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Hochgrabe (2951m) vom Winkeltal, Defereggengebirge / 06.09.2014

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  • Hochgrabe (2951m) vom Winkeltal, Defereggengebirge / 06.09.2014

    Für Samstag, den 6. September 2014, den dritten Tag unseres diesjährigen Moderatorentreffens, waren die Wetterprognosen nun um einiges günstiger als bisher. Bereits der Freitag Nachmittag war trocken und recht freundlich verlaufen. Am Samstag sollten nach eventuellem Morgennebel auf einen weitgehend sonnigen Vormittag erst im Lauf des Nachmittags wieder Regenschauer, vereinzelt auch Gewitter folgen.

    So entschieden wir uns mit der Hochgrabe, 2951m, für einen der höchsten Gipfel des Defereggengebirges als Ziel. Natürlich war ein zeitiger Aufbruch angesagt; dank der Zufahrtsmöglichkeit auf fast 1900m und des für einen Gipfel dieser Höhe ungewöhnlich einfachen Anstiegs sollte die Zeit für die Tour ausreichen. Und für die Beobachtung der Wolkenentwicklung hatten wir mit Felix ja wieder den Experten mit dabei.

    Bereits um 7.30 Uhr brechen wir vom Quartier auf und erreichen über die recht lange Sandstraße ins Winkeltal den Parkplatz knapp unterhalb der Volkzeiner Hütte. Über dem Pustertal hängen stärkere Hochnebelbänke, in den Seitentälern nur einzelne. Gerade sie bieten uns hier an der Flanke des Grabensteins ein erstes wunderbares Stimmungsbild. Die Hochgrabe steht genau westlich des Grabensteins und ist noch um knapp 300 Meter höher.
    02-GrabensteinimGegenlicht.jpg

    Nur dünne Nebelschwaden gegenüber an der Nordflanke des inneren Winkeltals zur Hochwand hinauf - aber sie sind ebenso stimmungsvoll.
    03-HochwandmitNebelbänken.jpg

    Ganz typisch für die Zentralalpen erreicht der Schrentebach das Winkeltal über mehrere Geländestufen. Nach knapp einer halben Stunde haben wir die erste von ihnen überwunden und stehen bereits in über 2000m Höhe.
    08-Rotegg-Karnase.jpg

    Letzte Nadelbäume säumen den Weg. Schon hier gewinnt die Landschaft einen zunehmend weitläufigen Charakter und ist bei vorherrschenden Grüntönen einfach schön. Ein wenig müssen wir acht geben, uns von den Heidelbeerstauden nicht zu sehr aufhalten zu lassen, zumal sie reichlich Früchte tragen...
    11-Anstieg-Lonelytree.jpg

    Wo der Schrentebach sich stärker ins Gelände eingeschnitten hat, halten sich sogar noch Schneereste.
    12-Schrentebach.jpg

    Ein weiteres Kar wird nach etwa einer Stunde Anstiegszeit durchquert.
    16-Karquerung.jpg

    Der Rückblick ins obere Winkeltal gewinnt durch den leichten Dunst im Tal noch zusätzlich an Reiz. Der höchste Gipfel im Hintergrund ist der Regenstein (2891m); weiter rechts fallen die gezackten Arnhörner auf.
    19-Winkeltal-Regenstein.jpg

    Über die ausgeprägteste Steilstufe erreichen wir in etwa 2400m Höhe den Schrentebachboden: eine wunderbar weitläufige Ebene mit mäandrierendem Bach am Fuß des Kleinen Degenhorns.
    20-Schrentebachboden-KleinesDegenhorn.jpg

    Hier wendet sich der Anstieg scharf Richtung SSO, und so sehen wir die lange, recht flache Flanke der Hochgrabe erstmals genau vor uns. Einziger Nachteil am Vormittag: Der Gipfel ist stets nur mehr oder weniger im Gegenlicht fotografierbar.
    21-Hochgrabe.jpg

    Auch nach dem Überqueren des Schrentebachbodens beginnt der Weg nur relativ sanft wieder zu steigen. Ein Blick zurück über den flachen Boden, mit der Karnase im Hintergrund.
    23-Schrentebachboden-Karnase.jpg

    Und so sieht es nun vor uns aus, mit unserem Ziel genau vor den Augen.
    26-WildePlatte-Hochgrabe.jpg

    Sehr erstaunlich, wie sanft grün die Landschaft auf dieser Route auch in über 2500m Höhe noch ist! Im Hintergrund die Hochalmspitze - natürlich die im Defereggengebirge mit "nur" 2797m.
    29-Wiesenboden-Hochalmspitze.jpg

    Die Hochalmspitze nochmals etwas heran gezoomt. Wir sind inzwischen bereits im Bereich der Wilden Platte unterwegs: dem langen, eher flachen Kar nordwestlich der Hochgrabe, das unübersehbar von ausgedehnten Gletscherschliffen geprägt ist. Klarerweise hat mittlerweile auch die Quellwolkenentwicklung begonnen, noch ist die Glocknergruppe im Hintergrund aber gut zu erkennen.
    31-WildePlatte-HochalmspitzeGlocknergruppe.jpg

    Blick über die Wilde Platte zum dominierenden Gipfel im Nordwesten, dem Großen Degenhorn (2946m).
    32-KleinesGroßesDegenhorn.jpg

    Im Bereich des Goldtrögeles fehlen uns nur mehr etwa 300 Höhenmeter bis zum Gipfel, der fast die gesamte Zeit sichtbar bleibt. Langsam wird das Gelände etwas blockiger, ist aber nach wie vor nur mäßig steil und sehr angenehm zu begehen.
    35-Hochgrabe.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 15.09.2014, 10:28.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    AW: Hochgrabe (2951m) vom Winkeltal, Defereggengebirge / 06.09.2014

    Wir sind bereits hoch genug unterwegs, dass im Norden über den Wagenstein der Lasörling sowie zwischen den Quellwolken auch die Gletscher der Venedigergruppe drüber schauen.
    39-BlickWagensteinRotegg-Venedigergruppe.jpg

    Erst während der letzten halben Stunde des Anstiegs wird die Flanke der Hochgrabe steiler und es herrscht Blockwerk vor. Zumindest bei Trockenheit leitet der Weg aber immer noch ohne Schwierigkeiten durch die meist breiten Blöcke.
    41-Hochgrabe.jpg

    Ein Blick nach Nordosten, in Richtung östliche Venedigergruppe und Granatspitzgruppe.
    44-BlickNordosten.jpg

    Und nach Nordwesten über die Arntaler Lenke zur Weißen Spitze (gerade im Wolkenschatten), mit 2962m der höchste Gipfel des Defereggengebirges. Am Horizont die Rieserfernergruppe.
    46-ArntalerLenke-WeißeSpitze-Rieserfernergruppe.jpg

    Noch ein paar letzte steile Anstiegsmeter,...
    47-Hochgrabe-Schlussanstieg.jpg

    ...und nach (knapp) dreieinhalb Stunden haben alle sieben von uns den Gipfel der Hochgrabe gut erreicht!
    48-Hochgrabe-Gipfelkreuz-BlickOsten.jpg

    Vor allem nach Süden zu haben sich mittlerweile stattlichere Quellwolken entwickelt, die den Rundblick einschränken. Dennoch bin ich vom Panorama bei nach wie vor stabil wirkenden Bedingungen begeistert.
    Ein paar bildliche Eindrücke davon: Im Nordwesten wieder Rote und Weiße Spitze mit der Rieserfernergruppe dahinter.
    52-BlickWesten-WeißeSpitze-Rieserfernergruppe.jpg

    Bei einer leichten Drehung nach rechts dominiert im Vordergrund das Große Degenhorn links im Bild. Am Horizont die ausgedehnten Gletscher der Venedigergruppe.
    53-BlickNorden-Venedigergruppe.jpg

    Weiter geht es mit Zoomaufnahmen: An Wildgall und Hochgall hängen von Süden bereits größere Wolken; nicht zuletzt durch die markante Schwarze Scharte zwischen ihnen bleiben sie aber dennoch sofort identifizierbar.
    56-ZoomWildgallHochgall.jpg

    Interessanterweise ist einer der formschönsten Dreitausender der Venedigergruppe, die Rötspitze, während des Anstiegs und auch noch unserer Gipfelrast stets wolkenfrei geblieben und bietet einen entsprechend tollen Anblick.
    Links die Daberspitze.
    59-ZoomDaberspitzeRötspitze.jpg

    Eindrucksvolle Licht-Schatten-Effekte beim Blick zum markanten Gipfel des Lasörlings in der Bildmitte. Im Hintergrund schauen Großer Geiger und Maurerkees in der Westlichen Venedigergruppe weitgehend heraus.
    60-ZoomMuntanitzVenedigergruppe.jpg

    Ein freundlicher junger Südtiroler fotografiert uns beim Kreuz stehend, sodass wir alle sieben auf dem Gipfelbild zu sehen sind.
    64-GruppeamGipfel2.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 14.09.2014, 17:59.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)

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    • #3
      AW: Hochgrabe (2951m) vom Winkeltal, Defereggengebirge / 06.09.2014

      Von Süden heran ziehende Quellwolken schirmen die Sonne nun für längere Zeit ab, so wird es auf dem Gipfel bald frisch. Da die Wolkenentwicklung sich generell verstärkt und wir kein unnötiges Risiko eingehen wollen, beginnen wir nach gut einer halben Stunde Gipfelrast mit dem Abstieg. Zuvor noch ein Tiefblick ins obere Winkeltal mit dem Regenstein darüber.
      66-BlickWinkeltal-Osten.jpg

      Diese Wolkenlücke exakt an der richtigen Stelle ruft natürlich zwingend nach einer Zoomaufnahme:
      Rainerhorn und Schwarze Wand in den zentralen Venedigergruppe. Genau unter dem Rainerhorn das apere Mullwitzaderl oberhalb des Defregger Hauses.
      68-ZoomRainerhorn.jpg

      Vierzig Minuten nach dem Aufbruch stehen wir bereits wieder deutlich niedriger. Blick nach Nordwesten zu Trogesschneide, Kleinem und Großem Degenhorn.
      71-Trogesschneide-Degenhorn.jpg

      Wieder bei Sonnenschein nähern wir uns dem Schrentebachboden diesmal von oben.
      72-Schrentebachboden-WagensteinRotegg.jpg

      Die Pferde grasen dort friedlich; nur ein (junges) Pferd versucht zuerst bei Günter und dann bei mir deutlich zu betteln.
      73-Schrentebachboden.jpg

      Bei ganz anderen Licht- und Wolkenverhältnissen als am Vormittag wieder der Tiefblick ins obere Winkeltal mit Regenstein und Arnhörnern dahinter.
      75-BlickWinkeltal-RegensteinArnhörner.jpg

      Fast kitschig, wie die Kühe hier vor dem Wasserfall weiden! Aber ich habe für das Bild nichts arrangiert...
      78-Kühe-Schrentebach.jpg

      Licht und Schatten auf Kugelspitze und Regenstein. Möglich, dass sich in mittlerer Distanz inzwischen einige Regenschauer entwickelt haben. Unserer trockenen Rückkehr zum Ausgangspunkt wird auch der Regenstein heute aber sicher nicht im Weg stehen; und vor allem deutet absolut nichts auf Gewitter in unserer Region hin.
      80-ZoomKugelspitzeRegenstein.jpg

      Der Schrentebach in der kurzen Schlucht vor seiner untersten Steilstufe.
      81-Schrentebach.jpg

      Dankbar für einen wunderbaren Tourentag nähern wir uns dem Parkplatz und können uns dabei sogar von den Heidelbeerstauden nochmals unbeschwert aufhalten lassen.
      82-AbstiegWinkeltal.jpg
      Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 14.09.2014, 18:33.
      Lg, Wolfgang


      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
      der sowohl für den Einzelnen
      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
      (David Steindl-Rast)

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      • #4
        AW: Hochgrabe (2951m) vom Winkeltal, Defereggengebirge / 06.09.2014

        Informationen zur Tour

        Gut 11 km Streckenlänge, knapp 1100 Höhenmeter.
        Wir waren im Aufstieg etwa dreieinhalb, im Abstieg zweieinviertel Stunden unterwegs.
        (Die Zeiten entsprechen vor allem bergauf meinem moderaten Tempo; mehrere von uns sieben wären allein sicher deutlich schneller. )

        Die gesamte Route ist für einen Berg dieser Höhe ungewöhnlich einfach und bietet bei guten Bedingungen sowie Trockenheit keine Schwierigkeiten.
        Einige steilere Abschnitte gibt es über die Geländestufen im unteren Teil, am ausgeprägtesten auch mit einer Querung in der Steilstufe zum Schrentebachboden hinauf. Danach weisen erst die letzten etwa zwanzig Minuten zum Gipfel wieder steilere Passagen auf und sind vorwiegend von Blockwerk geprägt. Dazwischen viel flacheres Gelände mit einigen nahezu komplett ebenen Abschnitten. Erstaunlich vor allem, wie problemlos man über die "Wilde Platte" in Höhen von gut 2700m gelangt. Zudem wird dabei das Panorama in die nördlichen Richtungen laufend umfassender.

        Da der Gruppenhöchste die Hochgrabe gerade um 11 Meter überragt, ist das Gipfelpanorama bei gutem Wetter umfassend und kann begeistern.
        Bei uns war die Sicht Richtung Süden (Karnische Alpen, Dolomiten...) durch tiefer hängende Quellwolken weitestgehend eingeschränkt. Von den vergletscherten Tauerngruppen bekamen wir ausreichende Eindrücke; einige Gipfel und Kämme blieben interessanterweise fast durchgehend wolkenfrei. Und die nähere Umgebung konnte bei viel Sonnenschein all ihre Schönheiten zeigen.

        Dank des hoch gelegenen Ausgangspunktes benötigt die Tour keinen kompletten Tag, was für uns in Hinblick auf das unsichere Nachmittagswetter speziell günstig war.
        Bei stabilen Bedingungen sind diverse Erweiterungen der Tour möglich, bei ausreichender Erfahrung natürlich auch auf unmarkierten bzw. weglosen Routen. Ähnliches gilt übrigens auch für das ebenfalls einfach erreichbare Große Degenhorn.


        Persönliches Fazit

        Meine Eindrücke der Osttiroler Bergwelt lagen größtenteils lang zurück: Sie verdanken sich vorwiegend mehreren Familienurlauben in den 1970er- und frühen 1980er-Jahren.
        Auch wegen des (längst fälligen) Auffrischens diverser Erinnerungen habe ich mich über Osttirol als Ziel des diesjährigen Moderatorentreffens speziell gefreut.

        Nach den letzten Wetterprognosen vor unseren Tagen war eher unwahrscheinlich, dass uns eine Tour auf einen so stattlichen Gipfel möglich sein würde.
        Umso dankbarer bin ich dafür, wie gut wir den freundlichsten Halbtag nützen konnten und wie viele starke Eindrücke dieser großartigen Gebirgslandschaft ich mitnehmen konnte.
        Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 14.09.2014, 18:03.
        Lg, Wolfgang


        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
        der sowohl für den Einzelnen
        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
        (David Steindl-Rast)

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        • #5
          AW: Hochgrabe (2951m) vom Winkeltal, Defereggengebirge / 06.09.2014

          Gut gelungene Tour, es geht sich doch was aus bei dem Wetter?
          Gratuliere Euch zu dieser Besteigung.
          Habe diese Tour noch in schöner Erinnerung.
          Lg. helmut55

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          • #6
            AW: Hochgrabe (2951m) vom Winkeltal, Defereggengebirge / 06.09.2014

            wunderbare Aufnahmen Balsam für die Seele an diesem verregneten Wochenende!

            Gratuliere euch zu dieser feinen Tour

            lG
            Martin
            Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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            • #7
              AW: Hochgrabe (2951m) vom Winkeltal, Defereggengebirge / 06.09.2014

              Nicht nur im Winter / Frühjahr schön, diese Gegend!

              Auch mit dieser Tourenwahl habt Ihr die Wetterbedingungen bestens ausgenützt...

              Gratulation, vielen Dank & LG,

              Peter

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              • #8
                AW: Hochgrabe (2951m) vom Winkeltal, Defereggengebirge / 06.09.2014

                Auch hier noch 2 ergänzende Bilder von mir.

                (friedliche) Schafe vor dem Wagenstein
                DSC_8615.jpg

                Gipfelblick
                DSC_8623.jpg

                LG, Günter
                Meine Touren in Europa

                Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                • #9
                  AW: Hochgrabe (2951m) vom Winkeltal, Defereggengebirge / 06.09.2014

                  Danke für den bilderreichen Streifzug durch eine mir innigst bekannte Bergecke!
                  Freut mich sehr, dass ihr in dieser wetterlabilen Zeit noch eine so schöne Tour ausführen konntet.
                  Die Deferegger sind halt doch oft genug ein willkommenes Ausweichziel in Osttirol.

                  LG

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                  • #10
                    AW: Hochgrabe (2951m) vom Winkeltal, Defereggengebirge / 06.09.2014

                    Hallo Wolfgang,
                    Gratulation zu dieser schönen Tour! Ihr habt das Wetter am besten benutzt.
                    LG, Herman
                    Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe ist der Herr, der Himmel und Erde erschaffen hat (Ps 121). Gipfelkreuz Seespitze (3021 m), Venedigergruppe, Osttirol.

                    Weitere Themen und Berichten von mir.

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                    • #11
                      AW: Hochgrabe (2951m) vom Winkeltal, Defereggengebirge / 06.09.2014

                      Manfred und Hermann,

                      vielen Dank für eure Antworten!

                      Ja, wir hatten tatsächlich einiges Glück, im Defereggengebirge bei so guten Bedingungen unterwegs sein zu können.

                      Nur aufgrund der Eindrücke dieses Tages verstehe ich alle um noch mindestens eine Stufe besser, die es immer wieder in diese Region zieht.
                      Lg, Wolfgang


                      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                      der sowohl für den Einzelnen
                      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                      (David Steindl-Rast)

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