wie noch nie.

                      Zitat von Bergflüsterer Beitrag anzeigen
                      Fritz
                      Danke an alle für die netten Reaktionen, es freut einen natürlich, wenn ein Bericht mit Interesse gelesen wird. Auch ich hab versucht, mich durchs Lesen diverser Reiseberichte etwas vorzubereiten. Wenn mans ohne Agentur macht, noch nie in der Region war und auch nicht zu den Fernreisenroutiniers gehört, ist da die Unsicherheit und der Informationsbedarf schon ein wenig größer.


                      Zu einigen Bereichen möchte ich noch etwas erläutern:
                      • Was nimmt man mit?
                      • Wie macht mans mit dem Geld?
                      • Wie schauts mit der Verpflegung aus für Leute, die nicht alles essen dürfen? (vegetarisch, vegan, glutenfrei)
                      • GPS-Daten der Bikerunde im Kathmandu-Tal



                      Was haben wir mitgenommen?
                      Wir haben ja alles selbst getragen, wie schon gesagt, nicht aus sportlichem Ehrgeiz oder um uns Geld zu sparen, sondern weil wir zunächst einmal ohne Porter gestartet sind und es sich dann unterwegs einfach nie ein Anstoß dazu gegeben hat, doch ein paar Kilo abzugeben. Wäre aber unterwegs kein Problem, ich denke in jedem Ort könnte man einen Porter engagieren.
                      Als Schuhe reichen die leichtesten Wanderschuhe vollkommen aus, ich hab halbhohe Salomon-Trail-Laufschuhe (Salomon XA Pro 3D Mid GTX Ultra) verwendet. Die Porter gehen in den unteren Regionen mit „Badeschlapfen“, oben dann mit Turnschuhen.
                      Auch Gokyo Ri und Kala Pattar ist damit perfekt zu gehen, nur am Cho La-Pass wars am Morgen ein wenig kalt für die Zehen, weil wir uns da von der allgemeinen Morgen-Hektik der geführten Gruppen anstecken haben lassen und noch im Dunklen los sind. Man könnte aber ohne weiters auch später losziehen, wenn die Tageserwärmung schon etwas vorangeschritten ist. Der kleine Gletscher oben ist total flach und kann auch gut mit Turnschuhen begangen werden, die Sohle der Salomons ist eh recht griffig.
                      Als warmes Gewand haben sich unsere dünnen Daunenjacken (Carinthia Downy Light) sehr bewährt, sind sehr universell verwendbar: Am Berg unter der Goretex-Hardshell, in der Unterkunft zum Sitzen und auch im Schlafsack, wenn’s mal kälter ist.
                      Zum Schlafen hatten wir leichte Daunenschlafsäcke (550g Füllung, 950g Brutto) dabei. Man bekommt zwar in den Lodges überall Decken, wenn man danach fragt, aber der eigene Schlafsack ist da (auch von der Hygiene) schon was Feines.
                      Für die Körperpflege für unterwegs braucht man natürlich alles selbst: WC-Papier, Feuchttücher, Duschgel, Handtuch….. Gibt’s aber unterwegs alles zu kaufen, wenns ausgeht.
                      Ich empfehle auch die Mitnahme von genügend Lesestoff oder was zum Hören. Man hat da wirklich massig Zeit, vor allem in den höheren Regionen, wenn die Tagesetappen aufgrund der begrenzten täglichen Höhensteigerung (Höhenkrankheit) sehr kurz werden. Wir hatten Bücher mit und sind auch Fans von Hörbüchern auf dem MP3-Player.
                      Mittlerweile hab ich einen E-Book-Reader (Kindle), der da gewichtsmäßig im Vorteil gegenüber Druckwerken ist.
                      Aufladen kann man seine Akkus praktisch an jeder Lodge, gegen Bezahlung. Je höher am Trek, desto teurer, unten gibt’s ja noch Stromleitungen und Wasserkraftwerke, oben nur mehr Solarpanels.
                      Steckdosen sind die bei uns üblichen, kein Adapter notwendig. Die Lampenfassungen anzuzapfen, um sich da Geld zu sparen, finde ich schlicht betrügerisch, das haben sich die außerordentlich netten und zuvorkommenden Lodge-Wirte nicht verdient.
                      Was mir sonst noch spontan einfällt: Einige Passbilder mitnehmen, braucht man fürs Visum und für das Trekking-Ticket. Die Zimmer in den Lodges werden am einfachsten mit dem eigenen Vorhängeschloss abgesperrt.

                      Zum Geld:
                      Wenn man selbst organisiert unterwegs ist, muss man eben alles selbst bezahlen. Aus meiner Sicht ist es sinnvoll, das ganze Bargeld, das man benötigen wird, von Kathmandu mitzunehmen. In Namche Bazar gibt’s zwar Geldautomaten, aber da kanns sein, dass da nix rauskommt, ich würde mich darauf nicht verlassen. Es gibt auch Luxuslodges, die Kreditkarten akzeptieren, aber diese sind die Ausnahme. Wohl aber ists kein Problem, hin und wieder mal in Euro zu bezahlen, bei größeren Rechnungen oder bei Einkäufen in den Shops.
                      Wir hatten pro Trekkingtag 50 Euro veranschlagt, für 2 Personen, und waren damit klar auf der sicheren Seite.
                      Da waren auch die Nationalparkeintritte und kleine Einkäufe dabei. Die Lodge-Rechnungen vor Lukla beliefen sich ja noch im Bereich von 20 Euro (Abendessen, Nächtigung, Frühstück und einige Liter Tee für uns zwei), je weiter man hinaufkommt, desto teurer wird es aber: Bis 60 Euro, wenn auch noch Duschen und Akkuladen dazukommt.
                      Auf dem Treck hatten wir also ordentlich Bargeld dabei, so ein riesiges Büschel Banknoten hatte ich vorher noch nie in der Hand. Ich habs aber immer am Körper getragen und fühlte mich dabei nie unsicher.
                      In Kathmandu und Chitwan haben wir unseren Bargeldbedarf immer aus dem Geldautomaten gedeckt, entweder mit Maestro oder Visa. Funktioniert bestens, keine hohen Gebühren und man hat gleich die Landeswährung.

                      Wir haben übrigens immer nur Tee oder gekochtes Wasser gekauft, nie (mit einer Ausnahme) Flaschenwasser, weil es uns unsinnig erscheint, Wasser über 100e Kilometer da rauf zu transportieren, wo es dieses da oben ohnehin im Überfluss gibt. Außerdem stellen die vielen Kunststoffflaschen dort ein ernstes Müllproblem dar.
                      Wir haben zum Füllen Aluflaschen (Sigg) mitgehabt, da hab ich ein besseres Gefühl, wenn ich da kochendheißes Wasser oder Tee einfülle, als in eine Kunststoffflasche (wegen der Weichmacher).

                      Hier noch ein bunter Mix an Kosten während unserer gesamten Tour, jeweils für 2 Personen:
                      Visum (30 bis 90 Tage): 160 Euro
                      Island Peak Package: 870 Euro
                      Trekking Permit (TIMS): 33 Euro
                      Bus Kathmandu-Jiri: 20 Euro
                      Flug Lukla-Kathmandu: 225 Euro
                      Hotel „Great Wall“ in Kathmandu: 20 Euro/Nacht
                      Parkeintritt Jiri-Lukla: 40 Euro
                      Parkeintritt Everest: 60 Euro
                      Chitwan-Park-Lodge: 10 Euro/Nacht
                      Chitwan: Elefantenreiten, Dschungelwalk, Kanufahren: 190 Euro
                      Chitwan: Rad/Tag: 8 Euro
                      Rafting Trisuli 2 Tage: 90 Euro



                      Zum Essen on Tour:

                      Auf Wunsch hab ich hier noch einige Speisekarten, aus denen neben der Speisenauswahl auch die Preissteigerung von unten bis oben ersichtlich ist und auch Kosten für Extras wie Dusche oder Akkuladen:

                      Zuletzt geändert von GrazerHans; 10.03.2013, 17:30.
                      Nach uns die Sintflut.

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                      • #26
                        AW: Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012



                        So steigt der Preis für einen Big Pot Milk Tea (Thermoskanne mit ca. 2 Liter) von 2,4o Euro auf 10 Euro oder das typischste aller Gerichte, Dal Bhat (Linsensuppe, Reis und Gemüse) von 2,50 Euro auf 6 Euro
                        Die Gerischte werden alle frisch zubereitet, was etwas dauert, deshalb bestellt man auch schon mittels Eintragung in einem Bestellbüchlein sobald man in der Lodge ankommt gleich fürs Abendessen und Frühstück. In den kleinen Lodges unterhalb von Lukla, wo wir immer wieder mal die einzigen Gäste waren, wurde oft im Aufenthaltsraum gekocht und man konnte dabei zusehen. Die Gerichte sind hauptsächlich vegetarisch, wenngleich man natürlich auch etwas mit Fleisch haben kann. Falls jemand eine besondere Diät benötigt, steht er halt vor der Herausforderung, das verständlich mitzuteilen, mithilfe eines englischsprechenden Guide klappt das sicher, sonst müsste man versuchen, sich die entsprechenden Vokabel in Nepali anzueignen.
                        Wenn man selbst kochen wollte, es gibt die Schraubkartuschen für die bei uns üblichen Gaskocher in Kathmandu und auch in Namche Bazar.

                        Bikerunde im Kathmandu-Tal:
                        Interesse für die Bikerunde hats auch gegeben, ich wollte die Tracks im gpx-Format hier anhängen. Die Zip-Datei ist aber 322kB groß, erlaubt sind nur 75kB. Ich könnte die Track-Dateien natürlich verkleinern, ich weiß schon. Aber das ist mir momentan zu blöd, weil ich finde dass 300kB auch nicht wirklich riesig sind. Bei Interesse schicke ich sie gern als E-Mail, per PN gehts ja auch nicht, oder?

                        Es ist eine Bikerunde mit etwa 130 km, für die man mit Rucksack schon 3 bis 4 Tage veranschlagen sollte, wenn man nicht hetzen will. Ist eine Standardtour, die von den Radlguides gern gefahren wird, fallweise kürzer, wenn man nur 2 oder 3 Tage bucht. Wir habens ohne Guide gemacht und fanden uns mithilfe von GPS und Bikekarte auch gut zurecht. Andere Radlfahrer haben wir auf der Runde aber nicht getroffen.

                        Abschließend noch ein Link zur Diashow auf Vimeo, ist aber nicht viel mehr zu sehen als im Bericht, manchmal halt auch bewegte Bilder, z. Bsp. wie sich mein Schatz vom Elefanten nassspritzen lässt. Insgesamt 16:11 Minuten.
                        https://vimeo.com/56541729


                        LG Hans
                        Nach uns die Sintflut.

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                        • #27
                          AW: Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012

                          Danke Hans!
                          Dein Bericht ist wirklich sehr informativ und hilft uns weiter. In wenigen Wochen werden wir euren Spuren folgen, zumindest was den Trek Jiri-Lukla betrifft. Lukla werden wir aber links liegen lassen und nach Khare gehen. Wenn alles passt werden wir den Mera Peak North besteigen. Alles ganz privat, aber unser ganzes Geraffel lassen wir tragen (50kg) und ab Mera la base camp gehen wir am Seil eines climping Sherpas.
                          LG
                          Sigerl
                          http://freewebs.com/sigerl

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                          • #28
                            AW: Nepal: Trekking, Safari, Rafting, Mountainbiking, Okt/Nov. 2012

                            Zitat von steirersigerl Beitrag anzeigen
                            Wenn alles passt werden wir den Mera Peak North besteigen. Alles ganz privat, aber unser ganzes Geraffel lassen wir tragen (50kg) und ab Mera la base camp gehen wir am Seil eines climping Sherpas.
                            Freut mich, wenn du meinen Bericht hilfreich für deine Vorbereitungen gefunden hast.
                            Finde ich toll, dass ihr das selbst organisiert angeht, ich wünsche euch schöne Erlebnisse auf der ganzen Tour und gute Bedingungen am Mera Peak.

                            LG Hans
                            Nach uns die Sintflut.

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