Zwischen Falkenstein und der Tschechischen Grenze, wo sich die Füchse Gute Nacht sagen, versteckt sich das Dorf Guttenbrunn.
Es gibt keine Parkplätze. Genau dort, wo ich beabsichtige, zurück zu kommen, finde ich ein Fleckerl, wo das abgestellte Auto nicht im Weg steht.
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Nach einem Spaziergang durchs Dorf geht es auf einer Sackstraße bis zum Beginn der Höllwiese.
Die zieht sich lange ins Tal hinein und bietet viele frei benutzbare Grünflächen, sogar einen Hindernisparcour für Pferde.
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Ich steige aber gleich zu Beginn über schattige Forstwege rechts im Wald über den Rücken, der sich Schanzl nennt, empor.
An mehreren Bildbäumen vorbei gelange ich ganz oben zum Grübelkreuz.
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Von hier könnte man bereits zur Ruine Falkenstein absteigen.
Ich gehe aber weiter und überquere beim Landmann die Straße, die von Zlabern nach Falkenstein führt.
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Drüben geht es weiter zum Galgenberg.
Heute bin ich ausnahmsweise nicht der Langsamste.
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Bei den Jungfrauföhren führt der markierte Weg am Wunschzettel der Grünröcke vorbei.
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Die Jungfrauföhren sind junge Föhren, die in einem kleinen rechtechigen Gebiet gepflanzt wurden. Ich bin schon einmal an ihnen vorbei gekommen. Heute habe ich sie nicht gesehen, weil sie sich hinter den üppig wuchernden Laubgehölzen verstecken oder inzwischen eingegangen sind.
Statt dem Galgen steht jetzt etwas anderes am Gipfel des Galgenbergs.
20250713_114433.jpg
Direkt gegenüber steht die Ruine Falkenstein.
20250713_114510.jpg
Ich überschreite den Gipfel, bis ich absteigend auf den Jakobsweg stoße.
Da habe ich jemanden aufgescheucht.
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An diesem Bildstock vorbei geht es jetzt in den Ort Falkenstein.
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Hinab geht es durch diese Kellergasse.
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Hinter der Kirche beginnt ein steiler schmaler Steig direkt hinauf zur Ruine. Der liegt zur Gänze - Gott sei Dank - im Schatten.
So erreiche ich mühelos den Eingang zur Burg. Für eine Besichtigung ist es mir zu heiß.
20250713_133116.jpg
Im Baum neben dem Tor hausen wilde Bienen.
20250713_130938.jpg
Von diesem Kreuz hinter der Ruine geht es wieder hinunter nach Guttenbrunn.
20250713_134009.jpg
Von den zwei möglichen Wegen wähle ich den durch die Sonnenblumenfelder.
20250713_134355.jpg
Es gibt keine Parkplätze. Genau dort, wo ich beabsichtige, zurück zu kommen, finde ich ein Fleckerl, wo das abgestellte Auto nicht im Weg steht.
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Nach einem Spaziergang durchs Dorf geht es auf einer Sackstraße bis zum Beginn der Höllwiese.
Die zieht sich lange ins Tal hinein und bietet viele frei benutzbare Grünflächen, sogar einen Hindernisparcour für Pferde.
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Ich steige aber gleich zu Beginn über schattige Forstwege rechts im Wald über den Rücken, der sich Schanzl nennt, empor.
An mehreren Bildbäumen vorbei gelange ich ganz oben zum Grübelkreuz.
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Von hier könnte man bereits zur Ruine Falkenstein absteigen.
Ich gehe aber weiter und überquere beim Landmann die Straße, die von Zlabern nach Falkenstein führt.
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Drüben geht es weiter zum Galgenberg.
Heute bin ich ausnahmsweise nicht der Langsamste.
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Bei den Jungfrauföhren führt der markierte Weg am Wunschzettel der Grünröcke vorbei.
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Die Jungfrauföhren sind junge Föhren, die in einem kleinen rechtechigen Gebiet gepflanzt wurden. Ich bin schon einmal an ihnen vorbei gekommen. Heute habe ich sie nicht gesehen, weil sie sich hinter den üppig wuchernden Laubgehölzen verstecken oder inzwischen eingegangen sind.
Statt dem Galgen steht jetzt etwas anderes am Gipfel des Galgenbergs.
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Direkt gegenüber steht die Ruine Falkenstein.
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Ich überschreite den Gipfel, bis ich absteigend auf den Jakobsweg stoße.
Da habe ich jemanden aufgescheucht.
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An diesem Bildstock vorbei geht es jetzt in den Ort Falkenstein.
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Hinab geht es durch diese Kellergasse.
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Hinter der Kirche beginnt ein steiler schmaler Steig direkt hinauf zur Ruine. Der liegt zur Gänze - Gott sei Dank - im Schatten.
So erreiche ich mühelos den Eingang zur Burg. Für eine Besichtigung ist es mir zu heiß.
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Im Baum neben dem Tor hausen wilde Bienen.
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Von diesem Kreuz hinter der Ruine geht es wieder hinunter nach Guttenbrunn.
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Von den zwei möglichen Wegen wähle ich den durch die Sonnenblumenfelder.
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