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Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

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  • Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017



    Am 24. Juni war ich zum Ruachler-Auschecken im Schrott-Gebiet unterwegs, u.a. im Gimbach-Talschluss, den ich bis ca. 850m erkundet habe.
    Bei meiner Tour am vergangenen Donnerstag habe ich letzteren dann für einen Aufstieg, via Dielaualm, zum Schrott-Kamm gewählt.

    Beginn meiner Runde ist der Parkplatz Mitterecker Stüberl / Hochkogelhütte (ca. 532m). Nur kurz folge ich dem markierten Hüttenzustieg und zweige bald nach rechts auf die ins Gimbachtal abgehende Forststraße, die direkt entlang des Baches taleinwärts leitet, ab. Erstes Ziel ist die Vordere Gimbachalm, die aber linker Hand nur gestreift wird, da man bei einer Abzweigung weiter auf der Straße am Gimbach bleibt. Bis hier her war der Weg fast eben. Links rücken dann zwei Hütten ins Blickfeld, - eine gemauerte, direkt neben der Straße und von den Naturgewalten schon arg demoliert, und eine weitere, etwas abseits stehende aus Holz, noch in intaktem Zustand. An einer Kette von Wildbachverbauungen steigt dann die Straße erstmals steiler an, aber auch nur kurz, dann geht es wieder fast eben weiter. Man bekommt langsam ein Bild, welche Erosionskräfte hier am Werk seine müssen. Geborstene Wildbachverbauungen, egal ob aus Holz, oder Stahlbeton. Von Rinnen zerfurchte und völlig erodierte Steilhänge. Lose Steine und Felsen, die nur darauf warten, bei nächster Gelegenheit der Schwerkraft zu folgen. Aber seltsamerweise höre ich im Vorbeigehen nicht das kleinste Steinchen irgendwo herunterfallen.

    Man hält sich immer links der Verbauungen und stößt, nach dem Straßenende, alsbald auf einen ausgeprägten Jagdsteig, der zum Beginn des Finsterwaldgrabens (Bereich verf. Ht. Gimbachalm) leitet. Dort wird das Bachbett des Grabens auf einem Holzsteg überwunden. Am 24.06. war das Bachbett übrigens trocken, jedoch am 07.06. wasserführend. Nach dem Steg geht es noch kurz durch den lichten Wald, bis eine weitläufige Wiesenfläche mit großen Felsblöcken erreicht wird. An einem der Blöcke befindet sich übrigens eine Gedenktafel (ca. 820m), die in den einschlägigen Kartenwerken (z.B. ÖK, AV) vermerkt ist. Bis hierher ist der Jagdsteig deutlich und es gibt keinerlei Orientierungsprobleme. Bei meiner Exploration habe ich noch etwas über die Gedenktafel, vor Umkehr, hinaus erkundet.

    Jedenfalls scheint die Vegetation die knapp zwei Wochen zum Wachsen gut genützt zu haben. Hie und da noch ein Steinmann, ansonsten ist alles überwuchert und man könnte das Gras, oder was halt’ sonst noch hier gedeiht, wie es so schön heißt „im Stehen fressen?!“ Auf Grund der Luftbildrecherche weiß ich, wo es in etwa lang geht. Einen Preis im „schönen Steigen“ hätte ich hier sicher nicht geholt. Vielmehr ist es eine Art Herumtorkeln, da man fast nicht sieht, was sich gerade unter den Schuhsohlen befindet. Obwohl das Gelände auch hier noch nicht sonderlich steil ist, bin ich froh, das mühselige Grünzeug, schließlich gegen ein Geröllfeld eintauschen zu können. Hier treffe ich auf die vorerst letzten Steinmänner. Da sich mir, auch nach einigem Suchen, kein weiterführender Steig aufdrängt, steige ich über das Geröllfeld, zum Beginn eines Grabens, höher. Zunächst liebäugle ich noch, dem Graben zu folgen, wähle dann aber doch den rechter Hand begleitenden Riedel, der auf Grund des Bewuchses, mit zum Teil hohen Bäumen (ringsum dichtestes Gestrüpp), einen Weiterkommen verspricht. Diese Wahl sollte sich als richtig herausstellen, da der Graben im oberen Verlauf sehr ansteilt, was so, von unten, nicht erkennbar war. So komme ich am Riedel langsam in die Latschenzone und quere an geeigneter Stelle (ca. 1100m), nach Süden ins freie Gelände und über fels- und gerölldurchsetzte Grashänge Richtung Dielaualm. Am Ende der Querung treffe ich seit langem wieder auf einen Steinmann, der den Eingang in eine Latschengasse markiert, die ich mir schon im Luftbild als Weg vorgenommen hatte. Schließlich nach der Gasse im Zickzack über freie Flächen, zwischen Latschen, und nicht immer ganz eindeutig zur Dielaualm, die sich in einer Höhenlage von ca. 1200-1400m erstreckt. Hier gibt es einige verfallenen Almgebäude zu besichtigen, die an den verbliebenen Grundmauern unschwer zu erkennen sind (ebenfalls im Luftbild deutlich auszunehmen). Nach der Alm geht´s dann über Karrenfelder und Blockwerk hinauf zu den Bändern des Mittagkogel, wo auch der markierte Weg über den Schrott-Kamm verläuft.

    Eine schweißtreibende Angelegenheit war es bis hier her, der ganze Anstieg in der Sonne und fast kein Lufthauch. Dabei ist irgend wie auch meine Motivation etwas „verdunstet“, und so lasse ich die Abstecher zu Mittagkogel und zur Hohen Schrott aus und wende mich gleich nach Norden dem Bergwerkogel zu. Sonst keinem Jagsteig abgeneigt, verspüre ich heute keine Lust mehr auf die sich anbietende Abstiegsoption von der Brombergalm zum Gimbach hinunter. Mein Bedürfnis nach einer weiteren „Grasverkostung“ hält sich in engen Grenzen. Am Bergwerkkogel sehe ich mir bei einer ersten längeren Rast mal die Karte für eine gemütlichere Variante an, die mich, ausgehend vom markierten Abstieg Richtung Lahnstein, hinunter zum Schwarzenbach bzw. zum Ausgangspunkt bringt. Eine Forststraße wäre für diesen Zweck nicht schlecht. Die Auswahl ist nicht groß, aber ich brauche ja nur eine Möglichkeit, und die gibt es ...

    So geht es dann über den Kamm weiter zum Petergupf und zur Brombergalm und über den 210er nach Lahnstein hinunter. Auf ca. 700m verlasse ich den Weg auf die querende Forststraße und folge dieser ca. 1,5km in südöstlicher Richtung bis zu einer scharfen Linkskehre. In der AV-Karte 15/1 „Totes Gebirge West“ ist, ausgehend von der Kehre ein zum Schwarzaubach hinunterführenden Steig eingezeichnet. Der ist in Natura nur mit viel Fantasie auszunehmen, aber das Gelände lässt auch einen weglosen Abstieg zu. Bleibt noch die Frage der Bachquerung. Günstigerweise komme ich an einer Stelle, mit relativ schwachen Strömungsverhältnissen bzw. sehr feinem Material am Grund, zum Bach. Zudem bietet eine Schwachstelle, in der ansonsten recht steilen Böschung, auf der gegenüberliegenden Seite, die Möglichkeit, zur Straße Richtung Parkplatz / Ausgangspunkt hinauf zukommen. Aber ohne Schuhe ausziehen geht es nicht, in der Bachmitte reicht das Wasser bis etwas über die Knie. So eiskalte Füße habe ich binnen Sekunden, bei 30 Grad Lufttemperatur, auch noch nie bekommen – sehr erfrischend! Nach der Bachquerung brauche ich noch etwa eine Viertelstunde bis zum Auto retour.

    Karte.jpg
    Ausschnitt Kompass-Karte Nr. 18 "Nördliches Salzkammergut", Lizenznr. 18-0408-ILVB

    Ich habe schon bei der Exploration, am 24.06., etliche Aufnahmen gemacht. Eine Auswahl stelle ich mal voran ...

    Fotos - 24.06.2017:

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    Am Schwarzaubach beim Parkplatz Mitterecker Stüberl / Hochkogelhütte.

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    Hier bereits am Gimbach entlang ...

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    Demolierte Hütte direkt links der Straße.

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    Gedenkkreuz neben der demolierten Hütte.

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    Orografisch links des Gimbaches erodiert das Gelände eindrucksvoll!

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    Blick talauswärts.

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    Ende der Straße.

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    Bei den letzten Verbauungen beginnt der Jagdsteig ...
    Zuletzt geändert von MountainManiac; 09.07.2017, 00:18.
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    Wenn du dich auf den Weg machst, öffnet der Horizont seine Grenzen.


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  • #2
    AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

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    Bachbettquerung auf einem Holzsteg am Beginn des Finsterwaldgrabens.

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    Umkehrpunkt der Explorationstour, am 24.06., auf ca. 850m.

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    Geborstene Verbauungen!

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    Retour entlang des Gimbaches ...

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    Zuletzt geändert von MountainManiac; 08.07.2017, 21:45.
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    • #3
      AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

      Fotos der eigentlichen Tour, am 06.07.2017:

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      Speikkogel, Mittagskogel und Bergwerkkogel.

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      Eingangs wieder einige Gimbach und Erosionsimpressionen ...

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      Gedenktafel auf ca. 820m.

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      Hier sieht man ansatzweise das Geröllfeld bzw. den Graben und Riedel, wo die Reise hingehen wird ...

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      Neuland ab dem Umkehrpunkt der Explorationstour ...

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      Grünzeug zum Fressen im Stehen ...

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      Durch Gestrüpp ...

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      ... zu einem Geröllfeld: letzte Steinmänner.

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      Am Geröllfeld aufwärts ...

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      ... bis zum Beginn eines Grabens.

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      Aber dann doch rechts davon am begleitenden Riedel weiter ...
      Zuletzt geändert von MountainManiac; 08.07.2017, 22:04.
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      • #4
        AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

        DSC00054.JPG
        Hier wäre der Graben ziemlich steil geworden ...

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        Am Boden kriechend ins freie Gelände ...

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        Hangquerung (Speikkogel voraus) ...

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        ... bis zu einer Latschengasse.

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        DSC00071.JPG
        Langwand mit Türndl.

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        Grünberg mit Plagitzerplan.

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        Im Zickzack zwischen Latschen ...

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        ... zur Dielaualm 1200-1400m.

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        Grundmauern verfallener Almgebäude.

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        Speikkogel

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        Zuletzt geändert von MountainManiac; 08.07.2017, 22:24.
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        • #5
          AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

          DSC00112.JPG
          Über Karrenfelder und Blockwerk geht´s weiter: ab und zu Steinmänner

          DSC00113.JPG
          Rückblick

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          DSC00120.JPG
          Wer genau hinsieht, kann am Speikkogel ein Gipfelkreuz erkennen.

          DSC00121.JPG
          Am Speikkogel vorbei, - Blick zum Schönberg / Wildenkogel.

          DSC00122.JPG
          Da oben bei den Bänderungen liegt der markierte Schrott-Kamm-Steig.

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          Hier schräg aufwärts ...

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          ... und kurz nochmals etwas steiler ...

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          ... dann stehe ich am 210er: Blick zum Loser

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          Oberer Bereich Dielaualm, Bildmitte: Gimbach

          DSC00139.JPG
          Unterwegs zum Bergwerkkogel ...

          DSC00142.JPG
          Höllengebirge

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          Mittagkogel von Norden.

          DSC00149.JPG
          Dachstein
          Zuletzt geändert von MountainManiac; 08.07.2017, 22:48.
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          • #6
            AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

            DSC00151.JPG
            Hier nochmals Speikkogel und Mittagkogel, mit dem Dachstein im Mittelpunkt.

            DSC00153.JPG
            Petergupf im Hintergrund, teilweise überlagert vom Bannkogel und Bergwerkkogel rechts im Vordergrund.

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            Schönberg / Wildenkogel.

            DSC00155.JPG
            Rinnerkogel, etwas links der Mitte.

            DSC00156.JPG
            Loser-Stock

            DSC00159.JPG
            Langwand

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            DSC00162.JPG
            Blick hinunter zur Dielaualm: erkennbare Grundmauern

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            Wiesenfläche mit den Felsblöcken auf ca. 820m. Auf einem der Blöcke befindet sich die Gedenktafel.
            Man kann hier auch noch ansatzweise den Steig erkennen.

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            Versicherungen beim Abstieg vom Bergwerkkogel.

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            Brenta-Feeling.

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            Bannkogel

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            Petergupf

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            DSC00182.JPG
            Ebensee mit Traunstein & Co.
            Zuletzt geändert von MountainManiac; 08.07.2017, 23:12.
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            • #7
              AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

              DSC00183.JPG
              Am Petergupf - 1650m.

              DSC00188.JPG
              Am Weg hinunter zur Brombergalm.

              DSC00193.JPG

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              DSC00201.JPG
              Brombergalm ca. 1433m.

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              Weiter am 210er Richtung Lahnstein.

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              Saline Ebensee, links: Helmeskogel / Höllengebirge

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              Links die Sonnsteine und rechts der Traunstein.

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              "Scheitl-Schikane"
              Auf der Forststraße die den 210er auf ca. 700m quert. Hier aber schon kurz vor der markanten Linkskehre bei ca. 540m.

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              Von der Kehre Abstieg zum Schwarzaubach.

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              Bachquerung

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              Nach einem sehr erfrischenden Fußbad bereits auf der anderen Seite des Schwarzaubaches.

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              Noch eine Viertelstunde ...

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              ... dann schließt sich der Kreis beim Parkplatz Mitterecker Stüberl / Hochkogelhütte.

              Fazit:

              Sehr einsame Ruacheltour bis zum Schrott-Kamm, technisch relativ einfach, jedoch von der Orientierung nicht immer leicht. Im Bereich von ca. 800-1000m, je nach Jahreszeit, sehr verwachsen. Landschaftlich sehr abwechslungsreich!

              LG
              Reinhard
              Zuletzt geändert von MountainManiac; 08.07.2017, 23:34.
              ALPINJUNKIE ON TOUR
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              • #8
                AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

                Ein wahrer Bilderreigen. Eine Top-Ruachltour!

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                • #9
                  AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

                  Na da schau her, der Schrott-Kamm...
                  Kommt mir doch bekannt vor.

                  Natürlich bist wieder querfeldein dort herumgegurkt.
                  So ein Ruachler!

                  Eine lässige Gschicht, Reinhard.


                  L.G. Manfred

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

                    Schöne Unternehmung,
                    wieviele Zecken hast du dabei mit nach Hause genommen?
                    Lg. helmut55

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

                      Na das finde ich jetzt aber SEHR interessant...
                      1) Der parkplatz Gimbach war am tag zuvor mein Ausgangspunkt zum Schönberg...
                      2) Ich war am selben Tag wie du auf der Hohen Schrott, allerdings vom Bahnhof Langwies aus...
                      Ich begegnete eigentlich nur zwei Herren als ich vom Gipfel zurück zum Peterngupf ging. Einem im Bereich Mittagkogel und einem bei den Klettersteigstellen. Theoretisch musst also einer davon Du gewesen sein. Kannst Du das bestätigen?

                      So viele Bilder wie Du, habe ich aber nicht geschossen:






                      Lieben Gruß
                      Iris
                      Zuletzt geändert von DieIris; 09.07.2017, 17:48.

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                      • #12
                        AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

                        Servus Reinhard,

                        eine beherzte Ruachltour! Da macht das Mitgehen richtig Spaß, wenn auch ungleich bequemer.
                        Die Wasseraufnahmen sind ein Traum - man kann das kalte, klare Wasser beinahe spüren.
                        Danke für den ansprechenden Bericht!

                        LG, Günter
                        http://brothersberge.blogspot.co.at

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

                          Servus Reinhard,

                          wieder eine wunderbare, außergewöhnliche Ruachltour von dir.
                          Die Fotos begeistern mich stets beim Ansehen.

                          Da sind auch jede Menge interessante Details für mich dabei, da mir der Speikkogel, Langwand, Türndl noch in dieser Gegend fehlen.
                          Da hab ich auch mal eine größere Runde vor....
                          lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

                          Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

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                          • #14
                            AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

                            Eine Tour genau nach meinem Geschmack! Super

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                            • #15
                              AW: Via Gimbach / Dielaualm zum Schrott-Kamm, Totes Gebirge, 06.07.2017

                              ..
                              sehr schön skurriel sandige topographie..
                              echt interessant..

                              but i see direct lines

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