Angeregt durch einige Berichte, und weil ich nach dem kleinen Gries am Vortag, doch eine etwas kleinere Runde machen wollte hat es mich wieder mal in die Eng gezogen.
Ich starte vom Bahnhof und durchs Schneedörfel wandere ich in Richtung Eng.
In irgend einem Bericht über den Jagdsteig zur Karlshöhe stand was vom Markgraben. Einige Gräben und Steige aus der Eng hab ich schon erkundet, aber der Markgraben ist mir bisher nicht ins Auge gesprungen. Dabei wäre er eigentlich eine direkte Verbindung aus der Eng zu den Großbrandlwiesen.
20250620_markgraben-1.jpg
Blick zur Karlshöhe (etwas links oberhalb vom Zaunsteher).
20250620_markgraben-2.jpg
Vorher mach ich aber noch einen Abstecher zur Kammerwandgrotte. Warum war ich da noch nie? Oder kann ich mich schon nicht mehr erinnern?
Ein lohnender Abstecher allemal.
20250620_markgraben-3.jpg
Rein gegangen bin ich auch. Die Markierungen sind irgendwie eigenwillig. Weil wie auch schon einige vor mir festgestellt haben, gehts ja nicht weiter.
Aber vielleicht ist da irgend ein Schlurf? Entdecken kann ich ihn aber nicht.
Den Kammerwandsteig will ich heute gar nicht versuchen, weil ich will ja den Markgraben im Anstieg begehen. Also geh ich wieder runter in die Eng und über den Mariensteig rauf.
20250620_markgraben-4.jpg
Auf ca. 860m Seehöhe zweigt dann der Markgraben ab. Von hier schauts ziemlich krautig aus.
20250620_markgraben-5.jpg
Ein paar Meter höher ist aber eine Spur erkennbar. Ich quere zu der Spur rüber.
20250620_markgraben-6.jpg
Es bleibt vorerst krautig. Zwischen den kleinen Bäumchen geht aber eine Spur durch. Wildromantisch ist der Graben hier.
20250620_markgraben-7.jpg
Oberhalb, von den auf dem vorhergehenden Bild die Rinne begrenzenden Felsen, blicke ich dann runter. Auch hier eine Spur.
20250620_markgraben-8.jpg
Rauf schauts so aus. Oberhalb der umgerissenen Fichte quere ich nach links und halte mich in der Rinne die von links oben runter kommt.
20250620_markgraben-9.jpg
Da gehts auch ganz gut rauf.
20250620_markgraben-10.jpg
Kurz wird es flacher. In der Grabensohle ist immer noch eine Spur erkennbar. Es scheint so als wäre hier auch wer vor nicht allzulanger Zeit gegangen. Am Waldboden entdecke ich Schuhabdrücke. Immer wieder aber ausgeprägte Wildspuren.
20250620_markgraben-11.jpg
Es ist echt romantisch hier. Problemlos komm ich weiter rauf. In der Bildmitte hinten ist schon ein querender Felsriegel erkennbar.
20250620_markgraben-12.jpg
Der Felsriegel sperrt den Hauptgraben. Von links und rechts münden aber kleinere Gräben ein. Der rechte scheint in einer Wand zu enden. Ich wende mich dem linken zu und durch knietiefes Laub stapfe ich da rauf. Die umgefallene Buche umgehe ich links.
20250620_markgraben-13.jpg
Vom Rücken, zwischen der Rinne die ich rauf gekommen und dem scheinbaren Hauptgraben, seh ich in diesen hinein. Ich konnte im Gelände aber nicht erkennen, dass hier noch eine weitere Rinnenabzweigung ist. Die Rinne welche ich eigentlich rauf will ist links von mir.
Die Baumleichen umgehe ich auf der linken Flanke. Dann erkenne ich, dass ich im falschen Graben sein muss und quere weiter nach Links wieder über den Rücken drüber um in den von mir geplanten Graben zurück zu gelangen.
20250620_markgraben-14.jpg
Da bin ich wieder richtig. Oberhalb kann ich dann aber problemlos am Grabenrund bleiben. In der Bildmitte teilt sich der Graben neuerlich. Der recht verläuft sich aber schnell in der Steilflanke. Ich wähle den linken der direkt zum Forsstraßen Ende rauf führt.
20250620_markgraben-15.jpg
Lang dauerts nicht und ich kann von unten schon die Forststraßen Kante erkennen. Ganz am rechten Rand gehts gut rauf. Sonst ist da irgend wie alles locker. Wahrscheinlich Schüttmaterial vom Straßenbau. Direkt unterhalb der Forsstraße dann auch wieder eine deutlichere Spur.
Ich starte vom Bahnhof und durchs Schneedörfel wandere ich in Richtung Eng.
In irgend einem Bericht über den Jagdsteig zur Karlshöhe stand was vom Markgraben. Einige Gräben und Steige aus der Eng hab ich schon erkundet, aber der Markgraben ist mir bisher nicht ins Auge gesprungen. Dabei wäre er eigentlich eine direkte Verbindung aus der Eng zu den Großbrandlwiesen.
20250620_markgraben-1.jpg
Blick zur Karlshöhe (etwas links oberhalb vom Zaunsteher).
20250620_markgraben-2.jpg
Vorher mach ich aber noch einen Abstecher zur Kammerwandgrotte. Warum war ich da noch nie? Oder kann ich mich schon nicht mehr erinnern?
Ein lohnender Abstecher allemal.
20250620_markgraben-3.jpg
Rein gegangen bin ich auch. Die Markierungen sind irgendwie eigenwillig. Weil wie auch schon einige vor mir festgestellt haben, gehts ja nicht weiter.
Aber vielleicht ist da irgend ein Schlurf? Entdecken kann ich ihn aber nicht.
Den Kammerwandsteig will ich heute gar nicht versuchen, weil ich will ja den Markgraben im Anstieg begehen. Also geh ich wieder runter in die Eng und über den Mariensteig rauf.
20250620_markgraben-4.jpg
Auf ca. 860m Seehöhe zweigt dann der Markgraben ab. Von hier schauts ziemlich krautig aus.
20250620_markgraben-5.jpg
Ein paar Meter höher ist aber eine Spur erkennbar. Ich quere zu der Spur rüber.
20250620_markgraben-6.jpg
Es bleibt vorerst krautig. Zwischen den kleinen Bäumchen geht aber eine Spur durch. Wildromantisch ist der Graben hier.
20250620_markgraben-7.jpg
Oberhalb, von den auf dem vorhergehenden Bild die Rinne begrenzenden Felsen, blicke ich dann runter. Auch hier eine Spur.
20250620_markgraben-8.jpg
Rauf schauts so aus. Oberhalb der umgerissenen Fichte quere ich nach links und halte mich in der Rinne die von links oben runter kommt.
20250620_markgraben-9.jpg
Da gehts auch ganz gut rauf.
20250620_markgraben-10.jpg
Kurz wird es flacher. In der Grabensohle ist immer noch eine Spur erkennbar. Es scheint so als wäre hier auch wer vor nicht allzulanger Zeit gegangen. Am Waldboden entdecke ich Schuhabdrücke. Immer wieder aber ausgeprägte Wildspuren.
20250620_markgraben-11.jpg
Es ist echt romantisch hier. Problemlos komm ich weiter rauf. In der Bildmitte hinten ist schon ein querender Felsriegel erkennbar.
20250620_markgraben-12.jpg
Der Felsriegel sperrt den Hauptgraben. Von links und rechts münden aber kleinere Gräben ein. Der rechte scheint in einer Wand zu enden. Ich wende mich dem linken zu und durch knietiefes Laub stapfe ich da rauf. Die umgefallene Buche umgehe ich links.
20250620_markgraben-13.jpg
Vom Rücken, zwischen der Rinne die ich rauf gekommen und dem scheinbaren Hauptgraben, seh ich in diesen hinein. Ich konnte im Gelände aber nicht erkennen, dass hier noch eine weitere Rinnenabzweigung ist. Die Rinne welche ich eigentlich rauf will ist links von mir.
Die Baumleichen umgehe ich auf der linken Flanke. Dann erkenne ich, dass ich im falschen Graben sein muss und quere weiter nach Links wieder über den Rücken drüber um in den von mir geplanten Graben zurück zu gelangen.
20250620_markgraben-14.jpg
Da bin ich wieder richtig. Oberhalb kann ich dann aber problemlos am Grabenrund bleiben. In der Bildmitte teilt sich der Graben neuerlich. Der recht verläuft sich aber schnell in der Steilflanke. Ich wähle den linken der direkt zum Forsstraßen Ende rauf führt.
20250620_markgraben-15.jpg
Lang dauerts nicht und ich kann von unten schon die Forststraßen Kante erkennen. Ganz am rechten Rand gehts gut rauf. Sonst ist da irgend wie alles locker. Wahrscheinlich Schüttmaterial vom Straßenbau. Direkt unterhalb der Forsstraße dann auch wieder eine deutlichere Spur.
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