Das biwakieren wollte ich wieder einmal üben und das mir geschenkte Ein-Mann-Zelt (Jack Wolfskin Gossamer) in der Praxis testen.
Dazu wollte ich einigermaßen hoch hinaus und in eine mir grundsätzich vertraute Gegend, aber schon auf einen neuen Gipfel.
Nachdem Wochenende ist, sollte das Ganze auch noch etwas abseits der großen Menschenströme möglich sein.
Das Ergebnis meiner Überlegungen steht im Titel dieses Berichtes.
Ich starte um kurz vor 11:00 vom Parkplatz in Weichselboden und stelle schon nach wenigen Schritten fest, daß der Rucksack vielleicht doch ein klein wenig zu schwer ist.
Na gut, Zeit habe ich genug und Dinge wie Powerbank und Mini-Stativ wollte ich unbedingt dabei haben. Dazu reichlich Futter und wärmere Kleidung für oben und die Nacht. Schlafsack, Zelt und Isomatte sowieso.
Gewicht gespart habe ich eh bei den Kameraobjektiven.
001comp.jpg
Es ist heute warm, aber nicht heiß und morgen soll es etwas wärmer und ab Mittag gewittrig werden.
Weichselboden gefällt mir stets sehr gut und die (ehem.) Edelbodenalm weiter oben ist einer der landschaflichen Höhepunkte des gesamten Gebirges - die Forststraße dazwischen kann da nicht mithalten, auch wenn es hin und wieder einen netten Ausblick gibt.
Mittendrin und mit den Gedanken schon viel weiter oben:
002comp.jpg
Die Quelle auf rund 1040m liefert mehr als ausreichend, erfrischt mich herrlich und gibt mir die Sicherheit, beim Abstieg spätestens hier wieder rehydriert zu werden.
003comp.jpg
Kurz vorm Edelboden:
004comp.jpg
Zeit für eine Pause.
005comp.jpg
Über der Hütte müßte das Tremmeleck (1849m od. 1877m) zu sehen sein und lnks davon die Eismauer über dem Gschöderer Kar, durch das auch ein Anstieg
zum Schiestlhaus führen soll - grundsätzlich sehr verlockend, aber nicht heute.
006comp.jpg
Der nun folgende feucht-warme Anstieg im Wald kommt mir heute länger vor als sonst - wahrscheinlich gehe ich nur langsamer.
Beim Aussichtspunkt kurz vor dem kleinen Kar gibt es eine Schokoriegelpause zur Motivation.
007comp.jpg
Schön ist es hier!
008comp.jpg
Die Schneefelder sind kein Problem mehr; ein frischer Geröllstrom fällt mir auf:
009comp.jpg
Danach geht es wieder steiler weiter:
010comp.jpg
Rückblick auf die Klippe mit dem Aussichtsplatz, darüber der Edelboden, Mieskogel (1554m) sowie Zellerhüte, Ötscher und Gemeindealpe:
011comp.jpg
Beim quasi Ausstieg aus der steilen Flanke präsentiert sich das Tremmelck Hochschwab-typisch mit zwei Gesichtern - wäre sicher auch ein netter Biwakplatz.
Rechts auf der anderen Seite des Salzatals stehen Hochtürnach und Hochstadl:
012comp.jpg
Beim Weiterweg betrete ich Neuland für mich, denn den Abschnitt von der Weihbrunnkesselscharte bis zur Einmündung des Steiges aus der oberen Dullwitz habe ich bisher nie begangen.
Es gibt einen Blick auf das Ochsenreichkar:
013comp.jpg
Der Hochschwab Hauptgipfel ist dann auch schon zu sehen:
014comp.jpg
Dazu wollte ich einigermaßen hoch hinaus und in eine mir grundsätzich vertraute Gegend, aber schon auf einen neuen Gipfel.
Nachdem Wochenende ist, sollte das Ganze auch noch etwas abseits der großen Menschenströme möglich sein.
Das Ergebnis meiner Überlegungen steht im Titel dieses Berichtes.
Ich starte um kurz vor 11:00 vom Parkplatz in Weichselboden und stelle schon nach wenigen Schritten fest, daß der Rucksack vielleicht doch ein klein wenig zu schwer ist.
Na gut, Zeit habe ich genug und Dinge wie Powerbank und Mini-Stativ wollte ich unbedingt dabei haben. Dazu reichlich Futter und wärmere Kleidung für oben und die Nacht. Schlafsack, Zelt und Isomatte sowieso.
Gewicht gespart habe ich eh bei den Kameraobjektiven.

001comp.jpg
Es ist heute warm, aber nicht heiß und morgen soll es etwas wärmer und ab Mittag gewittrig werden.
Weichselboden gefällt mir stets sehr gut und die (ehem.) Edelbodenalm weiter oben ist einer der landschaflichen Höhepunkte des gesamten Gebirges - die Forststraße dazwischen kann da nicht mithalten, auch wenn es hin und wieder einen netten Ausblick gibt.
Mittendrin und mit den Gedanken schon viel weiter oben:
002comp.jpg
Die Quelle auf rund 1040m liefert mehr als ausreichend, erfrischt mich herrlich und gibt mir die Sicherheit, beim Abstieg spätestens hier wieder rehydriert zu werden.

003comp.jpg
Kurz vorm Edelboden:
004comp.jpg
Zeit für eine Pause.
005comp.jpg
Über der Hütte müßte das Tremmeleck (1849m od. 1877m) zu sehen sein und lnks davon die Eismauer über dem Gschöderer Kar, durch das auch ein Anstieg
zum Schiestlhaus führen soll - grundsätzlich sehr verlockend, aber nicht heute.

006comp.jpg
Der nun folgende feucht-warme Anstieg im Wald kommt mir heute länger vor als sonst - wahrscheinlich gehe ich nur langsamer.
Beim Aussichtspunkt kurz vor dem kleinen Kar gibt es eine Schokoriegelpause zur Motivation.
007comp.jpg
Schön ist es hier!
008comp.jpg
Die Schneefelder sind kein Problem mehr; ein frischer Geröllstrom fällt mir auf:
009comp.jpg
Danach geht es wieder steiler weiter:
010comp.jpg
Rückblick auf die Klippe mit dem Aussichtsplatz, darüber der Edelboden, Mieskogel (1554m) sowie Zellerhüte, Ötscher und Gemeindealpe:
011comp.jpg
Beim quasi Ausstieg aus der steilen Flanke präsentiert sich das Tremmelck Hochschwab-typisch mit zwei Gesichtern - wäre sicher auch ein netter Biwakplatz.
Rechts auf der anderen Seite des Salzatals stehen Hochtürnach und Hochstadl:
012comp.jpg
Beim Weiterweg betrete ich Neuland für mich, denn den Abschnitt von der Weihbrunnkesselscharte bis zur Einmündung des Steiges aus der oberen Dullwitz habe ich bisher nie begangen.
Es gibt einen Blick auf das Ochsenreichkar:
013comp.jpg
Der Hochschwab Hauptgipfel ist dann auch schon zu sehen:
014comp.jpg
Kommentar