Man nehme eine feine Schönwetterrunde von Felix (02.01.2022 Kienberg (791m), Mittagskogel (862m), Hocheck (1037m), Gutensteiner Alpen) und verschneide sie mit dem Wetter von Rudolfs Wanderung (Schnell einmal auf den Unterberg (9.1.2022)) ... das Ergebnis fällt gar nicht so übel aus. Positiv anzumerken sei noch die kurze, gerade einmal halbstündige Anfahrt und der nahezu optimale Parkplatz. Nahezu - es fehlt ein Bankerl zum Schuhe anziehen, die B18 ist laut, das Wetter kalt und ungemütlich
).
Wir starten mäßig ambitioniert kurz nach 10 Uhr nahe dem Föhrenhof an der Triesting.
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Unser Ziel ist irgendwo da oben. Der Boden ist hart gefroren (-5°C), aber nicht rutschig.
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Gut 100 Höhenmeter weiter oben beginnt eine zarte, frische Schneedecke, die aber keinerlei Schwierigkeiten mit sich bringt.
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Auch ohne Sonne wird die Gegend wieder einmal zum Winter-Wonder-Land.
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Nach Überschreitung vom Kienberg (791m), auf dem ich trotz genauer Nachsuche kein Gipfelzeichen entdecke, gehen wir auch den minimalen Umweg über den Mittagskogel (852m). Wieder kein Gipfelzeichen, aber doch hübsch.
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Nach dem finalen Kammanstieg taucht das Schutzhaus auf.
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Hocheck (1037m) mit Franz-Meyringer-Warte, deren Besteigung wir uns aber angesichts der zu erwartenden Aussicht ersparen.
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Kurze Rast im "Aussichtspavillon", nicht im Winterraum.
Der vieldiskutierte Wirt ist oben, bietet uns auch sehr freundlich Tee mit Rum etc. an, wir bleiben aber lieber gleich in der kalten Außenwelt und werden beim Abstieg kurz vom spielsüchtigen Hüttenhund unterhalten
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Ganz wenige blaue Flecken im Wintermärchen.
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Wenn die Wolkendecke einmal dünner wird, genießen wir fast schon mystische Eindrücke.
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Am Mittagskogel gehen wir diesmal vorbei.
Bald danach zweigen wir südlich ab und nehmen den noch ungespurten Weg nach Eberbach.
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Details im Schnee.
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In Eberbach biegen wir wieder nach Nordosten ab.
Das Vieh fühlt sich sichtlich wohl.
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Die botanischen Schönheiten geben sich ein wenig abweisend
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Bei Sulzbach ist's schließlich aus mit Schnee, irgendwo rechts oben sollte das Hocheck sein ...
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Fazit:
Wieder eine Fast-Rundwanderung für alle Verhältnisse, seniorengerecht in etwa fünf Stunden leicht machbar. die diesmal gänzlich fehlende Fernsicht wird durch umso schönere Nahsicht substituiert.
lg
Norbert

Wir starten mäßig ambitioniert kurz nach 10 Uhr nahe dem Föhrenhof an der Triesting.
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Unser Ziel ist irgendwo da oben. Der Boden ist hart gefroren (-5°C), aber nicht rutschig.
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Gut 100 Höhenmeter weiter oben beginnt eine zarte, frische Schneedecke, die aber keinerlei Schwierigkeiten mit sich bringt.
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Auch ohne Sonne wird die Gegend wieder einmal zum Winter-Wonder-Land.
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Nach Überschreitung vom Kienberg (791m), auf dem ich trotz genauer Nachsuche kein Gipfelzeichen entdecke, gehen wir auch den minimalen Umweg über den Mittagskogel (852m). Wieder kein Gipfelzeichen, aber doch hübsch.
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Nach dem finalen Kammanstieg taucht das Schutzhaus auf.
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Hocheck (1037m) mit Franz-Meyringer-Warte, deren Besteigung wir uns aber angesichts der zu erwartenden Aussicht ersparen.
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Kurze Rast im "Aussichtspavillon", nicht im Winterraum.
Der vieldiskutierte Wirt ist oben, bietet uns auch sehr freundlich Tee mit Rum etc. an, wir bleiben aber lieber gleich in der kalten Außenwelt und werden beim Abstieg kurz vom spielsüchtigen Hüttenhund unterhalten

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Ganz wenige blaue Flecken im Wintermärchen.
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Wenn die Wolkendecke einmal dünner wird, genießen wir fast schon mystische Eindrücke.
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Am Mittagskogel gehen wir diesmal vorbei.
Bald danach zweigen wir südlich ab und nehmen den noch ungespurten Weg nach Eberbach.
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Details im Schnee.
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In Eberbach biegen wir wieder nach Nordosten ab.
Das Vieh fühlt sich sichtlich wohl.
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Die botanischen Schönheiten geben sich ein wenig abweisend

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Bei Sulzbach ist's schließlich aus mit Schnee, irgendwo rechts oben sollte das Hocheck sein ...
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Fazit:
Wieder eine Fast-Rundwanderung für alle Verhältnisse, seniorengerecht in etwa fünf Stunden leicht machbar. die diesmal gänzlich fehlende Fernsicht wird durch umso schönere Nahsicht substituiert.
lg
Norbert
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