10. Tag / 24.10.2011 (Mo) - Trekking von Manang über Khangsar zum Tilicho Basecamp
Trekkingroute: Manang (3515m) -> Khangsar (3734m) -> Thare Gompa -> Mursang (4076m) (Mittagessen) -> Tosinja -> Tilicho Basecamp (4150m)
Wegstrecke: 12,7 km, Aufstieg: 937 Hm, Abstieg: 347 Hm, 7 Std. 45min. incl. Pausen
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Ein 2 tägiger Abstecher von der Hauptroute ist in unserer Planung inkludiert. Erstens, um den schönen Tilicho Lake zu sehen. Und natürlich zweitens, um für den Thorung La Pass ein wenig Vorakklimatisation zu machen.
Kurz nach 8 Uhr starten wir in diese Etappe, die Marschrichtung ist optisch vorgegeben.
Brücke über den Marsyangdi Kkola 3510m, hinten Tilicho Peak (7134m)
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Unser "Einser" Träger Dalé
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Sein Overall trägt das Embleme der Cho Oyu-Expedition von Wolfgang Nairz 1982, wobei er (sowie der Overall) aus Altersgründen vermutlich nicht dabei gewesen ist.
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Das Khangsar Tal einwärts
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Im Ort Khangsar (3734m) machen wir eine erste kurze Verpflegungspause.
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Anekdote am Rande: Die Hotelwirtin kann leider nicht schreiben, so müssen wir uns unsere Rechnungen "selbst basteln". Natürlich ehrlich.
Im Hintergrund ist der vom Tilicho Peak nach links führende Verbindungsgrat zum Annapurna-Hauptkamm zu sehen, dieser wird als Grande Barriere bezeichnet.
Die tiefste Scharte dieses Kammes ist etwas über 6400m hoch, die "kleinen" Gipfel links davon 6559m und 6652m.
Vor dieser beeindruckenden Kulisse schweift Martins Blick zurück durchs Tal hinaus ...
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Die Ortschaft Mursang (4076m), hier gibt's die zweite Pause.
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Weiter geht's wieder einmal auf einer Hängebrücke (diesmal über den Tho Khola)
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Blaue Farbtupfer an Wegesrand: Himalaya-Enzian (Gentiana ornata)
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Ankündigung
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Suchhilfen im Forum Gipfeltreffen
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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten
Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann
In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:
1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen
Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:
1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...
2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen
Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)
Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.
Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".
4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"
4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)
4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.
Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.
5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.
5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!
6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.
Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.
Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.
Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.
Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,
P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann
In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:
1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen
Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:
1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...
2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen
Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)
Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.
Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".
4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"
4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)
4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.
Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.
5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.
5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!
6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.
Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.
Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.
Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.
Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,
P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen
Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!
1) Registrierung
Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.
2) Hausrecht
Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.
3) Haftung
Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.
4) Umgangston
Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.
5) Thementreue
Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.
6) Verboten ist/sind:
- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
- Werbung für konkurrenzierende Plattformen;
- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;
7) Moderation:
Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.
Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.
Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.
Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.
8) Profil/Signatur
Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.
9) Werbung
Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.
10) Gemeinschaftstouren/Bazar
Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.
11) Regelwidriges Verhalten
User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.
Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.
12) Information
Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.
13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen
Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Annapurna-Trekking, Himalaya / Nepal; 15.10. bis 04.11.2011
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9. Tag / 23.10.2011 (So) - Rasttag in Manang
Das mit dem "Rast"tag hat in der Praxis so ausgesehen, dass Andi zusammen mit unserem Träger Dalé eine Wanderung von Manang (3540m) aus nach Nordosten hinauf zum Kicho-See (4620m) und einen 4890m hohen Aussichtspunkt unternommen hat, während Günter und Martin nach dem Frühstück zusammen mit Nima eine etwas kürzere Wanderung zur Bojo Gompa (Kloster) auf knapp unter 4000m unternommen und sich anschließend im Ort Manang etwas umgesehen haben.
Das ist schon ein besonders toller Frühstücksplatz:
_A239399.JPG
Der Blick geht durchs Tal hinaus bis zum Himalchuli (7893m) in der benachbarten Manaslu-Gruppe, ...
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Auch hier weiß man die Kraft der Sonne sinnvoll zu nutzen.
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2 Bilder von Andis Tour:
image_422671.jpg
TR779D~1.jpg
Vom Bojo Gompa hat man naturgemäß einen tollen Blick runter nach Manang, wir stehen hier ja fast 500m über dem Ort
_A239411.JPG
_A239408.JPG
Gegen eine "Spende" bekommt man dann vom Lama einen Segen und ein kleines Amulett. Damit kann dann auf der restlichen Tour nichts mehr schief gehen.
TR985B~1.jpg
Nach unserer Rückkehr machen wir dann noch einen kleinen Bummel durch Manang und entdecken eines der beiden Kinos. Die Filme kennt man sogar.
_A239403.JPG
Hier der Kinosaal
TR5BA3~1.jpgZuletzt geändert von mountainrabbit; 31.03.2020, 21:58.
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Es folgt eine ebene Hangquerung
image_379689.jpg
bei der wir (mit Zoom) bereits zum Tilicho Peak (7134m) blicken können.
image_379690.jpg
Blick talaufwärts: unten das Flugfeld von Humde (3280m), hinter der nächsten Talkrümmung liegt unser heutiges Ziel Manang.
image_379693.jpg
Zwischen den Bergen dieses Talschlusses eingebettet liegt der Tilicho-See, zu dem wir in 3 Tagen aufsteigen wollen.
image_379694.jpg
Wieder leicht absteigend gelangen wir über ein paar Felder zum Ort Ngawal (3657m), wo sich endlich
eine windgeschützte (man beachte die Fahnen!) Gelegenheit für das Mittagessen findet.
image_422099.jpg
Nach dem Bergdorf Ngawal führt unser Weg wieder hinunter zur Talsohle - aber es ist noch weeeiiit ...
image_379697.jpg
Waren unsere ersten 3 Trekkingetappen noch von relativ dichtem Bewuchs gesäumt, so ist die Vegetation ...
am heutigen Tag rasch karger geworden, und macht immer öfter interessanten Erosionslandschaften wie dieser hier Platz.
image_379698.jpg
Ein paar Kilometer weiter und schon nach Sonnenuntergang erreichen wir Braga (3450m).
Gerne wollten wir noch das am steilen Berghang klebende Kloster besichtigen, aber Nima konnte niemanden finden, ...
image_379701.jpg
Die letzen Sonnenstrahlen auf der Annapurna IV (7525m)
image_379705.jpg
In der bereits einsetzenden Abenddämmerung erreichen wir dann endlich unser Tagesziel Manang (3540m).
image_379703.jpgZuletzt geändert von mountainrabbit; 31.03.2020, 21:25.
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8. Tag / 22.10.2011 (Sa) - Trekking von Pisang über Ghyaru und Ngawal nach Manang
Trekkingroute: Uari Pisang (3160m) -> Mring Tso -> Ghyaru (3670m) -> 3735m -> Ngawal (3657m) (Mittagessen) -> Mugje (3420m) -> Braga -> Manang (3515m)
Wegstrecke: 20,5 km, Aufstieg: 884 Hm, Abstieg: 557 Hm, Gehzeit: 9 Std. 7min. incl Pausen
22_10.jpg
Der nächste Morgen begrüßt uns mit traumhaft schönem Wetter und nach dem gemütlichen Frühstück blicken wir bereits zurück auf Uari Pisang.I
Immer wieder müssen wir uns umdrehen, um die Blicke zur gewaltigen Annapurna II (7937m) zu genießen, die sich hier unglaubliche 4780 Höhenmeter über dem Fluss erhebt:
image_379658.jpg
Der nordöstl. Vorgipfel (7744m) der Annapurna II im Zoom -
image_379657.jpg
Mring Tso mit Pangdi Danda im Hintergrund
image_379662.jpg
Eine der vielen Mauern, in die kleine Gebetsmühlen "eingebaut" sind. Im Vorbei gehen (immer Links !!) sollen diese gedreht werden
_A229370.JPG
Auch der Blick auf's Detail lohnt sich. .)
_A229371.JPG
Ghyaru (3670m) ein kleiner Ort mit Gompa und Gangapurna (7454m) Blick.
_A229375.JPG
Kinder sind auch immer da, wenn Gäste kommen
image_379680.jpg
Noch ein Rückblick auf Ghyaru
image_379684.jpg
dann bekommen wir in der Luft Gesellschaft - ein Schneegeier oder Himalayageier (Gyps himalayensis)
image_379686.jpgZuletzt geändert von mountainrabbit; 31.03.2020, 21:15.
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Am Gegenhang in der Nachmittagssonne Pari Pisang (Upper Pisang) mit der Pisang Gompa (=Kloster) ganz oben.
Trekking0476.JPG
Da noch genug Zeit bis zum Abend bleibt, machen wir uns gleich auf den Weg dorthin.
Willkommensgruß am Ortseingang
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Brunnen und Mani-Mauer mit Gebetsmühlen inmitten alter Bauernhäuser in traditioneller Bauweise
Trekking0499.JPG
Pisang Gompa auf 3350m am Berghang
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... im Norden überragt vom Pisang Peak (Jong Ri, 6091m).
Trekking0504.JPG
Auf der anderen Talseite im Süden türmt sich die Annapurna II (7937m) in den Himmel
Trekking0532.JPG
Mit einigen Gongschlägen kündigt ein Lama (Mönch) die Abendpuja an.
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Vorher dürfen wir noch den prunkvollen Gebetsraum besichtigen
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Einer der vielen Buddhas
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An der Decke ein einfaches Mandala
Trekking0543.JPG
So eine Puja ist vor allem musikalisch ein interessantes Erlebnis (wenn auch für europäische Ohren etwas "gewöhnungsbedürftig")
Trekking0550.jpg
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7. Tag / 21.10.2011 (Fr) - Trekking von Chame über Bhratang nach Pisang
Trekkingroute: Chame (2630m) -> Thaleku (2720m) -> Bhratang (2850m) -> Dhukure Pokhari (3060m) (Mittagessen) -> Uari (Lower) Pisang (3160m) -> Pari (Upper) Pisang / Pisang Gompa (3350m) -> Uari Pisang (3180m)
Wegstrecke bis Uari Pisang: 13,5 km, Aufstieg: 953 Hm, Abstieg: 405 Hm, Gehzeit: 6 Std. 30min. incl. Pausen
21_10.jpg
In der Nacht hat es geregnet, und zwischen den Nebelfetzen können wir sehen, dass es bis ca. 3000m herunter geschneit hat.
Auch während dem Frühstück regnet es wieder, daher lassen wir uns Zeit mit dem Aufbruch.
Als der Regen wieder nachlässt, machen wir uns mit "leichter Regenmontur" doch auf den Weg und verlassen Chame.
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Den Ortsausgang markiert wieder ein "Chörten" ...
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... der auch innen mit buddhistischen Göttern verziert ist. Darunter die Gebetsmühlen, die jeder im Vorbeigehen dreht.
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Der nächste Ort Thaleku (2720m). Das Wetter bleibt zwar trüb, aber wenigstens regnet es nicht mehr.
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In solchen Gitterkörben werden Hühner von Trägern am Rücken von Dorf zu Dorf transportiert.
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Das Tal des Marsyangdi-Flusses wird enger.
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Die Wucht des Gletscherflusses hat den Felsen beeindruckende Formen gegeben.
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Am nächsten Wegabschnitt nach dem kleinen Ort Bhratang (2850m) werden wir auf die andere Seite des Flusses umgeleitet - wie wir dann sehen, wird der eine Felswand querende Hauptweg auch bereits zur Straße umgebaut. Per Handarbeit, versteht sich.
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Bald danach erreichen wir Dhikur Pokhari (3060m), hier gibts in einer kühlen Holzhütte ein warmes Mittagessen.
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In unserem Rücken geben die Wolken langsam den Blick auf die gesamte Riesenplatte des des über 4700m hohen Pangdi Danda frei:
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Rechts am Hang in Marschrichtung, kann man bereits die ersten Häuser von Pisang erkennen:
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Gleich am Ortseingang von Uari Pisang (Lower Pisang, 3160m) werden wir von einer Abordnung der Dorfjugend in ihrem modischen Outfit empfangen.
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Die erste, sichtlich nagelneue Lodge ist noch nicht ganz fertig, wir nehmen daher die nächste links oben am Hügel ...
Trekking0456.JPGZuletzt geändert von mountainrabbit; 31.03.2020, 20:21.
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sondern auch einen Blick auf den Manaslu (8156m):
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Wirkt fast wie in einer Tiroler Almhütte, auch die hübschen Sennerinnen sind da. Eine davon hat es unserem Guide Nima besonders angetan , noch Tage danach hat er über das Essen in Timang gesprochen.
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Hier werden frische Momos (gefüllte Teigtaschen) zubereitet.
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Und auch nach der Mittagspause gibt es genug zu Staunen. Wie z.B. ein im Wald gelegenes Sägewerk. Natürlich handbetrieben werden hier die Balken und Bretter für die neuen Lodges hergestellt. Zwischendurch muss natürlich auch das Sägeblatt geschärft werden ...
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... und dann kann wieder mit Schwung und Elan weiter gesägt werden.
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Falls sich der Radler in unseren Bericht verirrt , extra für ihn wird der ca. 2400m hoch gelegene Fußballplatz dokumentiert:
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Abends haben wir dann vor dem Hotel die Fußballmannschaft zum Training laufen sehen. Alle im Trainingsanzug und in vermutlich guter konditioneller Verfassung, da schon alleine der Lauf von Chame zum Platz über 5km geht.
Rückblick auf den Ort Thanchok.
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Nach diesem kleinen Plateau geht es für uns über einige Stufen ...
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... nach Koto (2600m).
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Die Felsen am Wegesrand (eigentlich ein perfekter Titel für einen neuen Thread ) werden hier als Werbeflächen genutzt.
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Mit dieser langen Manimauer ist der heutige Zielort Chame (2670m) erreicht,
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... direkt daneben befindet sich unser Hotel.
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Noch bevor wir unser Quartier richtig bezogen haben, hat "Mr. Gipfelquiz" schon das entscheidende Gebäude entdeckt.
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Vor dem Abendessen wird noch kurz der Schlafsack vorgewärmt,
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... und danach (es gibt übrigens gemischtes Curry und als Nachspeise Apple Pie für mich) machen wir uns auf die Suche nach unserem 3. Mann. Schon nach kurzer Zeit wird er "in flagranti" erwischt.
In unserer Lodge gibt es zur großen Freude von Andi einen Internetzugang. Ein paar kurze Mails in die Heimat schicken ist immer ganz nett, schauen wie das Wetter in Österreich so ist (ob man was versäumt oder eh nicht ), was sich so im Forum tut, und besonders großen Spaß hatte er sichtlich damit, wieder einmal einen Rateberg zu "erlegen".
Trekking0287.jpgZuletzt geändert von mountainrabbit; 30.03.2020, 22:20.
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6. Tag / 20.10.2011 (Do) - Trekking von Dharapani über Timang nach Chame
Trekkingroute: Dharapani (1860m) -> Bagarchap (2160m) -> Danakyu (2300m) -> Timang & Chaurikharka (2620m) -> Latamro (2650m) -> Thanchok -> Koto (2595m) -> Chame (2630m)
Wegstrecke: 16 km, Aufstieg: 987 Hm, Abstieg: 240 Hm, Gehzeit: 7 Std. 10 Min (incl. Pausen)
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Auch der 2. Trekkingtag beginnt gemütlich. Von Dharapani geht es vorerst eben & bequem ...
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... auf der künftigen Straße ins Tal hinein.
Ein "Chörten" zum Durchgehen am Ortseingang von Bagarchhap.
(Im Hintergrund (Bildmitte) begrüßt und bereits der Gipfel der Annapurna II (7937m))
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Die Ortschaft Bagarchhap versteckt sich zwischen Bäumen, ...
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... und die Bewohner dürften ausgesprochen sportlich sein. (Wir haben nicht überprüft, ob dieses Unikat fahrtauglich ist)
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Immer wieder nicht zu übersehende Wegweiser mit der Hauptrichtung nach Manang.
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Beim Blick talaus beeindruckt der Phungi Himal (6538m) in der Manaslu-Gruppe.
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Nach Danakyu wechseln wir wieder einmal die Flusseite, diesmal auf einer guten alten Holzbrücke.
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Das folgende Wegstück hinauf nach Timang beginnt relativ flach, steil sich aber auf den letzten 30min ziemlich auf.
Wenn man sich zwischendurch als Wanderer über seinen Rucksack ärgert, hat man immer wieder die Möglichkeit zu sehen, was "wirklich geht". Bauholz wird nämlich nicht mit Eseln oder Yaks transportiert sondern ebenfalls am Rücken.
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Und wenn die Eigentümer der neuen Lodge im nächsten Dorf eine Sitzgarnitur + Sesseln bestellen, dann wird diese selbstverständlich auch per Pedes geliefert. Diese Träger haben meine grenzenlose Bewunderung (sind aber andererseits vermutlich mit 40 körperliche Wracks)
Steile Stufen mit Zusatzlast.
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Da darf man sich schon einmal ausrasten.
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Auch wir machen Mittagspause, und zwar im kleinen Ort Timang.
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Auf der Dachterasse gibt es nicht nur ausgezeichnetes Essen,
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5. Tag / 19.10.2011 (Mi) - Trekking von Jagat über Taal nach Dharapani
Trekkingroute: Jagat (1300m) -> Chyamche (1430m) -> Sattale (1680m) -> Taal (1700m) -> Chyopiu -> Karte (1850m) -> Dharapani (1860m)
Wegstrecke: 16,5 km, rauf: 911 Hm, runter: 329 Hm, Gehzeit: 7 Std. 25 Min. (incl. Pausen)
Aus der Trekkingkarte "Around Annapurna" 1:100.000 (Blatt NA504) von Himalayan MapHouse, ISBN: 9789993347217
zeigen wir euch nun zu jeder Tagesetappe den entsprechenden Ausschnitt:
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Endlich geht es "richtig" los.
Wir schlafen uns an diesem eher kurzen Tag gemütlich aus und starten kurz nach 9 Uhr zur ersten Etappe.
Schon bald gilt es die ersten Hindernisse zu überwinden, Mulis (die zu einer großen Trekkinggruppe gehören) warten auf die Beladung.
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Auch für unsere 2 Träger beginnt die anstrengende Arbeit. Einer ist der Standardbegleiter unseres Guides und der Zweite ein absoluter Frischling und Quereinsteiger. In seinem bisherigen Beruf hat er Matten geflochten, nun "will er es offenbar wissen". Die Beiden teilen sich die 3 Säcke so auf, dass der Stärkere und Erfahrenere 2 Gepäcksstücke trägt (ca. 38 kg) und der "Neue" einen Sack + das eigene Gepäck unserer Begleitmannschaft übernimmt.
Zum "Einrollen" geht es zuerst einmal leicht fallend bis hinab zum Marsyangdi Fluss.
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Gleich nach dem Ort Chyamche folgt die erste der zahlreichen, im Verlauf der Tour folgenden, Flussquerungen auf einer Metallhängebrücke "made in CH"
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Während sich unser Weg nun auf der rechten Talseite in stetigem Auf und Ab durch die Landschaft schlängelt, werden auf der gegenüberliegenden Talseite die Bauarbeiten für die Straßenverbindung nach Manang sichtbar.
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Ein mutiges Projekt, das (wie ich bei einem Gespräch mit Andi letztes Jahr erfahren habe) mittlerweile fertig ist.. (Ich hätt's nicht geglaubt)
Diese Tafel am Weg klärt uns über die noch kommenden Etappen und die zu erwartenden Gehzeiten auf:
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Tal (1700m), eine kleine Ortschaft, die sich an die Mäander des Flusses schmiegt.
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Wie in quasi allen Dörfern am Weg sind die meisten Gebäude Lodges für Trekkingtouristen. In einer dieser Lodges kehren wir zum Mittagessen ein.
Nach dem ausgezeichneten Mittagessen (und das wird erfreulicher Weise auch weiterhin fast immer so sein ) führt uns der schmale und steinige Pfad wiederum entlang der Felsen in Richtung Dharapani.
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Die zweite Brücke des Tages bringt uns auf die andere Seite, ...
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... wo sich bereits das letzte Stück Weg hinauf zum Tagesziel Dharapani zeigt.
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Eine kurze Naturdusche ...
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... und die Durchquerung der Ortschaft Karte trennen uns noch vom Endpunkt des Tages.
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Und da ist es dann auch schon, unser Hotel.
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All zu verschwitzt sind wir heute noch nicht, aber reizvoll ist es dann doch, die abenteuerliche Dusche zu benutzen.
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Dank Sonnenschein untertags gibt es noch warmes Wasser.
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4. Tag / 18.10.2011 (Di) - Fahrt zum Ausgangspunkt des Trekkings:
Von Kathmandu geht es per Kleinbus aus dem Kathmandutal nach Osten hinaus, über den Nag Dhunga-Pass (1502m) und Noubise ins Tal des Trishuli-Flusses, Mittagessen in Mugling (280m).
Ab hier geht es am Marsyangdi Khola flussaufwärts entlang über Dumre nach Besisahar (760m), wo die Asphaltstraße endet.
Fahrtstrecke: 175 km / 7,5 Stunden incl. Pausen
Hier der Kartenasuschnitt:
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Reifenschäden werden hier am Straßenrand gleich "ambulant" repariert.
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Mit einem Geländeauto fahren wir von Besisahar weiter über Khudi (790m), Bhulbule (840m) und Syange (1100m) bis nach Jagat (1300m).
Fahrtstrecke Jeep: 28 km / 4 Stunden
Eine der vielen "Registrierungshütten"
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image_377726.jpgZuletzt geändert von mountainrabbit; 30.03.2020, 21:34.
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Wir sind erstaunt, dass hier am Sonntag Schule ist, und erhalten die Auskunft, dass diese Schule am Montag frei hat und sich jede Schule ihren freien Tag selbst aussuchen kann. Und jede Schule hat auch ihre eigene Schuluniform, und das nicht nur hier in Kathmandu, sondern in ganz Nepal bis ins letzte Bergdorf, wie wir im Laufe der Reise noch feststellen werden.
Einige Gehminuten weiter kommen wir zum Eingang des buddhistischen Heiligtumes "Swayambhunath":
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Hier sehen wir auch die erste "Mani-Mauer" (derer wir auf unserer Reise noch viele sehen werden) - auf jedem Stein steht das
buddhistische Mantra (Gebetsspruch) "Om mani padme hum" (Oh du Juwel in der Lotusblüte) geschrieben:
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Der Hügel von Swayambhunath wird aber oft auch ganz banal als "Affenberg" bezeichnet, da es hier von Makaken nur so wimmelt:
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Buddhastatuen "bewachen" den Aufgang zum Tempelberg ...
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... auf den diese sich nach oben hin immer mehr aufsteilende Steinstiege mit 365 Stufen über 80 Höhenmeter führt:
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Die Stupa von Swayambhunath im optimalen Abendlicht ...
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... mit den alles sehenden Buddha-Augen
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Gebetsmühlen
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"Vajra" oder "Dorje" - der buddhistische Donnerkeil
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Am Rückweg von Swayambhunath nach Thamel überqueren wird den Vishnumati ... (Ich würde ihn eher Müllfluss nennen)
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... und begeben uns wieder retour zum Hotel, wo es die erste "Einsatzbesprechung" mit unserem Agenturchef gibt.
Anschließend suchen wir uns noch ein Lokal für das erste Abendessen. Wir erwischen ein leider nicht gerade besonderes "kleines Beisl".
Wenigstens unterhaltsam ist das Essen, da zwischendurch der Strom ausfällt und wir aus der Nachbarschaft lautstark mit Livemusik beschallt werden. Die Band spielt so gut, dass wir uns noch auf einige Drinks hinüber setzen.
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Annapurna-Trekking, Himalaya / Nepal; 15.10. bis 04.11.2011
Annapurna-Trekking, Himalaya / Nepal; 15.10. bis 04.11.2011
Ursprünglich war dieser Bericht ein Gemeinschaftswerk von Martin, Andi und mir.
Martin (Bergfex) und Andi (snowkid joe) haben sich mittlerweile aus dem Forum zurück gezogen, und ich nutze die "viele unfreiwillige Freizeit" um unseren Bericht, der irgendwie nie fertig wurde, nun endlich online gehen zu lassen.
Dabei werde ich auch den Umfang reduzieren, bestand der Tourenbericht ja ursprünglich aus 71 Postings.
Die Bilder und Skizzen hab ich zur Verfügung, auch das (etwas lückenhafte) Textgerippe hat überlebt und so kann ich Andis Wissen schamlos verwenden.
Um die Länge des Berichts nochmals zu reduzieren und "einigermaßen erträglich" zu halten, werde ich die ursprünglich eingearbeiteten Bilder unseres Kulturprogramms ausblenden, und mich (mit Ausnahmen) nur auf das Trekking konzentrieren.Wobei ich aber hier auch die ursprüngliche Bildermenge ausdünne.
Falls Interesse an einem Kultur Bericht über Kathmandu und den Chitwan Nationalpark besteht, können wir ja danach weiter reden...
Ich wünsche Euch nun viel Vergnügen beim Trekking rund um die Annapurna:
Herbst 2009: Traveldoc Georg setzt Martin bei einer Tour auf den Krummbachstein ungewollt einen Floh ins Ohr als er von der Annapurnaumrundung erzählt, wie toll die nicht ist, dass man da auch 8000er sieht und daß dort eine Straße gebaut wird und wenn die fertig ist der Annapurnatrek womöglich sehr viel von seinem Flair verlieren wird - soweit so gut. Martin speichert diesen Input "im Hirnkastl" ab und legt ihn gedanklich zu den potentiellen Bergprojekten.
Frühjahr 2010: Martin fragt im Freundeskreis ganz unverbindlich nach ob es für den Annapurnatrek Interessenten/innen gibt um ihn 2011 anzuvisieren. Manche zeigen sich interessiert, aber bis 2011 ist es ja noch sooooo lange.....schauma mal und reden wir 2011 weiter.
Jänner 2011: Es gibt 2 fixe Zusagen Mountainrabbit Günter und Snowkid Joe Andi sagen erfreulicherweise für den angepeilten Herbsttermin im Oktober fix zu. Jetzt kann die Planungsphase beginnen. Basierend auf dem Reiseprogramm diverser Anbieter kristallisiert sich mit der Zeit sehr schnell heraus daß wir sicher keine "Reise von der Stange" buchen wollen sondern wir jemanden brauchen der sich die Mühe macht und unser Wunschprogramm mit einer Reisedauer von 28 Tagen realisiert. Dank guten Kontakten von Snowkid Joe finden wir in Sabine vom Reisebüro Ruefa in Klagenfurt genau diejenige die uns unsere Wünsche erfüllen kann. In Zusammenarbeit mit der Argentur KangKoraTreks in Kathmandu tüfteln Andi und Sabine zusammen mit dem Agenturchef Maila Pemba Sherpa wochenlang, bis schlussendlich im Sommer 2011 unser Trekkingprogramm perfekt ist. Jetzt heißt es die Vorfreude genießen, alle notwendigen Impfungen beim Traveldoc machen lassen und warten bis es am 15. Oktober endlich soweit ist und unsere Reise beginnen kann!
Ich darf Euch nun alle einladen uns auf unserer Reise nach Nepal zu begleiten!
Die gezeigten Bilder stammen aus diversen Kameras (Martin,Andi,Günter) ich erwähne den Fotografen nicht extra.;
Also nehmt Euch ein wenig (viiiiel) Zeit, denn über diese tolle Tour gibt es einiges zu berichten.
Hier eine grobe Übersicht des Annapurna-Treks - in weiterer Folge werde ich immer einen detaillierten Kartenscan am Beginn jedes Tages präsentieren.
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1. Tag / 15.10.2011 (Sa) - Flug Wien - Doha
Für Andi ist es schon die 5. Reise, die ihn nach Nepal führt, bzw. sogar schon seine 7. Reise in den Himalaya - für Martin und mich ist es ein Debut.
Auf jeden Fall sind wir 3 sehr aufgeregt, als wir uns am Abreisetag um 14:30 am Flughafen Wien/Schwechat treffen. Das Gepäck ist schnell eingecheckt und dann dauert es auch nicht mehr lange bis wir am Gate auf das Boarding nach Doha warten.
2. Tag / 16.10.2011 (So) - Weiterflug Doha - Kathmandu, Transfer zum Hotel, erstes Erkunden der Stadt
Nach einer Flugzeit von 5:10 Stunden kommen wir mitten in der Nacht in Doha (im arabischen Emirat Quatar) an, und warten dort gut 2 Stunden auf unseren Weiterflug nach Kathmandu.
Da wir gegen die Zeit fliegen, ist es eine recht kurze Nacht mit sehr wenig Schlaf - bei Tagesanbruch sind wir schon irgendwo über der indischen Hauptstadt Delhi bzw. über der Ganges-Tiefebene.
Bald tauchen am nordöstlichen Horizont auch schon die ersten Gipfel der 3000 km langen Himalaya-Kette auf - als wir näher kommen, kann sie "Mister Gipfelquiz" auch gleich identifizieren (und wäre vor Begeisterung beinahe aus dem Fenster gesprungen)
Links: Dhaulagiri (8167m), rechts: Annapurna (8091m), dazwischen der Tiefe Einschnitt des Kali Gandaki:
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Als wir uns schon fast über Kathmandu befinden, sagt der Pilot durch, dass der Flugverkehr auch hier schon immer mehr wird, und er ein paar Warteschleifen drehen muss.
Er wird die Warteschleifen aber so anlegen, dass die Leute auf beiden Seiten abwechselnd den schönen Blick auf die Himalayakette sehen können - und wir sollen uns keine Sorgen machen, der Treibstoff reicht noch für 2,5 bis 3 Stunden...
So kommen wir auch noch in den Genuss, die Prominenz des Rolwaling- und Khumbu Himal zu sehen -
links: Gaurishankar (7145m) und Cho Oyu (8201m), rechts: Mount Everest (8848m) und Lhotse (8501m):
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Schließlich landen wir um 9 Uhr am "Tribhuvan International Airport" (Seehöhe: 1338m) in Kathmandu.
Gleich nach unserer Ankunft heißt es die Einreiseformulare ausfüllen und dann ab zum Visum-Schalter und geduldig...w a r t e n . . .
Nachdem wir endlich unser Touristenvisum erhalten haben und in Nepal nun offiziell einreisen dürfen, werden wir standesgemäß von unserer Agentur mit einem herzlichen Namaste begrüsst.
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Unter einem Monument hindurch verlassen wir das Flughafenareal ...
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... und tauchen ein in das für Kathmandu (wie allerdings auch für viele andere asiatische Großstädte) so typische Verkehrschaos ...
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Vom Flughafen im Osten der Stadt geht es so auf diversen Schleichwegen (wo auch nicht viel weniger los ist) quer durch die ganze Stadt,
mit vielen kleineren und größeren Staus und vor allem mit permanentem Dauergehupe in das im nordwestlichen Stadtteil von Kathmandu gelegene Touristenviertel "Thamel"
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zu unserem Quartier im Hotel Marshyangdi:
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Im Vergleich zur Einreise- & Visumprozedur geht das Einchecken im Hotel nun relativ flott, und so können wir gegen Mittag auch gleich die Zimmer beziehen, uns kurz frisch machen und die Kleidung den hiesigen klimatischen Verhältnissen anpassen, um dann anschließend zu unserem ersten Erkundungsrundgang durch die Stadt aufzubrechen.
Vor dem Hotel betreten wir quasi die Kärntner- oder Mariahilfer Straße von Kathmandu.
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Zusätzlich du dieser optischen Reizüberflutung stelle man sich bitte auch noch die akkustische Reizüberflutung (Dauergehupe, wie wir schon gehört haben) vor.
Man ist hier in einer Fußgängerzone mit reger Fahrrad-, Motorrad- und (zum Glück etwas geringerer) Autobeteiligung unterwegs, in der jeder nur für seine eigene Sicherheit verantwortlich ist.
Und an jeder Straßenecke wird man gefragt, ob man mit so einer Fahrrad-Rickscha fahren möchte.
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- nein, wollen wir nicht, da wir ja die Geschäfte und Speisekarten der Restaurants anschauen wollen.
So ein T-Shirt wäre da durchaus eine Überlegung wert...
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Ob ein europäischer Elektriker bei diesem Kabelsalat wohl den Durchblick hätte ? Erstaunlich, dass sowas funktioniert.
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Die motorisierte und wetterfestere Version der Fahrrad-Rikscha ist das Tuktuk:
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Wir aber wandern zu Fuß aus Thamel in westlicher Richtung hinaus, und durch den nächsten westlich anschließenden Stadtteil Bijeshwari, wo sich auf den vielen kleinen Nebenstraßen, wie hier oberhalb des hinduistischen "Bijeshwari Bahal"-Tempels, das städtische Dorfleben abspielt:
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Diese fröhlichen Mädels kommen gerade aus der "Pragya Jyoti English School" (nach Schulschluss ist eben leicht lachen ):
image_377664.jpgZuletzt geändert von mountainrabbit; 16.05.2020, 19:19.Stichworte: -
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