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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

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- Politische oder religiöse Themen;
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- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
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7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

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Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
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13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Annapurna-Trekking, Himalaya / Nepal; 15.10. bis 04.11.2011

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  • mountainrabbit
    antwortet
    19. Tag / 02.11.2011 (Mi) - Poon Hill „die 2.“, Trekking von Ghorepani über Tadapani nach Ghandruk

    Trekkingroute: auf den Aussichtsgipfel “Poon Hill“ (3193m), zurück nach Ghorepani, nach dem Frühstück weiter -> Deurali Danda (3160m) -> Ban Thanti (3090m) -> Thulo Odar Khraka (2600m) -> Tadapani (2721m)
    (Mittagessen) -> Bhaisi Kharka (2340m) -> Ghandruk (2015m)
    Wegstrecke: 15 km, Aufstieg: 1045 Hm, Abstieg: 1793 Hm, 7 Std. incl. Pausen

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    Und so sieht's am Poon Hill in der Früh aus, wenn die Gäste der diversen Lodges auf den Sonnenaufgang und den Dhaulagiri Blick warten. (heute vergebens)

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    Trotzdem eine tolle Stimmung

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    Gipfelfoto

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    Zurück im Quartier gibt's Frühstück und dann starten wir in die eigentlichen Tour.

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    Nach dem Satteldorf Ban Thanti führt der Weg durch eine tolle Schlucht

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    und viiiiele Stufen abwärts.

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    Doch nicht nur Steine gibt's zu sehen.

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    Mittagspause in Tadapani

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 05.05.2020, 20:20.

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  • mountainrabbit
    antwortet
    Nach dem Mittagessen zieht sich Martin zu einem kleinen Schläfchen zurück und ich mache mit Andi einen vorgezogenen Spaziergang zum Poon Hill. (Der morgen Früh "offiziell" auf dem Programm steht)

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    Zwischendurch gibt es einen netten Tiefblick zu unserem Quartier.

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    Und da ist er schon, der Aussichtsturm am höchsten Punkt. Wunderschön Einsam.

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    Wie im Stück "Der Watzmann": Über den Gipfel jagen, Nebelschwaden

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    Doch vom Turm aus ist uns das Glück hold, und der berühmte Blick zum Dhaulagiri geht kurz auf.

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    Zurück bei der Lodge müssen wir feststellen, dass der Haushund die ganze Aktion schlicht verschlafen hat.

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  • mountainrabbit
    antwortet
    18. Tag / 01.11.2011 (Di) - Trekking von Sikha nach Ghorepani, Poon Hill "die 1."

    Trekkingroute: Pari Sikha (2000m) -> Phalante (2270m) -> Chitre (2390m) -> Ghorepani (2870m),

    nach dem Mittagessen Nachmittagsspaziergang auf den Poon Danda (3193m)
    Wegstrecke: 9 km, Aufstieg: 1160 Hm, Abstieg: 493 Hm, 3 Std. 20 min. (+ 1h 30min Poon Hill),

    01_11.jpg

    Der Regen von gestern hat aufgehört und die Sonne scheint.

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    Das Frühstück dauert heute besonders lange, daher kommen wir erst gegen 8:30 von der Lodge weg.

    Nima muss uns noch für die nächsten Etappen "anmelden",


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    dann geht es, so wie gestern, wieder durch die wunderschöne bäuerliche Landschaft.


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    Wir haben nicht zugesehen, aber dieses Tier bekommt offensichtlich seine letzte Mahlzeit, bevor es ihm " an den Kragen geht".

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    Das letzte Stück geht's durch einen "Zauberwald" ziemlich steil hinauf nach Ghorepani.

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    Ankunft

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    Mini Stupa


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    und Maxi Bier.

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 05.05.2020, 20:04.

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  • mountainrabbit
    antwortet
    Einer der interessantesten Abschnitte der Tour. Quer durch die bäuerlichen Dörfer führt hier der Weg.

    Reisterassen, wohin man schaut.Was hier das Grundnahrungsmittel #1 ist, wird schnell klar.

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    Es ist Erntezeit und wir können den Bauern bei der Arbeit zusehen.

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    Zwischendurch wird aber auch Gemüse angebaut.

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    Blütenschönheit

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    In Ghara, wo wir Mittagspause machen (Ausgezeichnetes Essen, aber seeehr lange Wartezeit)

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    Während die Mutter den Reis bearbeitet, üben sich die Kinder spielerisch in der Bewegung.

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    Essen macht müde. (Zusätzlich müssen wir wegen eines Wolkenbruchs eine kurze Rast einlegen)

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    Reisernte

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    Stetige Besiedlung entlang des Weges

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    Da wollen wir noch hin.

    Wie man an den Tropfen auf der Tafel erkennen kann, ein weiterer Regenschauer hat uns erwischt.

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    Aber wir können uns unterstellen, auch unsere Träger stehen im Trockenen.

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    Auf dem letzten Stück wird dann Dauerregen aus den Schauern und wir marschieren in Regenkleidung weiter.

    In Sikha angelangt.

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 24.04.2020, 21:38.

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  • mountainrabbit
    antwortet
    17. Tag / 31.10.2011 (Mo) - Trekking von Tatopani über Ghara nach Sikha

    Trekkingroute: Tatopani (1190m) -> Gharkholagaon (1175) -> Biranta (1560m) -> Ghara (1740m)
    (Mittagessen) -> Uari Sikha (1935m) -> Pari Sikha (2000m)
    Wegstrecke: 8 km, Aufstieg: 900 Hm, Abstieg: 113 Hm, 6 Std. 24 min incl.Pausen

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    Der Morgen bringt einen neuerlichen Nilgiriblick

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    und wir können eines der abenteuerlichen Gefährte bewundern, dass als Bus durch die Landschaft schaukelt.

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    Bevor es dann mit dem Marschieren los geht, schauen wir uns bei Tageslicht noch die warmen Quellen an. Die ersten Gäste sind bereits hier.
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    Einige 100 Meter gegangen und schon wieder pausieren.Was für eine Einstellung.

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    Wieder einmal eine Hängebrücke bringt uns auf das südliche Ufer des Kali Gandaki,

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    Mit dem Tele können wir rechts einen kurzen Blick auf die Vorbereitung einer Verbrennung einfangen.

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    Nach der Brücke beginnt der wunderschöne Aufstieg nach Sikha.

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 24.04.2020, 21:21.

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  • mountainrabbit
    antwortet
    Nachmittag: Trekking von Larjung nach Kalopani (2530m), dann Jeepfahrt über Ghasa (2010m) nach Tatopani (1190m)

    Nach unserer Rückkehr von der Höhle gibt's eine kurze Pause, ich hab's mir kreuzmäßig nicht getraut, Andi testet aber natürlich das "Packl" unseres Trägers.

    1.jpg

    Damit es für Martin auch was zu wandern gibt, marschieren wir im Anschluss an die Höhlentour noch 4,5 km nach Kalopani.
    Das erste Stück geht es neben der Strasse, gottseidank nicht all zu viel Verkehr und wenig Staub

    image_594231.jpg

    Außerhalb der Regenzeit kann man hier quer durch, wenn der Kali Gandaki Wasser führt, muss die Strasse entlang vom Hang in einem großen Bogen ausgegangen werden.

    2.jpg

    Nicht nur wir kürzen ab, auch die Busse wählen den direkten Weg.

    3.jpg

    Kurz danach wechselt der Trekk auf einer der unvermeidlichen Hängebrücken die andere Flussseite.

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    Ohne Verkehr wandert sich's hier schon viel gemütlicher.

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    Zwischendurch immer wieder "Wegelagerer", Andi macht sich mit kleinen Stofffiguren beliebt.

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    Das Gepäck und die Personen sind verstaut, es kann losgehen. Wir fahren von Kalopani nach Tatopani.

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    Tatopani heißt ja "heißes Wasser" und die heißen Quellen haben wir abends noch besucht. Welch ein Genuss, nach viiiielen Tagen wieder einmal richtig baden und waschen. (zweiteres wird natürlich extra erledigt)

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 16.04.2020, 22:26.

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  • mountainrabbit
    antwortet
    16. Tag / 30.10.2011 (So) - Wanderung zur Guru Rinpoche-Höhle und von Larjung nach Kalopani, Fahrt nach Tatopani

    Vormittag: Wanderung von Larjung (2550m) zur Guru Rinpoche-Höhle (2950m)
    Nachmittag: Trekking von Larjung nach Kalopani (2530m), dann Jeepfahrt über Ghasa (2010m) nach Tatopani (1190m)

    Wegstrecke: 8 km, Aufstieg(incl. Höhlenwanderung): 750 Hm, Abstieg: 250 Hm, 4 Std. 45 min(incl. Höhlenwanderung)

    image_594815.jpg

    image_594814.jpg

    Den Vormittagsteil bestreiten Günter und Andi, hier eine kleine Dokumentation der Höhlenwanderung.

    Auch Nima unser Guide benötigt heute Unterstützung. Er kennt die Höhle selbst noch nicht und wir (Nima, unser "1er Träger", Andi und Günter) werden von einem lokalen Führer begleitet.

    Hinter Larjung gilt es vorerst, ein kleines Hochplateau zu erreichen.Der morgendliche Nebel zaubert eine tolle Stimmung in die Landschaft.


    1.jpg

    Nach der ersten Steilstufe wandern wir ein Stück eben dahin. Neben uns die unterteilten Felder.

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    3.jpg

    Auch für Bewässerung ist gesorgt, ein gefasster Bach begleitet unseren Pfad.

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    Hinter der Geländekante in Bildmitte verbirgt sich ein Abstieg von ca. 200Hm, den wir in der Gegenrichtung natürlich wieder hinauf müssen.


    5.JPG

    Diese Schlucht ist noch nicht die richtige.

    6.JPG

    Aber hier sind im oberen Bildteil schon die zahlreichen Gebetsfahnen zu erkennen.

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    Vor lauter Fahnen kommt man fast nicht zum Eingang.

    8.JPG

    Die Höhle besteht u.a. aus einer kleinen Nische, in der Guru Rinpoche (ihn hatte ich in Muktinath schon erwähnt) meditiert haben soll.Es bringt Glück, sich durch den engen Schlauch zu quetschen.

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    2 weitere Kleinhöhlen können wir erkunden, überall Stoffreste

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    und Gebetsfahnen.

    11.jpg

    Auch vom Höhleneingang immer wieder Blicke zu den umliegenden Bergriesen.Hier z.B. zu den beiden Nilgiris (north and south)

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    Und schon fast wieder zurück in Larjung, der Blick geht hier ins Breite Tal des Kali Gandaki Rivers.

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 24.04.2020, 20:46.

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  • mountainrabbit
    antwortet
    15. Tag / 29.10.2011 (Sa) - Trekking von Muktinath nach Jharkot, Fahrt über Jomosom nach Larjung

    Morgens Besichtigung von Muktinath (3760m), dann kurze Wanderung von Ranipauwa (3680) nach Jharkot (3550m) zur Shakya Gompa, Jeepfahrt über Kagbeni (2800) nach Jomosom (2720m) (Mittagessen) und weiter über Marpha (2670m) nach Larjung (2550m)

    Gesamtstrecke incl. Jeep: 35 km, Aufstieg, 150Hm , Abstieg: 300 Hm; Gehzeit: 1,5h, Fahrzeit: 5h

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    Beim morgendlichen Spaziergang gibt es Handwerkskunst zu bestaunen (und natürlich zu kaufen)


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    Der frühe Vogel hat die Aussicht Blick von Muktinath über den kleinen Ort Ranipauwa Richtung Dhaulagiri & Co.

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    Um nicht den ganzen Tag im Auto zu sitzen, starten wir nach den Besichtigungen mit einem 40 minütigen Marsch nach Jharkot,

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    wo wir auch eine Gompa besichtigen.

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    Weiter geht's auf 4 Rädern

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    durch eine fast schon wüstenartige Gegend

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    hinunter nach Jomosom. Meine Gesichtsbekleidung passt perfekt zur aktuellen Situation in Österreich, war aber einfach nur Schutz gegen den Staub.

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    Mittagessen und ein kurzer Bummel zum Flughafen,

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    dann geht's per Jeep weiter, zuerst nach Marpha. Zum Füße Vertreten ein Besuch bei einer leider geschlossenen Gompa .

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    Hier müssen wir Andi auch davon abhalten , die falsche Richtung einzuschlagen.

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    Mit diesem Gefährt und einem Alan Prost als Fahrer wird das letzte Stück bis kurz vor Larjung zurück gelegt.

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  • mountainrabbit
    antwortet
    Es hilft nichts , der Großteil des Tages liegt noch vor uns, wir müssen uns in Richtung Muktinath bewegen. Vorerst mit leichtem Gefälle,

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    immer mit tollem Panorama vor den Augen.

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    Hier im Zoom: Links Dhaulagiri II [7751m] und rechts Mukut Himal (laut udeuschle)

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    Nach weiteren 2 Stunden erreichen wir eine kleine Ansiedlung von Lodges, wo es Mittagessen gibt.

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    Weiterhin geht's danach abwärts, hier ein kurzer Blick zurück.

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    Die Ankündigungstafel ist schon da,

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    aber in den Ort brauchen wir noch ein wenig.

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    Die "Hauptstrasse"

    14a.JPG

    Direkt neben den Wegen wird fleißig gearbeitet

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    Muktinath ist einer der wichtigsten Wallfahrtsorte für Hindus und Buddhisten

    Guru Rinpoche, auch als Padmasambhava bekannt, der den Buddhismus nach Tibet brachte, soll hier meditiert haben bevor er nach Tibet ging.

    108 Quellen, welche (links unten sichtbar) aus einer Wand entspringen, sind den Hindus heilig, während eine brennende Erdgasflamme, welche einer Quelle entspringt, den Buddhisten heilig ist. Die beiden Religionen koexistieren hier problemlos miteinander.

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    Nach diesem kurzen, äußerst interessanten kulturellen Ausflug, haben wir noch 10 staubige Minuten bis zu unserem Hotel, wo es nach langer Zeit wieder einmal Duschen gibt.


    Zum Abendessen bestellen Martin und ich Yaksteak, welches sich am Teller als faschiertes Laibchen mit Garnitur entpuppt.

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 13.04.2020, 20:06.

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  • mountainrabbit
    antwortet
    14. Tag (#1) 28.10.2011 (Fr) - Trekking vom Thorung High Camp über den Thorung La (5416m) nach Muktinath

    Trekkingroute: Thorung High-Camp (4865m) -> Thorung La (5416m) -> Muktinath (3760m) -> Ranipauwa (3680)

    Wegstrecke: 13,6 km, Aufstieg: 565 Hm, Abstieg: 1700 Hm, 8,5 Std.

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    Um 6 Uhr gibt's Frühstück und um 7 starten wir bei -8 Grad zum Tourhöhepunkt. Andi scharrt schon in den Startlöchern.

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    Der Weg ist technisch einfach und wir sind gut akklimatisiert.

    image_594013.jpg
    Nima und Martin voller Energie.

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    Auch Fauna gibt's hier heroben noch. Ich tippe auf eine (Streifen ? ) Gans

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    Nicht nur wir sind unterwegs, der Pass wird selbstverständlich auch für Waren- und Materialtransporte verwendet.

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    Nach gemütlichen 2h ist es geschafft.

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    Thorung La Pass [5416m] Andi, Nima, Martin und Günter

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    Ca. 1 1/2 Stunden Pause gönnen wir uns, dabei wird aber auch "gearbeitet".

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 13.04.2020, 19:05.

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  • mountainrabbit
    antwortet
    13. Tag / 27.10.2011 (Do) - Trekking von Churi Ledar über Thorung Phedi zum Thorung-High Camp

    Trekkingroute: Churi Ledar (4200m) -> Thorung Phedi (4500m)
    (Mittagessen) -> Thorung High-Camp (4865m) [Andi geht noch bis zum Thorung La (5416m) "vorschnuppern"]
    Wegstrecke: 8 km, Aufstieg: 765 Hm, Abstieg: 100 Hm, 4 Std.

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    Heute gibt's zum Durchschnaufen nur eine kurze Etappe, die wir um 8 Uhr bei zarten Minusgraden aber Sonne starten.

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    Fällt in die Kategorie "Yak am Wegesrand"

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    Rückblick nach Ledar (mit dem mittlerweile vermutlich schon bekannten Hintergrund Annapurna IV und III und Gangapurna)

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    Und der Blick nach Vorne Richtung Thorung La. Links unten (damit wir's nicht verlernen) wieder einmal eine Hängebrücke zum Queren auf die andere Talseite.

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    So eine Brückenquerung macht Durst. (Für die Hintergrundberge habe ich leider keine Namen gefunden)

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    Wie am vorherigen Bild sichtbar, führt der Weg nun vorerst flach das Tal einwärts, um dann aber kräftig anzusteigen.

    Der kleine Ort Thorung Phedi (4500m) ist bald schon sichtbar,

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    hier machen wir dann auch Mittagspause.

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    Gottseidank war's nur eine Suppe zu Mittag, den es geht nun steil bergauf.

    Rückblick über den Talkessel von Thorung Phedi - in der Mitte Chulu West (6419m), rechts davor der Gundan (5325m)

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    Kurz wird es dann flacher,

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    aber der Schluss zum Thorung-High Camp gibt dann "wieder Gas".

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    Thorung-High Camp (4865m), Annapurna IV (7525m), Annapurna III (7555m) und Gangapurna (7454m)

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    Yankwakang (6482m) , vom Camp aus gesehen

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    Einen kleinen Akklimatisationsspaziergang in Richtung Pass machen wir dann noch (Andi geht, wie anfangs erwähnt gleich bis hinauf) und kurz danach gibt's auch schon Abendessen. Kalt wird es hier sehr schnell, und so ziehen wir uns bald in die Schlafsäcke zurück.

    Gute n8

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 13.04.2020, 16:27.

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  • mountainrabbit
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    Steil und gatschig geht's nun wieder abwärts bis zu dieser Brücke (in der Karte als Karche vermerkt)

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    Kurz aufsteigend haben wir die "Hauptstrasse" wieder erreicht und marschieren vorerst bis Yak Kharka

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    wo die Speisekarte vom namens gebenden Tier beherrscht wird.



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    Leicht steigend geht's nun in's Tal hinein,

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    aber umdrehen sollte man sich doch immer wieder, versäumt man doch sonst den Blick auf Annapurna III und Gangapurna.

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    Das Tal weitet sich.

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    Jede Sherpa fängt einmal klein an.

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    Und dann haben wir unseren Zielort Ledar erreicht und können nach dem verspäteten Mittagessen noch den Nachmittag in der Sonne genießen.

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    Ihm gefällt das....

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 04.04.2020, 22:03.

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  • mountainrabbit
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    12. Tag / 26.10.2011 (Mi) - Trekking von Mursang über Chyongo und Yak Kharka nach Churi Ledar

    Trekkingroute: Mursang (4076m) - Chyongo (4115m) - Karche (3870m) - Ghyanchang (3990m) - Yak Kharka (4018m) - Churi Ledar (4200m)

    Wegstrecke: 12 km, Aufstieg: 700 Hm, Abstieg: 580 Hm, 5 Std. incl. Pausen

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    Heute steht ein kürzerer Tag retour zur Hauptroute auf dem Programm.

    Nach dem Frühstück überlegen wir kurz, ob wir das Zauberservice von Harry Potter in Anspruch nehmen sollen,


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    belassen es dann aber doch bei "zu Fuß gehen" und betreten die frisch verschneite Landschaft.

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    Zum Munter werden geht's zuerst abwärts nach Khangsar und von dort hinauf nach Chyongo (in Bildmitte oben zu erkennen).

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    Im Sommer wird diese Siedlung als Yak Weide genutzt.

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    Ein Stück müssen wir dann noch aufsteigen (Kote 4120m) und genießen von dort zuerst einmal die Aussicht.

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    Ein schöner Tiefblick nach Manang

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    Und ein Nahblick auf den Enzian.

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 04.04.2020, 21:41.

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  • mountainrabbit
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    11. Tag / 25.10.2011 (Di) - Trekking zum Tilicho See und vom Tilicho-Basecamp nach Mursang

    Trekkingroute: Tilicho-Basecamp (4150m) -> Tilicho Lake Southern Basecamp (4990) am Tilicho See [Andi besteigt von dort aus noch den Tilicho Danda (5367m) ], Abstieg zum Tilicho-Basecamp (4150m)
    (Mittagessen) -> Tosinja -> Mursang (4076m)
    Wegstrecke: 20 km, Aufstieg: 1120 Hm, Abstieg:1165 Hm, 8 Std 47min. incl. Pausen

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    Trotz der Höhe schlafen wir ausgezeichnet und starten kurz vor 8h in den Tag.

    Das Base Camp in der Morgesonne

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    Mit fast konstanter Steigung geht es nun aufwärts,

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    immer den Tilicho Peak vor den Augen.

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    Wer sich hier nicht kurz umdreht, versäumt entscheidendes. Rechts im Hintergrund ist der Manaslu (einer der 14 8000ender) zu sehen. :love2.

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    Dem linken Berg (Chulu [6884m]) wird ein eigens Bild gewidmet.

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    Kurz vor dem See wird es dann etwas flacher und wir haben (wenigstens teilweise) "Schneefahrbahn"

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    Und da ist er auch schon der Tilicho Lake. Unser Guide Nima darf hier auch einmal posieren.

    Die Eisschollen und die Bekleidung zeigen an, es ist ziemlich kalt.

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    Das ist so eine Sache mit dem höchsten See der Welt. Einer der höchsten Bergseen auf jeden Fall.

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    Drei zufriedene Wanderer (Wobei, ein wenig wärmer könnte es sein, und der starke Wind stört auch, und.... )

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    Andi macht als Einziger "Überstunden" und steigt auf den nahe gelegenen Tilicho Danda [5367m].

    Von dort bringt es dieses tolle Panorama mit.

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    Der anschließende Schnellabstieg auf kärtnerisch

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    Für Martin und mich geht's wieder runter zum Base Camp und über den gestrigen Weg, an den Felsformationen vorbei,

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    nach Mursang, wo wir in diesem Hotel übernachten.

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  • mountainrabbit
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    Das Schild am rechten Bildrand (Landslide Area) ist zu erkennen, ab nun heißt es "Gas geben", ein mächtiger Bröselhang muss gequert werden

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    Zwischendurch geht es steil in Kurven zwischen Erdpyramiden durch

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    und anschließend werden noch Höhenmeter bergab (vor der letzten Gegensteigung) vernichtet.

    (Wer sich wundert, wieso unser Guide Nima hier so locker herum spaziert. Er ist bereits um 6 Uhr Früh "vorgerannt" um uns im Hotel die Betten zu reservieren, und kommt uns bis Mursang entgegen.

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    Rückblick durchs Tal hinaus - drüben kann man hoch am Hang den Weg erkennen, über den wir gerade gekommen sind.

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    Im Talschluss ist es schon ziemlich finster

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    und um 16 Uhr erreiche ich das Base Camp.

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    Abendessen gibt's um 18 Uhr

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    danach noch ein wenig zusammen sitzen.

    Rotkäppchen, wieso hast du so große Karten ? "Damit ich besser Tourenbuch schreiben kann."

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    Eng aber dadurch auch wärmer. (Übrigens schlafen wir hier schon auf 4076m)

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    Zuletzt geändert von mountainrabbit; 01.04.2020, 22:18.

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