Das Gumpeneck habe ich schon am 10.07.2021 mit Auf- und Abstieg durchs Gumpenkar bestiegen. Ich wollte diese schöne Tour wiederholen und zumindest den Zinken auch mitnehmen. Ausgangspunkt der Tour war wieder der Parkplatz beim Gehöft Koller. Ich bin um kurz vor halb sechs gestartet und dementsprechend war es noch stockfinster. Meine Stirnlampe hatte ich zwar hergerichtet, aber zuhause auf dem Küchentisch vergessen und so musste die Taschenlampe am Handy herhalten.
Vorbei am Gehöft Koller geht es durch teilweise bewaldetes Gebiet bis zur Schönwetterhütte. Nach der Hütte über eine Steilstufe hinauf zur Gumpenalm.
1.) Kurz vor der Grumpealm sehe ich, dass das Gumpeneck angezuckert ist. Nach dem Kälteeinbruch am vergangen Tag ist das aber nicht wirklich verwunderlich:
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2.) Das Gumpenkar ist erreicht, ich wollte ursprünglich auch die Blockfeldspitze mitnehmen bzw. über diese aufsteigen, versäumte aber gleich die Abzweigung (wäre schon bei der Schleinhütte gewesen – ich dachte, dass diese erst später ist) und so stieg ich eben wieder durch das schöne Gumpenkar auf:
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3.) Vorbei am Erzherzog-Johann-Gedenkkreuz:
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4.) Der Dachstein ist bereits von der Sonne angeleuchtet, am Grat hinter dem kleinen See wäre ich heraufgekommen, wenn ich über die Blockfeldspitze aufgestiegen wäre:
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5.) Der Grat ist erreicht, ich überlege noch kurz, ob ich nicht von hier nochmals zur Blockfeldspitze absteigen soll, verzichte aber darauf, das Gumpeneck-Gipfelkreuz ist schon zu sehen:
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6.) Nach dem gestrigen Kälteeinbruch wieder ein wunderschöner Tag:
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7.) Der Weg über den Grat hinauf zieht sich, ist aber schön und vor allem problemlos zu gehen:
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8.), 9.) u. 10.) Der Gipfel ist erreicht (Gumpeneck 2.226m):
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11.) Die Schafe beobachten mich dieses Mal nur von der Ferne, beim letzten Mal wurde ich von ihnen regelrecht umzingeltJ:
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12.) Nun folgt der steile Abstiegt in die Scharte zwischen Gumpeneck und Zinken, bei Schnee war das insbesondere im oberen Bereich etwas unangenehm:
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13.) Die Scharte ist erreicht, hier sollte laut meiner App ein Steig ins Gumpenkar (gelber Pfeil) führen:
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14.) Am Aufstieg zum Zinken:
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15.) Rückblick zum Gumpeneck und dem Abstiegsweg vom Gipfel des Zinkens aus:
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Vorbei am Gehöft Koller geht es durch teilweise bewaldetes Gebiet bis zur Schönwetterhütte. Nach der Hütte über eine Steilstufe hinauf zur Gumpenalm.
1.) Kurz vor der Grumpealm sehe ich, dass das Gumpeneck angezuckert ist. Nach dem Kälteeinbruch am vergangen Tag ist das aber nicht wirklich verwunderlich:
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2.) Das Gumpenkar ist erreicht, ich wollte ursprünglich auch die Blockfeldspitze mitnehmen bzw. über diese aufsteigen, versäumte aber gleich die Abzweigung (wäre schon bei der Schleinhütte gewesen – ich dachte, dass diese erst später ist) und so stieg ich eben wieder durch das schöne Gumpenkar auf:
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3.) Vorbei am Erzherzog-Johann-Gedenkkreuz:
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4.) Der Dachstein ist bereits von der Sonne angeleuchtet, am Grat hinter dem kleinen See wäre ich heraufgekommen, wenn ich über die Blockfeldspitze aufgestiegen wäre:
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5.) Der Grat ist erreicht, ich überlege noch kurz, ob ich nicht von hier nochmals zur Blockfeldspitze absteigen soll, verzichte aber darauf, das Gumpeneck-Gipfelkreuz ist schon zu sehen:
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6.) Nach dem gestrigen Kälteeinbruch wieder ein wunderschöner Tag:
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7.) Der Weg über den Grat hinauf zieht sich, ist aber schön und vor allem problemlos zu gehen:
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8.), 9.) u. 10.) Der Gipfel ist erreicht (Gumpeneck 2.226m):
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11.) Die Schafe beobachten mich dieses Mal nur von der Ferne, beim letzten Mal wurde ich von ihnen regelrecht umzingeltJ:
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12.) Nun folgt der steile Abstiegt in die Scharte zwischen Gumpeneck und Zinken, bei Schnee war das insbesondere im oberen Bereich etwas unangenehm:
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13.) Die Scharte ist erreicht, hier sollte laut meiner App ein Steig ins Gumpenkar (gelber Pfeil) führen:
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14.) Am Aufstieg zum Zinken:
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15.) Rückblick zum Gumpeneck und dem Abstiegsweg vom Gipfel des Zinkens aus:
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